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    • Dez. 16thDie suchende Liebe Gottes

      Es kamen aber alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören; und die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen.
      Lukas 15,1.2

      „Dieser nimmt Sünder auf“, so murrten die Pharisäer und Schriftgelehrten, als die Zöllner und andere Außenseiter zu Jesus kamen, um Ihn zu hören. Daraufhin erzählt der Herr ihnen die drei Gleichnisse vom verlorenen Schaf, vom verlorenen Geldstück und vom verlorenen Sohn. Alle drei waren verloren.

      Dass auch sie selbst, die frommen Pharisäer und Schriftgelehrten, vor Gott genauso verloren waren, ahnten sie nicht. Ihr Vorwurf: „Dieser nimmt Sünder auf“, lässt erkennen, dass sie sich gar nicht zu den Sündern zählten.

      Der Herr gibt ihnen drei beeindruckende Illustrationen von der suchenden Liebe Gottes zu verlorenen Sündern. Wenn sie doch nur aus ihrer Blindheit und Selbstzufriedenheit aufwachen würden! – Das Schaf hatte sich verirrt und war verloren, die Münze war verloren und lag irgendwo im Staub, und auch der Sohn war in der Fremde verloren, den Hungertod vor Augen.

      Aber nun kommt die gute Nachricht von der Liebe Gottes:

      • Der gute Hirte sucht das verlorene Schaf, bis er es findet;
      • die Frau mit dem Licht sucht geduldig das verlorene Geldstück;
      • und der Vater erwartet den verlorenen Sohn sehnsuchtsvoll zurück aus der Fremde; und sobald dieser heimkehrt, läuft er ihm mit offenen Armen entgegen.

      Gott sei Dank für diese herrliche Botschaft! Sie gilt den Verlorenen, die sich von der suchenden Liebe Gottes finden und retten lassen.


      This entry was posted in Die gute Saat and tagged Lukas 15 by Jule with comments disabled
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