In Lukas 12,31-32 sagt uns Jesus:
Trachtet jedoch zuerst nach Gottes Reich … (In Matthäus 6, 33 sagt er: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes … und alle diese Dinge werden euch hinzugefügt werden.) Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.
Gottes Versorgung ist Ihnen sicher, wenn Sie sein Reich an die erste Stelle setzen. Das ist das ganze Geheimnis. Dann wird er Ihnen alles Übrige dazugeben. Das schließt auch alles ein, worum Sie sich Sorgen machen und wonach Sie streben. Gott hat versprochen, dass er Ihnen all das geben wird.
Ich weiß, manche finden das zu einfach. Sie finden diesen Gedanken kindisch und tun ihn mit einer Handbewegung ab. Aber das zu tun, ist ein großer Fehler. Unterschätzen Sie nie die Kraft des Gehorsams. Wenn wir Gott gehorchen und unsere Prioritäten richtig ordnen, dann öffnet das die Tür zu unglaublichem Segen in unserem Leben.
Wenn wir das Geistliche über das Materielle setzen, wenn wir Gottes Reich und seinen Auftrag vor unsere persönlichen Anliegen setzen, dann wird das bewirken, dass unserem Leben Dinge „hinzugefügt“ werden.
Ich erinnere mich an etwas, das ich einmal über J. L. Kraft las. Als junger Geschäftsmann verkaufte er Käse auf den Straßen von Chicago – und scheiterte damit kläglich. Eines Tages sagte ihm ein christlicher Freund: „J. L., bei dir steht Gott nicht an erster Stelle, weder in deinem Leben noch in deinem Geschäft. Setze ihn an die erste Stelle in allem, was du tust, und du wirst andere Ergebnisse erzielen.“
Von dem Tag an kam für ihn das Reich Gottes in jeder Beziehung an erster Stelle und er baute das größte Käseimperium der Welt auf.
Das Wichtigste zuerst! Jesus sagte: „Sorge dich nicht. Ordne nur deine Prioritäten richtig und Gott wird sich um dich kümmern.“
by Jule with comments disabledAuch heute wollen wir weiter über Wohlstand nachdenken und uns dazu Lukas 12,31 anschauen:
Trachtet jedoch zuerst nach dem Reich Gottes! Und all diese Dinge werden euch hinzugefügt werden!
Dies ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Prinzip für unser Leben: Wir müssen Gottes Reich an die erste Stelle setzen, wenn wir Gottes Wohlstand erlangen wollen.
Viele Christen sind in ihrem Streben nach Wohlstand gefangen und vergessen dabei, dass Gottes größtes Verlangen für uns das Streben nach seinem Reich ist. Tatsächlich glaube ich, dass einige von Gottes Kindern bei ihrem ganzen Streben nach Wohlstand frustriert sind. Sie sehen, dass in Gottes Wort Wohlstand verheißen ist, erreichen ihn aber nie und fragen dann: „Gott, was ist denn los?“
Ich glaube wirklich, dass dies von der Herzenseinstellung abhängt. Gott gibt manchen Menschen keinen Wohlstand, weil sie nicht reif genug dafür sind, mit dem Maß an Wohlstand richtig umzugehen, das sie sich wünschen. Es würde ihnen schaden.
Dies erinnert mich an einen jungen Kollegen, den ich vor vielen Jahren hatte. Er war gläubiger Christ, hatte jedoch finanzielle Probleme. Eines Abends waren wir nach der Arbeit zusammen in einem Restaurant und er erzählte von einem schwierigen Problem, mit dem er zu kämpfen hatte.
Wir beteten, dass Gott auf übernatürliche Weise eingreifen möge, um ihm in seiner Not zu helfen. Zwei Tage später erhielt er eine unerwartete Erbschaft. Es war unglaublich! Und wissen Sie was? Die nächste Woche erschien er nicht mehr zur Arbeit. Er ging stattdessen zu Partys. Plötzlich ging er nicht mehr zur Gemeinde und gab seine enge Beziehung zu Gott auf. Er war nicht reif genug, um mit Wohlstand und Erfolg umzugehen.
Ich glaube, Erfolg hat mehr Menschen ruiniert als Versagen. Jemand hat einmal gesagt, dass Geld die gefährlichste Sache ist, die Gott einem anvertrauen kann.
