• Kategorien

      Meta

      • Anmelden
      • Feed der Einträge
      • Kommentar-Feed
      • WordPress.org

      Schlagwörter

      1. Johannes 3 1. Johannes 4 1. Korinther 7 1. Petrus 1 1. Petrus 3 1. Petrus 5 1. Samuel 16 2. Korinther 5 5. Mose 30 Epheser 2 Epheser 4 Epheser 5 Galater 5 Gehorsam Hebräer 9 Hebräer 10 Hebräer 13 Jakobus 1 Jakobus 4 Jesaja 43 Jesaja 53 Johannes 1 Johannes 3 Johannes 14 Johannes 16 Johannes 19 Kolosser 3 Lukas 6 Lukas 12 Lukas 17 Matthäus 4 Matthäus 6 Matthäus 7 Matthäus 16 Matthäus 18 Philipper 3 Philipper 4 Psalm 37 Psalm 119 Römer 1 Römer 5 Römer 6 Römer 8 Römer 12 Römer 14
    • Mai 29thDer Schlüssel zu Ihrem verheißenen Land

      Seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus dazu geschaffen, in unserem Leben die guten Werke zu tun, die Gott für uns im Voraus bereitet hat.
      Epheser 2,10 (EU)

      Gott will Sie in Ihr verheißenes Land bringen. Schließlich hat Christus Sie neu gemacht, Sie sind wiedergeboren, damit Sie das gute Leben führen können, das Gott schon vorab für Sie geplant hat. Aber damit Sie Gott in dieses neue Leben folgen können, muss er Sie zuerst dafür vorbereiten und das bedeutet, dass einige Dinge sich ändern müssen.

      Haben Sie keine Angst vor dem Wort „verändern“; es heißt nur, dass Sie aufhören manche Dinge zu tun, die Sie bisher getan haben, und anfangen Dinge zu tun, die Sie bisher noch nicht getan haben. Zum Beispiel sollten Sie aufhören, negativ zu denken und anfangen positiv zu denken. Sie sollten aufhören, es sich bequem zu machen und stattdessen aus dem Boot steigen. Sie sollten aufhören, Dinge aufzuschieben und anfangen, die Gelegenheiten beim Schopf zu packen.

      Es genügt nicht, nur vom verheißenen Land zu lesen oder darüber zu sprechen. Sie müssen sich entscheiden, es einnehmen zu wollen. Gott ist gut, er bringt Sie hinein. Seien Sie einfach bereit, ihm zu folgen und die positiven Veränderungen anzunehmen, die Gott in Ihrem Leben bewirken möchte, während er Sie darauf vorbereitet, ein Segen für andere zu sein.


      by Jule with comments disabled
    • Jan. 21stGlauben Sie es wirklich?

      In Epheser 2,4-7 heißt es:

      Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, hat um seiner vielen Liebe willen, womit er uns geliebt hat, auch uns, die wir in den Vergehungen tot waren, mit dem Christus lebendig gemacht – durch seine Gnade seid ihr errettet! Er hat uns mit auferweckt und mit sitzen lassen in der Himmelswelt in Christus Jesus, damit er in den kommenden Zeitaltern den überragenden Reichtum seiner Gnade in Güte an uns erweise in Christus Jesus.

      Es gab eine Zeit im Leben meiner Frau, wo nichts richtig lief. Das war bevor wir heirateten, während sie auf der Bibelschule war. Es war so schlimm, dass sie bereit war, die Schule zu verlassen, und sie fragte sich, wo Gott in ihrem Leben war.

      Dann nahm sie an einem Seminar teil, in dem eine Frau über diese Bibelstelle sprach. Als Janet die Stelle las und die Auslegung dazu hörte, wurde ihr bewusst, dass Gott sie ganz unglaublich liebt. Er liebt jeden Menschen so sehr, dass er Jesus Christus sandte, damit er uns zu einem Vorzeigeobjekt seiner großen Liebe machen kann.

