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Dann wird der Frieden Gottes, der alles Verstehen übersteigt, über euren Gedanken wachen und euch in eurem Innersten bewahren – euch, die ihr mit Jesus Christus verbunden seid. Philipper 4,7 (NGÜ)
In Gottes Frieden zu leben ist die Grundlage dafür, das Leben zu genießen. Ich glaube, ein Schlüssel zu einem Leben in Frieden ist, jeden Tag kleine Schritte auf dieses Ziel zuzugehen. Hier sind ein paar Tipps für ein friedvolleres Leben.
1. Überlegen Sie sich genau, wie Sie Ihre Zeit verbringen. Vielleicht versuchen Sie zu viele Dinge gleichzeitig zu tun und machen am Ende nichts richtig. Eile ist ein Zeichen dafür, dass Ihr Ich versucht mehr zu tun, als der Heilige Geist von Ihnen möchte. Lassen Sie sich von Gottes Geist leiten.
2. Sie müssen freundlich Nein sagen können. Manchmal lassen wir uns nur deshalb auf Dinge ein, die wir gar nicht tun sollten, weil wir uns nicht trauen, Nein zu sagen. Bitten Sie Gott um die richtigen Worte, um Nein zu sagen, wenn es sein muss.
3. Schieben Sie nichts auf. Gottes Wort ermutigt uns, Selbstdisziplin zu üben. Tun Sie das, was Sie tun müssen, gleich, damit Sie Ihre Ruhezeiten richtig genießen können.
4. Vermeiden Sie, was Sie ablenkt. Wenn Sie wissen, dass Sie sich von bestimmten Dingen gerne ablenken lassen, wie zum Beispiel vom Fernsehen, dann stellen Sie für sich selbst Regeln auf.
5. Lassen Sie Unterbrechungen nur bedingt zu. Das Leben ist voller Unterbrechungen, aber Sie können lernen, sie in Grenzen zu halten, um richtig damit umzugehen. Sie können zum Beispiel Zeiten festlegen, in denen Sie nicht ansprechbar sind. Legen Sie Pausenzeiten für sich selbst fest.
6. Passen Sie Ihr Leben den Gegebenheiten an. Bitten Sie Gott, Ihnen einfache Lösungen zu zeigen, wie Sie Zeit und Mühe sparen können. Wenn ich zum Beispiel keine Zeit habe abzuspülen, nehme ich Pappteller!
7. Beten Sie und hören Sie hin. Wenn Sie merken, dass das, was Sie vorhaben, keinen Frieden bringt, dann wenden Sie sich noch einmal an Gott, bitten Sie ihn um Frieden und Weisheit, die Dinge so zu ändern, dass es Ihnen guttut.
Im Grunde müssen Sie dem Frieden die oberste Priorität einräumen, praktische Schritte in diese Richtung unternehmen und sich jeden Tag von Gott zu seinem Frieden leiten lassen, der höher ist als alle Vernunft.
by Jule with
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Alles kann ich durch Christus, der mir Kraft und Stärke gibt.
Philipper 4,13 (HFA)
Philipper 4,13 ist ein sehr beliebter Vers, der oft aus dem Zusammenhang gerissen wird. Dort heißt es: „Alles kann ich durch Christus, der mir Kraft und Stärke gibt“ (HFA). Das heißt nicht, dass Sie alles tun können, was Sie wollen. Paulus schrieb hier davon, dass er durch die Macht Jesu fähig war, in jeder Lage zufrieden zu sein.
Ich glaube, dass wir durch Gottes Gnade alles tun können, was wir im Leben tun müssen. Diese Denkweise sollten wir uns zu eigen machen. Es gibt nichts, was zu viel für Sie ist, wenn Sie Gott vertrauen. Sie können mit allem fertigwerden, weil Gott versprochen hat, uns nie mehr zuzumuten, als wir ertragen können.