Suchen Sie zuallererst Gott. Und wenn er Ihnen Wohlstand schenkt, dann hören Sie nicht auf, ihn zu suchen!
by Jule with comments disabledHeute möchte ich zu Lukas 12 zurückkehren, aber die Verse 16-19 anschauen:
Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen und sprach: „Das Land eines reichen Menschen trug viel ein. Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Früchte einsammeln soll. Und er sprach: Dies will ich tun: Ich will meine Scheunen niederreißen und größere bauen und will dahin all mein Korn und meine Güter einsammeln; und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Güter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iss, trink, sei fröhlich!“
Typisch! Obgleich der Mann so reich war, war er nur für sich selbst reich. Er verschwendete keinen Gedanken daran, reich für das Reich Gottes zu sein. Er war völlig auf sich selbst fixiert.
In den wenigen Sätzen, die dieser Mann sagt, gebraucht er in den Versen 17, 18 und 19 sechsmal das Wort „ich“, fünfmal das Wort „meine“ und viermal „ich will“. Er sagt: „Meine Früchte, meine Scheunen, mein Korn, meine Güter und meine Seele.“ Ziemlich egozentrisch!
Ja, sein Land brachte eine fantastische Ernte hervor, aber wer schuf den fruchtbaren Boden? Wer versorgte das Land mit Regen? Wer sorgte für Sonnenschein? Wer gab ihm seine Gesundheit? Wer gab ihm die Fähigkeit, zu denken und zu planen? Und überhaupt, wer gab ihm denn seine Seele?
In Hesekiel 18,4 sagt Gott: Alle Seelen gehören mir!
Dieser Mann klammerte Gott völlig aus seinen Plänen aus. Alles, was er tat, tat er für sich selbst. Und Gott nannte ihn einen Toren. An demselben Tag, an dem er so prahlte, wurde seine Seele von ihm gefordert.
Anstelle einer Scheune bekam er eine Beerdigung; anstelle eines Lebens im Luxus musste er vor Gott erscheinen und Rechenschaft für sein Leben ablegen.
by Jule with comments disabledIn den letzten Andachten haben wir uns Lukas 12 angeschaut. Heute möchte ich mit Ihnen die Verse 16-21 lesen, die die Grundlage für unsere Andachten der nächsten Tage sein werden.
Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen und sprach: „Das Land eines reichen Menschen trug viel ein. Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Früchte einsammeln soll. Und er sprach: Dies will ich tun: Ich will meine Scheunen niederreißen und größere bauen und will dahin all mein Korn und meine Güter einsammeln; und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Güter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iss, trink, sei fröhlich! Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, für wen wird es sein? So ist, der für sich Schätze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott.“
Ich möchte heute unsere Gedanken auf die Verse 19-20 lenken.
Es ist leicht zu meinen, dass man noch viele Jahre Zeit hat. Aber das ist eine törichte Sichtweise. Wir müssen so leben, als würden wir unserem Herrn heute Abend begegnen.
Das bedeutet sicher nicht, dass wir nicht für die Zukunft planen und arbeiten sollen; es bedeutet auch nicht, dass wir nichts sparen dürfen. Die Bibel sagt sogar, dass ein gerechter Mann ein Erbe für seine Kinder hinterlässt.
Aber wir müssen so leben, dass wir nicht beschämt werden, weil wir nicht verwendetes, für niemanden bestimmtes Geld auf dem Bankkonto liegen haben, das niemandem einen Nutzen bringt.
Eines Tages werden wir vor Jesus stehen und Rechenschaft für all unseren Besitz geben müssen. Und das kann früher sein, als wir meinen!
by Jule with comments disabledEiner der Verse, die wir in unserer Andacht letzte Woche in Lukas 12,15 lasen, sagt dies:
Er sprach aber zu ihnen: „Seht zu und hütet euch vor aller Habsucht! Denn auch wenn jemand Überfluss hat, besteht sein Leben nicht aus seiner Habe.“
Jesus beginnt seine Ausführungen über Wohlstand in diesem Text mit den Worten: Hütet euch vor Habsucht! In unserer Gesellschaft – selbst in der Kirche – gibt es viele Leute, in deren Leben sich alles um „Dinge“ dreht. Der Fokus ihres Lebens ist ihr Besitz und das Streben mit all ihrer Kraft nach noch mehr Dingen.
Die Bibel nennt das „Habsucht“.
Ich möchte Sie heute fragen: Ist Ihr Herz mit Habsucht erfüllt? Ertappen Sie sich bei dem Gedanken: „Ich weiß, was in meinem Leben fehlt. Ich muss mehr besitzen. Wenn ich nur mehr hätte, dann wäre ich glücklich. Wenn ich nur ein größeres Haus bauen und es mit mehr Besitz füllen könnte, wenn ich ein schöneres Auto hätte, wenn ich eine bessere Automarke hätte, dann wäre ich zufrieden und dann wäre ich erfolgreich“?