      Janet erkannte, dass Gott ihr Leben schön und erfüllt machen wollte. Er wollte alles gut machen. Er wollte ihr Leben so verändern, dass sie ein Vorzeigeobjekt für ihn war, damit andere Menschen sie anschauen und sagen konnten: „Was ist so anders an dir?“ Und dann konnte sie erzählen, dass dieses „andere“ in ihrem Leben Gott war. Seitdem Janet diese Wahrheit in ihrem Herzen begriffen hat, ist sie ein ganz anderer Mensch.

      In 1. Johannes 4,16 heißt es:
      Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.

      Glauben Sie wirklich, dass Gott Sie liebt und dass er Gutes für Sie vorbereitet hat? Sie haben von der Liebe Gottes gehört. Aber kennen Sie sie wirklich? Glauben Sie tatsächlich an die Liebe, die Gott für Sie hat?

      Gott liebt Sie wirklich, und wenn Sie das glauben, werden Sie ein ganz anderer Mensch!


      by Jule with comments disabled
    • Dez. 23rdFreier Zugang

      Der Vater selbst hat euch lieb.
      Johannes 16,27; Epheser 2,18

      Während des amerikanischen Bürgerkriegs war Präsident Abraham Lincoln täglich bis spät in den Abend von politischen Besuchern und privaten Bittstellern umlagert. So dauerte es oft länger, bis man Zugang zu ihm erhielt.

      Doch immer wieder kam es vor, dass ein Junge einfach an der wartenden Menge vorbeiging, die Wachtposten und die Sekretäre grüßte und ohne Scheu das Büro des Präsidenten betrat. Oft ließen die Wartenden dann ihre Missbilligung erkennen, aber die Sekretäre erklärten ihnen: „Das ist Tad, der jüngste Sohn des Präsidenten.

      Der Präsident hat angeordnet, dass niemand Tad daran hindern solle, ihn in seinem Büro aufzusuchen.“ –

      Durch die Sünde hat der Mensch die Gemeinschaft mit Gott und den Zugang zu Ihm verloren. Sein Gewissen ist belastet, und er hat den Zorn Gottes zu fürchten. Doch Jesus Christus hat am Kreuz sein Leben gegeben, um alle Hindernisse wegzunehmen, die uns von Gott trennten. Sein Erlösungswerk hat den Weg zu Gott gebahnt. Und wer an Ihn glaubt, hat als Kind Gottes nun freien, ungehinderten Zugang zu Gott und seiner Liebe.

      „Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir mittels des Glaubens auch den Zugang haben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns in der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.“ Römer 5,1.2


      by Jule with comments disabled
    • Dez. 20thFern von Gott…

      Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden.
      Epheser 2,13
      Und als Jesus in ein gewisses Dorf eintrat, begegneten ihm zehn aussätzige Männer, die von fern standen.
      Lukas 17,12

      Fern von Gott – so beschreibt Gottes Wort die Lage des Menschen, solange er Jesus Christus nicht als seinen Heiland kennt. In der Zeit des Alten Testaments gingen alle Nationen ihren eigenen Weg, waren fern von Gott. Nur Israel war das auserwählte Gottesvolk und daher Gott nahe gekommen. Die übrigen Völker waren „ohne Gott in der Welt“ (Epheser 2,12).

      Aufgrund des Kreuzestodes Jesu Christi bietet Gott jetzt seine Gnade ohne Unterschied allen Menschen an. Wer Jesus heute im Glauben annimmt, gehört zu einem neuen Gottesvolk, das den Himmel als Ziel hat. Da ist der Unterschied zwischen Juden und Heiden aufgehoben. Alle wahrhaft Glaubenden sind Ihm nahe gebracht.

