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    • Apr. 26thUmgang mit Enttäuschungen

      Ordnet euch also Gott unter, leistet dem Teufel Widerstand; dann wird er vor euch fliehen.
      Jakobus 4,7 (EU)

      Viele Christen sind am Boden zerstört, weil sie nicht gelernt haben, mit Enttäuschungen umzugehen. Aber Gott will nicht, dass Sie enttäuscht, am Boden zerstört oder depressiv sind – weder heute noch sonst irgendwann. Es gehörte zu Jesu Dienst hier auf der Erde, dass er in der Kraft des Heiligen Geistes umherging und all diejenigen, die vom Teufel unterdrückt wurden, befreite. Überall fanden Enttäuschte neue Hoffnung, als sie Jesu Macht begegneten. Genau dieselbe Kraft steht uns auch heute noch zur Verfügung.

      Nutzen Sie sie, um sich vor Enttäuschung zu schützen, indem Sie sich auf Gott ausrichten, über seine Verheißungen nachdenken, sein Wort bekennen und sich und Ihre Situation im Gebet ihm übergeben. Durch Jesus können Sie sich gegen die Versuche des Feindes, Sie niederzudrücken, wehren und ihn zurückweisen, damit er Sie nicht vernichten kann. Wenn der Teufel einen Schritt auf Sie zugeht, müssen Sie geistlich so hellwach sein, dass Sie erkennen, was er vorhat und ihn zurücktreiben können. Gegen die Macht, die Jesus Ihnen gibt, hat er keine Chance und muss fliehen.


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    • Apr. 26thGut genug

      Wenn er dieses schwere Leid durchgestanden hat, sieht er wieder das Licht und wird für sein Leiden belohnt. Der Herr sagt: „Mein Bote kennt meinen Willen, er ist schuldlos und gerecht. Aber er lässt sich für die Sünden vieler bestrafen, um sie von ihrer Schuld zu befreien.“
      Jesaja 53,11 (HFA)

      Das größte Problem für viele von uns ist, dass wir uns selbst nicht mögen. Unsere verdrehte Sichtweise erschwert es uns zu glauben, dass Gott uns tatsächlich lieben kann. Jahrelang habe ich mit diesem Problem gekämpft. Ich habe bestimmt drei Viertel meiner Zeit damit verbracht, zu versuchen, mich zu verändern. Dadurch habe ich mich aber nur selbst unter Druck gesetzt, während mir der Teufel ständig ein schlechtes Gewissen einredete. Ich habe mich nie gut genug gefühlt.

      In Jesaja 53 heißt es, dass Jesus auch unsere Schuld getragen hat, als er für unsere Sünde gestorben ist. Er hat uns so sehr geliebt, dass er den Preis bezahlt hat, damit wir nicht mehr unter dem schrecklichen Gefühl der Verurteilung leiden müssen. Wenn wir zu Gott kommen und ihn ernsthaft bitten, uns zu vergeben, tut er es, und es gibt keinen Grund mehr, sich verurteilt zu fühlen.

      Gott liebt Sie, und er will, dass Sie das glauben und annehmen. Er will auch, dass Sie frei von aller Verurteilung sind. Aber man braucht Glauben und Mut, um frei zu sein. Gott sagt, dass Sie gut genug sind. Nehmen Sie es an und leben Sie ein siegreiches Leben.


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    • Apr. 26thNehmen Sie sich selbst an

      Ich bete, dass unser gemeinsamer Glaube in dir zunimmt und du erkennst, wie viel Gutes wir in Christus haben.
      Philemon 6 (NeÜ)

      Sie halten vielleicht nicht viel von sich selbst, aber Gott will, dass Sie sich mögen. Hier sind fünf praktische Schritte, wie Sie sich selbst annehmen und Ihre Meinung von sich verbessern können:

