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    • Nov. 23rdzum Totensonntag

      Eitelkeit der Eitelkeiten! Alles ist Eitelkeit. Welchen Gewinn hat der Mensch bei all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne?
      Prediger 1,2.3

      Morgen begeht man den Totensonntag. Vielleicht ist das ein Anlass, sich wirklich einmal zu fragen: Wozu das Leben? Jeder Tag unseres Lebens ist ja im Grunde ein Schritt auf unseren Tod hin. – War es bisher ein erfülltes Leben?

      Manche sind gestorben, ohne wirklich gelebt zu haben – erstickt in Arbeit, Konsum und alltäglichen Banalitäten: ein Leben mit zugeschütteter Sehnsucht. Mitten im Leben schon waren sie wie Tote.

      Andere tragen schwer an einer Sehnsucht nach Anerkennung, Geborgenheit und Liebe, nach einem erfüllten Leben. Wir können diese Sehnsucht eine Zeit lang überspielen. Aber das Verlangen nach dem Ewigen, nach unvergänglichem Glück bleibt.

      Es ist schwer, mit einer ungestillten Sehnsucht im Herzen weiterzuleben. Aber es scheint noch viel schwerer zu sein, die Ursache dafür, nämlich die Trennung von Gott, bei sich selbst zu erkennen. Das Böse in uns ist es, was uns von Gott trennt. Kein Mensch hat von Natur aus eine lebendige Verbindung zu Gott, auch nicht der beste, obwohl wir das vielleicht meinen. Wir sind in Sünde geboren, haben darin weitergelebt und so Schuld auf Schuld auf uns geladen. Das raubt uns jetzt den Blick auf Gott und jede begründete Hoffnung.

      Wenn das doch jeder einsehen wollte! Denn dann würde auch der Ausweg sichtbar werden: Jesus Christus, der sich selbst zum Lösegeld gab für alle! Er ist der Mittler zwischen Gott und Menschen. Warum wollen Sie nicht noch heute zu Ihm kommen und das Gespräch mit Ihm beginnen über alle Ihre Sehnsucht und Enttäuschung – ja, auch über die Schuld?


      This entry was posted in Die gute Saat and tagged Prediger 1 by Jule with comments disabled
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