      Ob heute jemand „fern von Gott“ ist, hängt ausschließlich von seiner Haltung zu Christus ab. Von Natur aus, also von Geburt an, sind alle Menschen Sünder und fern von Gott, der Sünde nicht dulden kann. Nur Christus kann uns retten. Er war auch der Einzige, der den Aussätzigen Heilung schenken konnte, wie der Bericht in Lukas 17 zeigt (das sollten Sie lesen!). Der Aussatz ist in der Bibel nämlich ein treffendes Bild der Sünde. Und diese bedauernswerten Männer konnten nur aus der Ferne nach Christus, dem Reinen und Sündlosen, rufen. Sie flehten Ihn um Hilfe an und wurden geheilt.

      Jeder, der empfindet, dass er mit seiner Sündenschuld nicht in Gottes Gegenwart passt, und der sich im Glauben an Christus wendet, wird Erbarmen und Rettung finden.


      by Jule with comments disabled
    • Okt. 29thDas Kap der Guten Hoffnung

      Ohne Christus …, keine Hoffnung habend, und ohne Gott in der Welt.
      Epheser 2,12
      … damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott ist.
      1. Petrus 1,21

      Zunächst hatten portugiesische Seefahrer dieses Kap nahe der Südspitze Afrikas das „Kap der Stürme“ genannt. Denn dort, wo der Indische Ozean und der Atlantik zusammentreffen, sind die Stürme häufig und heftig.

      Doch es gab auch noch eine andere Sichtweise: Das Erreichen dieses Kaps zeigte den Portugiesen die Möglichkeit auf, Indien und seine begehrten Schätze auf dem Seeweg zu erreichen. Deshalb wurde es später „Kap der Guten Hoffnung“ genannt.

      Hoffnung ist für jeden Menschen wichtig – die Hoffnung auf eine gute Zukunft, die Hoffnung auf bessere Lebensumstände oder die Hoffnung auf Lösungen für unsere Probleme. Wenn wir keine Hoffnung mehr haben, fehlt uns jede Lebenskraft, und es gibt keine Zukunft.

      Aber wie viele vergebliche Hoffnungen gibt es in dieser Welt; wie viele Hoffnungen entpuppen sich als Utopien! – Eine bessere Welt? Ein größerer Wohlstand? Hilfe und Segen durch religiöse Rituale? – Wie können wir sicher sein, dass die Hoffnung berechtigt ist und wir nicht bloß leeren Illusionen nachjagen?

      Im Lauf der Jahrhunderte haben unzählige Männer und Frauen ihre Hoffnung auf Jesus Christus gesetzt. Als Jesus ihr Retter und Herr wurde, hat ihr Leben Ziel und Sinn erhalten. Die Lehren und Verheißungen der Bibel wurden ihnen ein zuverlässiger Wegweiser und Helfer im Leben. Sie konnten in den Stürmen standhalten, weil sie sich auf die Treue Gottes stützten und Gott ihnen wirklich nahe war. – Ihre Hoffnung wird in Ewigkeit nicht trügen!


      by Jule with comments disabled
    • Juli 12thFallrückzieher und Hackentricks

      Wochenspruch:
      So seid ihr nun nicht mehr Fremde und Nichtbürger, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.
      (Epheser 2,19)

       

      Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer,zuerst kommt die Lärmexplosion. Dann trifft die Bierfontäne meinen Nacken. Ein wildfremder Mann wirft sich mir an den Hals. Er schreit. Sein Zigarettenatem knallt mir ins Gesicht. Papierfetzen erfüllen die Luft. Das Dröhnen zehntausender Stimmen ist ohrenbetäubend.Ich recke beide Fäuste in den abendlichen Sommerhimmel. Adrenalin, Endorphine und alles, was mein Körper sonst noch aufzubieten hat, signalisieren mir: Das ist einer der glücklichsten Momente in den bisherigen siebzehn Jahren deines Lebens. Eine große Pranke knallt auf meine Schulter. Ich drehe mich um und blicke in das Gesicht meines besten Freundes Andreas. Auch hier: Freude, Freude, nichts als Freude.