Ganz gleich an welchem Punkt Sie jetzt stehen oder was gerade in Ihrem Leben passiert, behalten Sie eine positive Einstellung. Seien Sie fröhlich – Gott ist bei Ihnen. Hören Sie auf, sich über Dinge aufzuregen, an denen Sie nichts ändern können. Sie sollen wissen, dass Gott einen Plan für Sie ganz persönlich hat. Er möchte, dass Sie diesen Plan für Ihr Leben annehmen und ihn nicht mit dem anderer Menschen vergleichen. Vertrauen Sie darauf, dass Gott besser weiß was Sie brauchen und wie viel Sie ertragen können als Sie. Schließlich kennt er Sie besser als Sie sich selbst!
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Dann wird der Frieden Gottes, der alles Verstehen übersteigt, über euren Gedanken wachen und euch in eurem Innersten bewahren – euch, die ihr mit Jesus Christus verbunden seid.
Philipper 4,7 (NGÜ)
In Gottes Frieden zu leben ist die Grundlage dafür, das Leben zu genießen. Ich glaube, ein Schlüssel zu einem Leben in Frieden ist, jeden Tag kleine Schritte auf dieses Ziel zuzugehen. Hier sind ein paar Tipps für ein friedvolleres Leben.
- Überlegen Sie sich genau, wie Sie Ihre Zeit verbringen. Vielleicht versuchen Sie zu viele Dinge gleichzeitig zu tun und machen am Ende nichts richtig. Eile ist ein Zeichen dafür, dass Ihr Ich versucht mehr zu tun, als der Heilige Geist von Ihnen möchte. Lassen Sie sich von Gottes Geist leiten.
- Sie müssen freundlich Nein sagen können. Manchmal lassen wir uns nur deshalb auf Dinge ein, die wir gar nicht tun sollten, weil wir uns nicht trauen, Nein zu sagen. Bitten Sie Gott um die richtigen Worte, um Nein zu sagen, wenn es sein muss.
- Schieben Sie nichts auf. Gottes Wort ermutigt uns, Selbstdisziplin zu üben. Tun Sie das, was Sie tun müssen, gleich, damit Sie Ihre Ruhezeiten richtig genießen können.
- Vermeiden Sie, was Sie ablenkt. Wenn Sie wissen, dass Sie sich von bestimmten Dingen gerne ablenken lassen, wie zum Beispiel vom Fernsehen, dann stellen Sie für sich selbst Regeln auf.
- Lassen Sie Unterbrechungen nur bedingt zu. Das Leben ist voller Unterbrechungen, aber Sie können lernen, sie in Grenzen zu halten, um richtig damit umzugehen. Sie können zum Beispiel Zeiten festlegen, in denen Sie nicht ansprechbar sind. Legen Sie Pausenzeiten für sich selbst fest.
- Passen Sie Ihr Leben den Gegebenheiten an. Bitten Sie Gott, Ihnen einfache Lösungen zu zeigen, wie Sie Zeit und Mühe sparen können. Wenn ich zum Beispiel keine Zeit habe abzuspülen, nehme ich Pappteller!
- Beten Sie und hören Sie hin. Wenn Sie merken, dass das, was Sie vorhaben, keinen Frieden bringt, dann wenden Sie sich noch einmal an Gott, bitten Sie ihn um Frieden und Weisheit, die Dinge so zu ändern, dass es Ihnen guttut.
Im Grunde müssen Sie dem Frieden die oberste Priorität einräumen, praktische Schritte in diese Richtung unternehmen und sich jeden Tag von Gott zu seinem Frieden leiten lassen, der höher ist als alle Vernunft.
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Macht euch keine Sorgen, sondern bringt eure Anliegen im Gebet mit Bitte und Danksagung vor Gott!
Philipper 4,6 (NeÜ)
Wenn Sie unter Druck stehen, ist es immer besser, für die entsprechende Situation zu beten, als darüber zu reden. Gebet ist der Bauplan für ein erfolgreiches Leben. Als er auf der Erde war betete Jesus. Er vertraute alles im Gebet Gott an auch sein Ansehen und sein Leben. Das können wir ebenfalls tun. Wir müssen ihm nicht alle unsere Probleme erklären; wir können sie ihm einfach bringen und ihn bitten, sich um alles zu kümmern.
