Denn siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. Ein Schermesser soll nicht auf sein Haupt kommen, denn ein Nasiräer Gottes soll der Junge sein vom Mutterleib an. Er aber wird anfangen, Israel aus der Hand der Philister zu retten. (Richter 13,5)
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Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären und du sollst seinen Namen Jesus nennen … Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: „Der Heilige Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden.“ (Lukas 1,31 und 1,35)
Es gibt einige auffällige Ähnlichkeiten zwischen Simson, dem Nasiräer, und Jesus, dem Nazarener. Hier sind einige davon:
Diese Ähnlichkeiten zwischen Simson und Jesus sind nicht zufällig. Simsons Geschichte soll den Weg zu Jesus weisen. Gott will, dass Menschen von dem wunderbaren Retter erfahren. Auch Sie können anderen den Weg zu ihm zeigen. Erzählen Sie heute jemandem von Jesus!
by Jule with 1 commentDenn für Gott ist nichts unmöglich.
Lukas 1,37 (NGÜ)
Menschen, die positiv denken, können sogar in den schlimmsten Situationen noch etwas Gutes entdecken. Aber diejenigen, die viele negative Gedanken zulassen, sehen sofort die Probleme und Hindernisse. Hier geht es nicht nur darum, das berühmte Glas halb voll oder halb leer zu sehen, sondern darum, auf Basis unserer positiven oder negativen Gefühle tatsächlich Entscheidungen zu treffen und zu handeln.
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass negatives Denken die Dinge überproportional aufbläht? Die Probleme erscheinen dann viel größer und schwerwiegender, als sie in Wirklichkeit sind. Manchmal ist ein Problem vielleicht tatsächlich unmöglich zu lösen, rein menschlich betrachtet. Wer eine negative Sicht hat, vergisst dann, dass bei Gott nichts unmöglich ist.
Wenn Sie über Gottes Wort nachdenken, können Sie Ihre negative Sichtweise ablegen und sich neu darauf konzentrieren, wer Gott ist. Wer eine positive Sicht hat, die auf Gottes Wort basiert, weiß, dass bei Gott alles möglich ist. Er ist immer da. Ich habe meinem Verstand beigebracht, Gott und seinem Wort zu vertrauen und dadurch erlebt, welche Kraft ich in Gott habe, wenn ich ihm mehr vertraue als meinen Umständen. Wir dürfen nie vergessen, dass für Gott nichts unmöglich ist.
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