Ein wenig mehr, ein wenig mehr, ein wenig mehr …
Das Problem ist, dass das Verlangen nach mehr nie aufhört. In unserer nächsten Andacht werden wir sehen, dass Gott sogar jemanden als Tor bezeichnete, weil er nie erkannte, dass Reichtümer nur kurzfristige Güter sind.
Wenn Sie spüren, dass Ihr Leben vom Bedürfnis nach mehr Dingen getrieben ist, wenn das Verlangen nach Besitz Sie auffrisst, wenn Sie Erfolg dadurch definieren, was Sie haben (oder nicht haben), dann wurden Sie zur Habsucht verführt, und Sie werden nie die Zufriedenheit und das Glück finden, nach dem Sie sich sehnen.
Seien Sie kein Tor, der nach immer mehr Dingen strebt. Machen Sie stattdessen die Suche nach Gott zu Ihrer Leidenschaft.
by Jule with comments disabledIn Lukas 12 hat Jesus ein paar sehr direkte und deutliche Worte über Wohlstand zu sagen. Schauen wir uns zum Beispiel Lukas 12,13-15 an:
Einer aus der Volksmenge aber sprach zu ihm: „Lehrer, sage meinem Bruder, dass er das Erbe mit mir teile!“ Er aber sprach zu ihm: „Mensch, wer hat mich als Richter oder Erbteiler über euch eingesetzt?“ Er sprach aber zu ihnen: „Seht zu und hütet euch vor aller Habsucht! Denn auch wenn jemand Überfluss hat, besteht sein Leben nicht aus seiner Habe.“
Es ist sehr leicht zu meinen, Gott wäre gegen Wohlstand, wenn man diese Verse liest. Wenn Sie sich jedoch in 1. Mose das anschauen, was ich das Genesis- Prinzip nenne, dann sehen Sie, dass Gottes Wille auch Wohlstand mit einschließt.
Als Gott den Menschen schuf, gab er ihm Überfluss. Sie können nicht die Geschichte über den Garten Eden lesen und den Eindruck haben, dass Adam an irgendetwas Mangel hatte. Und Gottes Plan, seine Vorstellungen und sein Herz für die Menschheit haben sich nie verändert.
Doch Gott gab Adam all diesen Überfluss nicht, damit er den Überfluss an sich zum Mittelpunkt seines Lebens macht. Vielmehr sollte er sich auf seine Beziehung mit dem Vater konzentrieren: Sie gingen im Garten spazieren und redeten miteinander! Adams Leben bestand nicht in dem Überfluss, sondern in seiner Beziehung mit seinem Schöpfer.
Was ist also Überfluss? Überfluss oder Wohlstand bedeutet, alles zu haben, was wir für jede Situation brauchen, sodass wir auch noch genug übrig haben, um es dahin zu geben, wo Gott es uns zeigt.
Jesus ist also nicht gegen Wohlstand. Vielmehr wünscht Gott sich großes Wohlergehen für alle seine Kinder. Ich glaube nicht, dass Gott für irgendeines seiner Kinder Armut will. Armut ist keine Tugend, es sei denn, man entscheidet sich aus einem bestimmten Grund bewusst dazu.
Gott wünscht sich, dass es Ihnen in jeder Hinsicht gut geht. Allerdings gibt es einige Prinzipien, die wir kennen müssen, um Wohlstand richtig zu verstehen. Über diese Prinzipien wollen wir in den nächsten Andachten gemeinsam nachdenken.
by Jule with comments disabledDies will ich tun: Ich will meine Scheunen niederreißen und größere bauen und will dahin all meinen Weizen und meine Güter einsammeln; und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Güter daliegen auf viele Jahre; ruhe aus, iss, trink, sei fröhlich.
Lukas 12,18.19
Hier geht es um ein Gleichnis, durch das der Herr Jesus Christus sehr treffend klarmacht, wie töricht es ist, wenn man auf irdischen Besitz vertraut und dabei die Ewigkeit aus dem Auge verliert. Da war ein Bauer, der nicht mehr wusste, wohin mit seinen reichen Erträgen. Den errungenen Erfolg sichern und dann möglichst lange von der Frucht der Arbeit leben – wer will das nicht? Das war in wirtschaftlicher Hinsicht sehr vernünftig. Solange alles gut geht, ein durchaus lohnendes Ziel.
