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    • Sep. 22ndZerbrochenheit muss sein

      Deshalb jubelt ihr voller Freude, obwohl ihr jetzt für eine Weile den unterschiedlichsten Prüfungen ausgesetzt seid. Doch dadurch soll sich euer Glaube bewähren und es wird sich zeigen, dass er wertvoller ist als das vergängliche Gold, das ja auch durch Feuer geprüft wird. Denn euer Glaube wird zu Ehre und Herrlichkeit werden, wenn Jesus Christus sich offenbart.

      1. Petrus 1,6-7 (NeÜ)

       

      Das Wort „Zerbrochenheit“ löst in manchen Menschen vielleicht Furcht aus, aber es ist eigentlich kein schlechtes Wort. Gott will nicht unseren Geist brechen, er will nur die äußere Schale knacken, unsere menschliche Natur, die ihn daran hindert, alles in und durch uns zu bewirken, was er will. Er will solche Dinge wie Stolz, Rebellion, Egoismus und Unabhängigkeit zerbrechen. Gott will, dass wir vollkommen von ihm abhängig sind und Leid scheint uns an diesen Punkt zu bringen.

      Manchmal erstaunt es die Menschen, dass sie Prüfungen und Leid erleben müssen. Sie haben vielleicht treu Gottes Wort gelesen und waren ihm gehorsam und trotzdem kamen die schweren Zeiten. Manchmal kommen Prüfungen einfach nur, um unseren Glauben zu testen und zu läutern.

      Wenn Sie solche Zeiten der Prüfung durchleben, dann nehmen Sie sie an. Sie führen zu echter, vollkommener Zerbrochenheit. Gott will, dass wir im Geist leben, nicht im Fleisch, und das wird sehr viel leichter, wenn wir es zulassen, dass er jedes sündige oder selbstsüchtige Verhalten in unserem Leben verändert, das zwischen ihm und uns stehen würde.

      Wollen Sie Gott heute nahe sein? Dann nehmen Sie die Zerbrochenheit an, weil Sie wissen, dass dadurch in der Zukunft großartige Dinge möglich werden.

      Gebet: Heiliger Geist, mir ist klar, dass ich manchmal Zerbrochenheit brauche. Es mag unbequem sein, aber ich bitte dich, dass du alles zerbrichst, was zwischen uns steht.


      This entry was posted in Joyce Meyer and tagged 1. Petrus 1 by Jule with no comments yet
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