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    • Nov. 25thdie Sache mit der Reue

      Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
      Johannes 3,3

      Thomas J. Bach diente viele Jahre als Direktor eines großen christlichen Missionswerks. Hier ist seine Geschichte:

      Ich war achtzehn Jahre alt, als ich den Herrn Jesus als meinen persönlichen Heiland kennenlernte. Es war zwar gut, dass ich bereits einiges von Jesus und der biblischen Lehre kannte, aber das war nicht genug. Auch wusste ich, dass ich ein Sünder war, aber ich wollte mich noch nicht bekehren.

      Damals studierte ich in Kopenhagen Maschinenbau. An einem Sonntagnachmittag kam ein junger Mann auf mich zu und sprach mich an. Er bat um Entschuldigung, dass er mich aufhielt. Dann zog er ein Faltblatt aus der Tasche und sagte: „Würden Sie bitte diesen Traktat annehmen? Er enthält eine Botschaft für Sie.“

      Ich zerknüllte das Papier in meiner Hand, während ich erwiderte: „Warum belästigen Sie die Menschen mit solchen Schriften? Ich kümmere mich schon selbst um meine Angelegenheiten!“ Dann zerriss ich das Blatt in Stücke und steckte sie hastig in die Tasche.

      Der junge Mann entgegnete nichts auf meine schroffen Worte. Als ich mich abwandte und ihn stehen ließ, bemerkte ich gerade noch, dass er sich mit seinem Gesicht dem Toreingang zuwandte, und ich sah, wie seine Augen feucht wurden. Seine Hände hatten sich zum Gebet gefaltet.

      Er hatte sein Geld dafür ausgegeben, diese Traktate zu kaufen. Er hatte seine Zeit darauf verwandt, sie weiterzugeben; und nun betete er in seinem Herzen zu Gott – für mich!
      (Schluss morgen)


      This entry was posted in Die gute Saat and tagged 1. Johannes 1, Johannes 3 by Jule with 1 comment
      • Comments

        1. die gute Saat sagt:
          November 26, 2013 um 10:41 am Uhr

          Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
          1. Johannes 1,9

          Mit unfreundlichen Worten hatte ich das christliche Faltblatt zerrissen, das mir ein Fremder gegeben hatte. Doch die Haltung dieses jungen Mannes meinem ungehobelten Benehmen gegenüber rief in meinem Herzen ein tiefes Schuldgefühl hervor. Eine halbe Stunde später kam ich in mein Arbeitszimmer.

          Als Erstes fügte ich dort die Stücke des Traktats wieder zusammen. Noch bevor ich ihn fertig gelesen hatte, kniete ich nieder und bat Gott um die Vergebung meiner Sünden und um die Gnade, Christus als meinen Heiland annehmen zu dürfen. Und Gott erhörte mein Gebet.

          Schon am gleichen Abend ging ich in einen Evangeliumssaal und legte Zeugnis für Christus ab, dem Wort gemäß: „Wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, wirst du errettet werden. Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund aber wird bekannt zum Heil“ (Römer 10,9.10).

          Ich werde die Freude haben, den jungen Mann, der mir den Traktat überreichte und für mich weinte und betete, im Himmel wiederzusehen. Und ich wünsche sehr, dass auch einige dort sein werden, die Traktate von meiner Hand erhalten haben und für die ich gebetet habe.

          „Ich tat dir meine Sünde kund und habe meine Ungerechtigkeit nicht zugedeckt. Ich sprach: ,Ich will dem Herrn meine Übertretungen bekennen`; und du hast die Ungerechtigkeit meiner Sünde vergeben. Psalm 32,5

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