      1. Sprechen Sie nie negativ von sich selbst. Sie werden Ihren Glauben dann wirksam vermitteln können, wenn Sie all das Gute anerkennen, das durch Jesus Christus in Ihnen ist und nicht indem Sie sich auf das Negative konzentrieren.
      2. Vergleichen Sie sich nicht mit anderen. Petrus begegnete diesem Problem, als er sich mit einem Jünger verglich. „Petrus fragte Jesus: ‚Was ist mit ihm, Herr?‘ Jesus erwiderte: ‚Wenn ich will, dass er am Leben bleibt, bis ich wiederkomme, was geht das dich an?‘“ (Johannes 21,21-22; NLB). Wir sollen nicht vergleichen, sondern gehorchen.
      3. Gott legt Ihren Wert fest. Vergessen Sie nicht, dass Gott Sie bereits angenommen hat.
      4. Setzen Sie Ihre Fehler ins richtige Verhältnis. Es ist zwar richtig, sich verbessern zu wollen, aber seien Sie auch dankbar für den Fortschritt, den Sie schon gemacht haben.
      5. Entdecken Sie die wahre Quelle Ihres Selbstvertrauens. Wenn Sie Ihr Selbstvertrauen in Gott setzen, dann haben Sie automatisch eine gesunde Einstellung. Tun Sie Ihr Bestes und überlassen Sie das Ergebnis ihm.

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    • Apr. 26thAngriff kurz vor einem geistlichen Durchbruch

      wir haben in den letzten Andachten gesehen, wie Satan angreift, wenn ein Mensch zu Christus kommt, wenn er noch ein Baby im Glauben ist. Ich glaube, die Bibel zeigt uns, dass der Teufel auch angreift, wenn wir am Rande eines Durchbruchs stehen oder in einer wichtigen Übergangsphase. Das ist die zweite Schlacht, die wir zu schlagen haben.

      In Matthäus 3 sehen wir Jesus in einer absolut wichtigen Übergangsphase seines Lebens. Wir haben nichts von ihm gehört, seit er zwölf Jahre alt war. Es gab ungefähr dreißig ruhige und unbeachtete Jahre, in denen er einfach in der Werkstatt seines Vaters als Zimmermann arbeitete.

      Über diese Zeit lesen wir in Matthäus 3,16-4,1 Folgendes:

      Und als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf; und siehe, die Himmel wurden ihm geöffnet und er sah den Geist wie eine Taube herabfahren und auf sich kommen. Und siehe, eine Stimme kommt aus den Himmeln, welche spricht: „Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.“ Dann wurde Jesus von dem Geist in die Wüste hinaufgeführt, um von dem Teufel versucht zu werden.

      Jesus steht kurz davor, öffentlich aufzutreten. Kranke werden geheilt werden; den Armen wird das Evangelium verkündigt und Wunder werden geschehen; der Wille des Vaters wird offenbart werden. Von diesem Zeitpunkt an kommt es zum Kampf. Und wir dürfen aus der Vogelperspektive auf den Konflikt sehen, der zwischen Christus und dem Teufel entsteht und den wir uns in den nächsten Andachten detaillierter anschauen werden.

      Aber ich möchte Sie heute auf etwas hinweisen. Wenn es Ihnen so vorkommt, als sei in Ihrem Leben buchstäblich „der Teufel los“, dann liegt es vielleicht daran, dass Sie am Rand eines Durchbruchs in Ihrem Leben stehen.

      Vielleicht ist es eine sehr wichtige Übergangsphase, in der Gott Sie in eine neue Position bringen will, von der aus Sie größeren Einfluss haben und durch Ihr Leben mehr bewirkt werden kann.


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    • Apr. 26thDer Teufel sät Zweifel

      Letzte Woche sahen wir, dass Satan versucht anzugreifen, wenn wir kurz vor einem Umbruch stehen oder uns in einer Übergangsphase befinden. Ich glaube, dass es in diesem Kampf drei verschiedene Angriffsflächen gibt. Heute möchte ich mit Ihnen die erste ansehen. Wir finden sie in Matthäus 4,3-4.

      Und der Versucher trat zu ihm hin und sprach: „Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, dass diese Steine Brot werden!“ Er aber antwortete und sprach: „Es steht geschrieben: Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.“

      Die erste Angriffsfläche des Teufels wird sein, dass er versucht, Sie dazu zu bringen, an Ihrer Berufung zu zweifeln.

      Beachten Sie, dass kurz vor diesem Angriff die Stimme Gottes, des Vaters, zu Jesus sagte: Dies ist mein geliebter Sohn! Und das ist das Erste, was der Teufel infrage stellt: „Nun, wenn du Gottes Sohn bist …“

      Er wird dasselbe bei Ihnen tun.

      Was hat Gott Ihnen aufgetragen, mit Ihrem Leben zu tun? Hat er Ihnen gesagt, dass er Sie gebrauchen möchte, um das Evangelium reichlich zu unterstützen? Oder vielleicht hat Gott gesagt, dass Sie ein Lehrer sein sollen oder dass Sie Einfluss auf die Unterhaltungsindustrie nehmen sollen oder dass Sie ein Gebetskämpfer sein und in kritischen Zeiten ein Gewicht in die geistliche Waagschale werfen sollen?

