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    • Apr. 26thOpfer?

      Matthäus 16,21-25 zeigt uns einen anderen Zeitpunkt in unserem Leben, an dem wir einen Angriff des Teufels erwarten können oder den dritten Kampf, den wir austragen müssen:

      Von der Zeit an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem hingehen müsse und von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten vieles leiden und getötet und am dritten Tag auferweckt werden müsse. Und Petrus nahm ihn beiseite und fing an, ihn zu tadeln, indem er sagte: „Gott behüte dich, Herr! Dies wird dir keinesfalls widerfahren.“ Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: „Geh hinter mich, Satan! Du bist mir ein Ärgernis, denn du sinnst nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen ist.“ Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: „Wenn jemand mir nachfolgen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach! Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.“

      Das Kreuz ist ein Ort des Opfers. Es ist ein Ort, an dem man stirbt. In diesem Text spricht Jesus über das Opfer, das er bringen wird, indem er sein Leben für unsere Sünden gibt.

      Petrus wird vom Teufel dazu manipuliert, Jesus anzuzweifeln. Der Teufel sagt durch Petrus zu Jesus, dass er die Sache leichter nehmen soll, dass er nichts opfern muss, nicht so viel geben, nicht sein Leben hingeben muss.

      Liebe Freunde, wenn Gott Sie so führt, dass Sie etwas für sein Reich opfern sollen, dann verlassen Sie sich darauf, dass der Teufel neben Ihnen stehen und mit allen Mitteln versuchen wird, Sie aufzuhalten. Er wird Ihnen den Eindruck vermitteln, dass Sie erst einmal tief durchatmen sollten, dass solcher Feuereifer für Gott nicht nötig ist, dass Sie sich nicht zu sehr verausgaben sollten!

      Hören Sie nicht auf ihn! Hören Sie stattdessen lieber auf Gottes Aufforderung, Opfer zu bringen. Sie werden es nicht bereuen!


      by Jule with comments disabled
    • Apr. 26thWas ein Opfer bewirkt

      letzte Woche sahen wir, wie Jesus uns dazu aufruft, Opfer zu bringen und wie der Teufel alles in seiner Macht Stehende tun wird, um uns davon abzuhalten. Lesen Sie noch einmal, was Jesus sagte:

      Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach! Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden. (Matthäus 16,24-25)

      Der Teufel wird Sie von Opfern abhalten, weil er einige Dinge ganz genau weiß:

      1. Er weiß, dass Opfer die Gegenwart Gottes bringen. Im ganzen Alten und Neuen Testament sehen wir an vielen Stellen, wenn Männer und Frauen Opfer darbrachten, dass dann Gottes Gegenwart kam. Der Teufel will nicht, dass Gott in Ihrem Leben noch gegenwärtiger ist. Ihm wäre es am liebsten, wenn Sie ein mittelmäßiges, halbherziges Leben führen. Aber Jesus zu folgen bedeutet Selbstverleugnung. Wenn Jesus Sie dazu führt, ein Opfer zu bringen, dann wird sein Leben und seine Gegenwart in Ihrem Leben immer größer. Und der Teufel weiß das.
      2. Er weiß, dass Opfer einen weiten Kanal des Segens öffnen, den wir sonst nicht erleben würden. Paulus schrieb an die Philipper: „Ich habe euer Geschenk bekommen. Es ist ein Opfer, ein duftender Wohlgeruch für Gott, und mein Gott wird euch alles, was ihr braucht, aus seinem herrlichen Reichtum in Jesus Christus schenken.“ Diese Verheißung, dass unsere Bedürfnisse erfüllt werden, ist nach dem himmlischen Maßstab direkt an aufopferndes Geben geknüpft.
      3. Er weiß, dass diejenigen, die die Welt verändert haben, immer Männer und Frauen waren, die Opfer brachten. Sie werden niemanden finden, der die Welt zum Guten verändert hat, der nicht ein aufopfernder Mensch war. Der Teufel weiß, dass das stimmt!

      Lassen Sie sich nicht von Satan abhalten, das Opfer zu bringen, zu dem Gott Sie aufruft.


      by Jule with comments disabled
    • Jan. 3rdDas Wichtigste

      Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine Seele einbüßt?
      Matthäus 16,26

      Mein Nachbar, der an Asthma leidet, hat mir soeben ein gutes neues Jahr gewünscht, indem er hinzufügte: „… und beste Gesundheit. Das ist das Wichtigste!“ Man merkt, dass er weiß, wovon er redet.

      Ein anderer würde vielleicht sagen: „Das Wichtigste heute ist eine gute Arbeitsstelle.“ Und ein Dritter weiß noch etwas anderes: „Nein, das Wichtigste ist, den rechten Lebenspartner zu haben.“

      Das alles ist ganz sicher wichtig, aber es gibt bestimmt etwas noch Wichtigeres. Und das betrifft nicht nur die Zeit unseres Aufenthalts auf der Erde, sondern es hat Folgen für die Ewigkeit. – Haben Sie an dieses Wichtigste schon gedacht? Heute Morgen hörte ich von dem plötzlichen Tod eines sehr sympathischen Kollegen. Er war in seinem Beruf gewissenhaft und allen gegenüber stets hilfsbereit. Ob er wohl „das Wichtigste“ getan hatte? Hatte er bedacht, dass er einmal Gott begegnen muss?