Sie müssen das Gebet nicht kompliziert machen. Ich glaube, viele Menschen warten bis zu ihrer stillen Zeit oder dem Gottesdienst, bis sie beten, ohne zu wissen, dass sie jederzeit beten können. Vertrauen Sie auf ein einfaches, glaubensvolles Gebet. Lesen Sie einmal Paulus Anweisungen in Philipper 4,6-7. Statt sich Sorgen zu machen, beten Sie einfach und bitten Sie Gott um Hilfe, wenn Sie in einer schwierigen Situation sind.
Die Bibel sagt, dass Gott treu ist das ist eine seiner wichtigsten Eigenschaften. Wir können uns darauf verlassen, dass er uns zu Hilfe kommt, wenn wir ihn bitten, deshalb sollten wir ihm vollkommen vertrauen. Tun wir das, sind wir für alles gewappnet, was uns begegnen mag.
Gebet: Gott, ich will mir nicht mein ganzes Leben lang Sorgen machen. Stattdessen werde ich mir ab heute angewöhnen, jederzeit zu dir beten.
by Jule with
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Aus seinem Reichtum wird euch Gott, dem ich gehöre, durch Jesus Christus alles geben, was ihr zum Leben braucht.
Philipper 4,19 (HFA)
Eine der größten Ängste der Menschen ist die Angst vor Mangel die Angst, dass die eigenen Bedürfnisse nicht mehr gestillt werden, dass man keine Mittel mehr hat und Gott nicht rechtzeitig zu Hilfe eilt.
Vielleicht erfahren Sie gerade Mangel, wie Sie ihn noch nie erlebt haben und brauchen dringend Geld oder andere Mittel, um einfach nur Ihre Grundbedürfnisse zu stillen. Vielleicht erleben Sie emotionalen oder geistlichen Mangel. Vielleicht überkommt Sie die Angst, dass Gott Ihre Bedürfnisse nicht stillen kann und Sie es nicht schaffen.
Sie müssen wissen, dass der Feind ein Lügner ist und Gott sich sehr wohl um Sie kümmert. Er hat einen Plan und er wird dafür sorgen, dass Sie zur richtigen Zeit bekommen, was Sie brauchen. Auch wenn es so aussieht, als käme keine Hilfe, weiß Gott doch immer, wie er auf wunderbare Art und Weise für Sie sorgen kann.
Ganz gleich wo Sie Mangel erleben ob finanziell, körperlich, emotional, geistlich Sie müssen keine Angst davor haben. Gott wird für Sie sorgen, Sie trösten, Sie ernähren und Sie wieder stark machen. Vertrauen Sie seiner Fürsorge.
Gebet: Gott, dein Wort sagt, dass du all meinen Mangel ausfüllen wirst. Deshalb werde ich der Angst vor Mangel nicht nachgeben. Ich glaube, dass du mich liebst und dass du mir rechtzeitig zur Hilfe kommen und für mich sorgen wirst.
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Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!
Philipper 4,4 (LUT)
Depression wird auch beschrieben als Niedergeschlagenheit, gedrückte Stimmung. Die eigentliche Ursache für Depressionen sind nicht unsere Umstände, sondern unsere Einstellung zu unseren Umständen. Deshalb will der Teufel, dass Sie sich wertlos und abgelehnt fühlen.
Aber solange Sie sich von dem, was der Teufel tut, nicht beeindrucken lassen, kann er Sie auch nicht unterdrücken; und wenn er Sie nicht unterdrücken kann, kann er Sie auch nicht bedrücken.
Ich glaube, die beste Art, dem Teufel zu widerstehen und den Sieg über die Depression zu behalten ist, sich vom Heiligen Geist zur Freude leiten zu lassen. Der Feind will, dass Sie nur das Negative sehen und sich selbst bemitleiden, aber der Heilige Geist will, dass Sie auf das Positive schauen und einfach jubeln!
In Philipper 4,4 heißt es: Freuet euch in dem Herrn. Dort wo wir den Blick auf Gott gerichtet halten und uns in ihm freuen, findet die Depression keinen Raum in uns. Wenn der Feind also das nächste Mal versucht, Sie bedrückt oder traurig zu machen, entscheiden Sie sich für die Freude im Herrn.