      Es ist der 28. Mai des Jahres 1997. Ich stehe auf dem Dortmunder Friedensplatz und schaue noch immer ungläubig auf die Großbildleinwand. Rund sechshundert Kilometer weiter südlich hat Lars Ricken soeben das 3:1 für den BVB im Champions-League-Finale gegen den haushohen Favoriten Juventus Turin geschossen.

      Schnitt.

      Wir schreiben das Jahr 2013 und es ist Juni. Und wieder dieses Tor für die Ewigkeit: Andy Möller passt steil auf Ricken, der das Leder zehn Sekunden nach seiner Einwechslung aus 25 Metern über den Turiner Torwart Angelo Peruzzi lupft. Doch ich bin nicht mehr siebzehn Jahre alt. Ich stehe auch nicht mehr auf dem Dortmunder Friedensplatz, sondern sitze an meinem Schreibtisch.

      Es ist Samstag und es ist halb fünf. Eigentlich wäre jetzt der Anpfiff zur zweiten Bundesliga-Halbzeit. Eigentlich. Es gibt jedoch keinen Bundesligafußball an diesem Wochenende, denn es ist Sommerpause.

      Und so sitze ich hier bei strahlendem Sonnenschein und schaue mir auf meinem Laptop all die großen Tore an.

      Warum ich das tue? Warum ich nicht das schöne Wetter nutze und spazieren gehe? Warum ich nicht Freunde besuche oder mich um die Blumen auf meinem Balkon kümmere?

      Die Antwort ist so banal wie sie erschreckend ist: Weil es ein Samstag ohne Fußball ist, und weil ich genau das jetzt brauche:

      Diese Bilder voller Nostalgie und verblichenem Glanz. Bei fast allen Toren weiß ich noch wo ich war, als sie fielen. Das ist ein Stück meiner Geschichte mit diesem Sport. Ein Stück der Geschichte eines Fans.

      Und dafür ist die Sommerpause ja vielleicht auch da: einmal innezuhalten und sich vor Augen zu führen, wie wichtig mir dieser Sport und mein Verein sind, auch all das Gute und Schlechte, das ich mit dem Fußball erlebt habe: Meisterschaften, Beinahe-Abstiege, endlose Auswärtsfahrten, quälende Unentschieden, harte Niederlagen, glanzvolle Siege.

      Wenn es um meinen Glauben geht, mache ich das viel zu selten. Ich halte mir viel zu selten vor Augen wie sie aussieht, meine ganz persönliche Geschichte mit Gott. Auch da gab es Zeiten der Verlassenheit, der Ängste, auch der unfassbar schmerzenden Niederlagen. Aber es gab auch die Aufstiege, die Zeiten des Triumphs und der rauschenden Feste.

      Wieso aber nehme ich mir keine Zeit, einmal darüber nachzudenken? Warum setze ich mich nicht einmal an einem sonnigen Samstagnachmittag auf meinen Balkon und lasse meine große Geschichte mit dem Größten Revue passieren?

      Vielleicht deshalb, weil Gott immer da ist, weil ich mich in seiner Gegenwart stets geborgen weiß?

      Oder habe ich eventuell Angst, dass mich diese Auseinandersetzung mit der Vergangenheit in eine Höhle führt, in die ich gar nicht hinein möchte? Aber es ist schon paradox: Der Fußball ist nicht mein Gott. Gott ist mein Gott. Jesus Christus ist mein Gott. Der Heilige Geist ist mein Gott.

      Auch deshalb: Ich muss sie aufspüren, diese fulminanten Fallrückzieher, Hackentricks und Blutgrätschen Gottes in meinem Leben.

      Vielleicht brauche ich dafür ja auch spirituell eine Sommerpause.


      by Jule with no comments yet

      Good Old Fashioned Hand Written Code by Eric J. Schwarz

        Andachtenerbauliche Texte zum Tag von verschiedenen Verfassern