      Entschuldigen Sie bitte, wenn wir diese Frage im Lauf des Jahres noch mehr als einmal stellen: Sind Sie bereit, Gott zu begegnen? Sind Sie im Reinen mit Ihm? Haben Sie über die Probleme und dunklen Stellen in Ihrem Leben offen mit Ihm gesprochen? Heute bietet Er Ihnen seine Vergebung an. Er kann vergeben, weil Jesus Christus, sein eigener Sohn, für die Sünden gestorben ist. Deshalb ist das Wichtigste im Leben, an Christus zu glauben.

      Wer den Sohn Gottes noch nicht als seinen Retter und Herrn kennt, dem fehlt noch das Wichtigste, das alles Entscheidende, sowohl für die kurze Zeit auf der Erde als auch für die Ewigkeit.


      by Jule with comments disabled
    • Dez. 7th„Wer ist Jesus Christus“ – für uns?

      Jesus fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Menschen, dass ich, der Sohn des Menschen, sei?
      Matthäus 16,13.15

      Wenn man die Leute nach ihrer Meinung über Jesus Christus fragt, muss man mit einem bunten Strauß von Antworten rechnen. Das war schon so, als Er auf der Erde lebte, nachzulesen im 14. Vers unseres Textes. Aber der Herr geht gar nicht darauf ein, sondern bringt die Sache sofort auf den Punkt: „Ihr aber …“ Petrus versteht, dass es auf den Einzelnen ankommt. Er gibt die Antwort: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.“

      Einem früheren Kunden, einem Dozenten, stellte ich einmal die Frage: „Wer ist Jesus Christus für Sie?“ Spontan kam die Antwort: „Mein Heiland.“ Und dann erzählte er mir seine Geschichte: Nach einer äußerlich christlichen Erziehung war er später voll im Atheismus gelandet. Damals galt für ihn nur das Sichtbare, nur das, was wissenschaftlich erforschbar ist. Er leugnete Gott und behauptete, das Christentum könne ihm nichts bieten.

      Eines Tages kam er mit einem Prediger ins Gespräch. Der sagte ihm, dem Hochschullehrer: „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, könnt ihr nicht errettet werden“ (vgl. Matthäus 18,3). Er erklärte ihm, dass das nicht heißt, wir sollten naiv werden. Wir müssten aber Gottes Botschaft gegenüber vertrauensvoll und vorurteilsfrei sein wie ein Kind. Darüber begann der Dozent nachzudenken. Und so fand er Jesus Christus und das Leben.

      Seit Jahren haben wir einen herzlichen Kontakt. Und wenn wir uns treffen, rühmt er immer wieder die Gnade Gottes, die ihm Licht gegeben und ihn zu Christus geführt hat – zu Christus, ohne den das Christentum in der Tat wertlos wäre.


      by Jule with comments disabled
    • Okt. 27thDer hohe Preis eines Lebens auf unterster Stufe

      Was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber zuletzt sein Leben verliert? Womit will er es dann zurückkaufen?

      Matthäus 16,26 (GNB)

       

      Satan will uns dazu verleiten, auf unterster Stufe zu leben, aber Gott lockt uns, nach oben zu streben. Einer der schlimmsten Fehler, die wir machen können, ist, selbstgefällig zu werden und uns mit dem zufriedenzugeben, was wir erreicht haben. Geringe Erwartungen halten uns zurück, weil Gott nur das durch uns bewirken kann, woran wir auch glauben.

      Passen Sie auf, dass Sie geistlich nicht an einen Punkt kommen, der „ganz in Ordnung“ ist. Ich will nicht durchschnittlich sein, denn ich diene keinem durchschnittlichen Gott. Gott ist ein vollkommener Gott und ich will seinem Beispiel folgen. Und wie es in dieser Bibelstelle schon heißt, können wir alles gewinnen, was die Welt uns zu bieten hat, aber das von Gott gesegnete Leben, das er uns schenken möchte, verpassen.

      Auf unterster Stufe zu leben, hat einen hohen Preis. Nichts in der Welt ist so viel wert, dass wir dafür das wunderbare, friedvolle, freudige, gerechte, heilige Leben aufgeben sollten, das wir in Christus auf dieser Erde haben können. Wenn Sie Ihr Leben lang Gottes Willen widerstehen und Ihr eigenes Leben leben, dann leben Sie auf unterster Stufe.

      Gott möchte, dass Sie gesegnet sind, aber er will nicht, dass Sie selbst dafür sorgen. Er will nicht, dass Sie andere Dinge über ihn stellen. Denken Sie daran: All der Segen, den er für uns bereithält, wird uns zuteil, wenn wir zuerst nach ihm und seinem Reich streben. Das ist ein Leben auf höchster Stufe!

      Gebet: Herr, ich will mich nicht mit einem Leben auf unterster Stufe zufriedengeben. Hilf mir, den Blick immer auf dich gerichtet zu halten, damit ich heute ein Leben auf höchster Stufe in deinem Reich leben kann.

       


      by Jule with comments disabled

      Good Old Fashioned Hand Written Code by Eric J. Schwarz

        Andachtenerbauliche Texte zum Tag von verschiedenen Verfassern