Dabei bleiben zwar ein paar Fragen offen, aber die übergeht man meist gern: War der Erfolg eigentlich nur das Ergebnis der eigenen Arbeit, oder haben ihn die Verhältnisse überhaupt erst ermöglicht? Was wäre geworden, wenn Krieg und wirtschaftliche Not, Missernte oder Krankheit dazwischengekommen wären? Steht über allem nicht doch noch irgendein Geschick, das wir nicht beeinflussen können – etwa der große, allmächtige Gott, dem wir nichts abtrotzen können? Doch solche Fragen klammern wir Menschen gern aus und tun so, als ob wir niemand Dank schuldig wären.
Und dann kommt die entscheidende Frage: Wie weit kann unsere Vorsorge eigentlich reichen? Kann alles Wirken und aller Erfolg der Vergangenheit wirklich die Zukunft zuverlässig sichern? Lesen Sie morgen weiter, was – nach den Worten des Herrn Jesus Christus – Gott selbst dazu sagt.
by Jule with 1 commentMacht euch Geldbeutel, die nicht veralten, einen Schatz, unvergänglich, in den Himmeln, wo kein Dieb sich nähert und keine Motte verdirbt.
Lukas 12,33
Die gewöhnliche Kleidermotte, unbeliebt bei allen, erlangt in unserem Bibeltext besondere Symbolkraft. Ein wirklich interessantes Tier: Die gefransten Flügelränder erlauben ihr einen lautlosen Flug. Zusätzlich neutralisieren sie die Schallwellen von Fledermäusen und machen so die Motte für ihren Feind „unsichtbar“.
Der eigentliche Schädling ist jedoch die Raupe der Motte. Sie frisst Wolle, Haare und Federn, und deshalb ist sie höchst unerwünscht. Notwendige, aber auch sehr wertvolle Textilien werden von ihr ohne Unterschied zerstört, sogar synthetische Stoffe sind vor ihr nicht ganz sicher. – Aber was von unserem Besitz ist schon sicher? Deshalb ist es gut, wenn wir unser Herz nicht daran hängen und materielle Dinge nicht zum Lebensinhalt machen.
Im Himmel aber sind solche Verluste undenkbar. Daher der Aufruf des Herrn Jesus Christus, dort unsere Schätze zu sammeln. Das himmlische Vaterhaus Gottes ist absolut sicher; und dieses „Wertdepot“ wird auch von Kursstürzen und durch Börsenkrach nicht abgewertet!
Zunächst aber brauchen wir den Zugang zu diesem „Tresor“. Das geht nur über Jesus Christus, der uns diesen Zutritt durch sein Sterben und Auferstehen ermöglicht. Sein eigenes Blut hat den Rechtstitel besiegelt – allerdings nur für den, der von der angebotenen Versöhnung mit Gott Gebrauch macht. Aber dann führt die nähere Bekanntschaft mit diesem Herrn, wie Er in der Heiligen Schrift vorgestellt wird, zum sicheren „Wertzuwachs“ sowohl für das Leben hier als auch für die Ewigkeit.
So kann auch die unscheinbare Motte den Menschen an den göttlichen Ruf erinnern und an sein ewiges Lebensziel.
by Jule with comments disabledLiebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
am Ewigkeitssonntag geht es vor allem um das Leben nach dem Tod.
Gestern habe ich bis spät in die Nacht in Blogs und Foren gelesen, weil mich das Sterben der Zeitungen „Financial Times Deutschland“ und der „Frankfurter Rundschau“ beschäftigt.
Entsetzen macht sich breit. Das ist ein Schlag für die Demokratie! Unsere Presselandschaft verödet! Wer soll jetzt noch unabhängig berichten? Wie sollen die Menschen sich informieren?
Es gibt noch zahlreiche andere Zeitungen, denen das Geschäftsmodell wegbricht. Ich glaube, dass viele Zeitungen auch an ihrer Arroganz gegenüber den Lesern scheitern.
Irgendwann gestern Nacht fiel mir dann auf, dass es eine Zeitung gibt, die alle Probleme der heutigen Zeitungen gelöst hat:
Sie ist immer aktuell, sie berichtet unbestechlich, sie sagt uns immer die Wahrheit, sie enthält die wichtigsten Nachrichten überhaupt. In ihr kommen Menschen wie Du und ich zu Wort. Noch besser: Ich komme darin vor. Ich bin mittendrin im Geschehen.
Und diese Zeitung ist überhaupt nicht arrogant. Es spielt keine Rolle, ob dahinter ein kluger Kopf steckt oder ob ich mehr weiß als andere. Diese Zeitung nimmt meine Ängste und Hoffnungen ernst.
Und jetzt halten Sie sich fest: Diese Zeitung bringen wir ins Fernsehen, schon seit zehn Jahren!
Zeitungen sterben, Jesus lebt!
Ich wünsche Ihnen einen segensreichen Ewigkeitssonntag!
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