Gebet: Gott, du bist wunderbar und erstaunlich. Deshalb kann ich mich jederzeit in dir freuen. Für Depression ist kein Platz in meinem Leben, weil ich von dir erfüllt bin.
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Und noch etwas, Geschwister: Richtet eure Gedanken ganz auf die Dinge, die wahr und achtenswert, gerecht, rein und unanstößig sind und allgemeine Zustimmung verdienen; beschäftigt euch mit dem, was vorbildlich ist und zu Recht gelobt wird.
Philipper 4,8 (NGÜ)
Ich war viele Jahre lang unglücklich, weil ich sofort beim Aufwachen negative, traurige, bedrückende Gedanken hatte. Heute kann ich sagen, dass ich wirklich zufrieden bin, weil der Heilige Geist mir geholfen hat, die Gedanken Christi zu denken, der in mir lebt. Vielleicht denken Sie schon seit Jahren auf falsche Weise, aber das kann sich ab heute ändern.
Sollten Sie mit negativen Gedanken zu kämpfen haben, müssen Sie begreifen, dass Ihr Leben sich nur ändern wird, wenn sich Ihr Denken ändert. Erneuertes, von Gott erfülltes Denken ist die Voraussetzung für Veränderung. Die Bibel gibt uns eine Vielzahl an Anweisungen, was wir denken sollen. Philipper 4,8 zum Beispiel sagt, wir sollen an Dinge denken, die uns aufbauen, nicht an solche, die uns runterziehen.
Ich will Sie heute herausfordern. Wenn Sie morgens aufwachen, konzentrieren Sie sich auf eine positive Aussage der Bibel und denken Sie jeden Morgen daran, statt etwas Negatives zuzulassen. Geben Sie Gottes Wort in sich Raum und lassen Sie Ihr Denken dadurch verändern. Richten Sie Ihre Gedanken auf gute Dinge und freuen Sie sich an den positiven Veränderungen, die das bewirkt.
Gebet: Gott, ich will mich verändern und Jesu Sinn haben. Hilf mir, nur an das zu denken, was wahr, ehrbar, rein, liebenswert, freundlich, gütig und tugendhaft ist einfach an alles, was von dir kommt.
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4. Adventssonntag
Freut euch im Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch!
(Philipper Kapitel 4, Vers 4)
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,heute hätte mal wieder die Welt untergehen sollen. Zumindest haben viele Menschen das Ende des Maya-Kalenders so gedeutet.
Dabei ist die Welt schon seit Jahrtausenden im Eimer. Und zwar genau seit jenem Zeitpunkt, an dem Eva und Adam zu der verbotenen Frucht griffen. Von diesem Zeitpunkt an geht es mit der Menschheitsgeschichte bergab. Kaum sind die Menschen mit ihrem Schöpfer uneins und gehen andere Wege, machen sie nur noch Unfug.
Sie lügen, stehlen, huren und morden – kurz: Sie bringen die Welt in einen geradezu unerträglichen Zustand. In diesem Zustand befindet sie sich noch heute.
Um 1816 hatte Europa mal wieder einen Weltuntergang hinter sich. 20 Jahre Krieg mit Hundertausenden von Toten. Ein Mann, der in Weimar eigentlich seinen literarischen Interessen nachgegangen war, gründete ein „Rettungshaus für verwahrloste Kinder“.
Jedes einzelne der Kinder hatte seinen persönlichen Weltuntergang hinter sich und im Krieg Familie und Heim verloren. Dem Mann selbst ging es nicht anders: Vier seiner Kinder waren im Krieg an Typhus gestorben.
Dieser Mann schrieb für die Kinder ein Weihnachtslied, dass den Weltuntergang einfach in den Schatten stellt:
O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Welt ging verloren, Christ ist geboren:
Freue, freue dich, Christenheit!
Welt ging verloren, Christ ist geboren. Einfacher kann man nicht sagen, was uns die Angst vor jedem Weltuntergang nimmt.
Auch wenn er mal wieder nicht so eintritt, wie irgendwelche Schlauberger es vorausberechnet haben.
Ich wünsche Ihnen eine segensreiche Weihnachtswoche. Singen Sie mit Inbrunst, denn das tut der Seele gut!
by Jule with
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