      Was immer es sein mag, der Teufel wird neben Ihnen Platz nehmen und sagen: „Was denkst du, wer du bist? Was Gott dir gesagt hat, ist nur ein Wunschtraum. Es ist nur dein eigener Verstand, der dir das sagt.“ Er wird versuchen, Sie dazu zu bringen, das anzuzweifeln, was Gott Ihnen gesagt und wozu er Sie berufen hat.

      Wenn das geschieht, dann müssen Sie sich auf das zurückbesinnen, was Gott Ihnen gesagt hat, damit Sie Ihren Fokus beibehalten und auf dem richtigen Kurs bleiben.


      by Jule with comments disabled
    • Apr. 26thKompromiss

      Heute möchte ich Sie auf den dritten Bereich hinweisen, in dem der Teufel versuchen wird, Sie zu Fall zu bringen, wenn Sie kurz vor einem Durchbruch stehen. Wir finden diese Stelle in Matthäus 4,8-11.

      Wiederum nimmt der Teufel ihn mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und spricht zu ihm: „Dies alles will ich dir geben, wenn du niederfallen und mich anbeten willst.“ Da spricht Jesus zu ihm: „Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.“ Dann verlässt ihn der Teufel und siehe, Engel kamen herbei und dienten ihm.

      Lassen Sie sich das einmal auf der Zunge zergehen: Der Teufel bot Jesus genau das an, wozu er in die Welt gekommen war – denn Jesus kam, um die Reiche dieser Welt für unseren Gott zu gewinnen.

      Und der Teufel sagt: „Hey, du kannst eine Abkürzung nehmen. Ich gebe dir, was du haben willst. Du musst es nicht auf Gottes Weise tun. Ja, mag sein, dass du ein paar Kompromisse eingehen und deine Integrität verbiegen musst, aber denk doch mal, wie schnell du zum Ziel kommst! Du kannst sogar diese ganze Sache mit dem Opfer umgehen! Du musst es nicht auf Gottes Weise tun.“

      ‚Hören Sie bitte: Jedes Mal, wenn Gott ein Ziel für Sie gesetzt hat und Sie etwas gewinnen sollen, wird der Teufel kommen und versuchen, Sie zu Kompromissen zu verleiten und Ihnen Alternativen anzubieten.

      Er wird Sie versuchen, indem er Dinge sagt wie: „Du kannst erreichen, was du willst, auch ohne dass du nach diesen einengenden Regeln lebst, die Gott den Menschen auferlegt. Du kannst auch mal unehrlich sein, du kannst untreu sein, du kannst Kompromisse machen und trotzdem gesegnet und glücklich sein.“

      Glauben Sie dem Teufel nicht eine Sekunde lang. Sein Weg der Kompromisse führt nur ins Verderben!


      by Jule with comments disabled
    • Apr. 26thOpfer?

      Matthäus 16,21-25 zeigt uns einen anderen Zeitpunkt in unserem Leben, an dem wir einen Angriff des Teufels erwarten können oder den dritten Kampf, den wir austragen müssen:

      Von der Zeit an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem hingehen müsse und von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten vieles leiden und getötet und am dritten Tag auferweckt werden müsse. Und Petrus nahm ihn beiseite und fing an, ihn zu tadeln, indem er sagte: „Gott behüte dich, Herr! Dies wird dir keinesfalls widerfahren.“ Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: „Geh hinter mich, Satan! Du bist mir ein Ärgernis, denn du sinnst nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen ist.“ Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: „Wenn jemand mir nachfolgen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach! Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.“

      Das Kreuz ist ein Ort des Opfers. Es ist ein Ort, an dem man stirbt. In diesem Text spricht Jesus über das Opfer, das er bringen wird, indem er sein Leben für unsere Sünden gibt.

      Petrus wird vom Teufel dazu manipuliert, Jesus anzuzweifeln. Der Teufel sagt durch Petrus zu Jesus, dass er die Sache leichter nehmen soll, dass er nichts opfern muss, nicht so viel geben, nicht sein Leben hingeben muss.

      Liebe Freunde, wenn Gott Sie so führt, dass Sie etwas für sein Reich opfern sollen, dann verlassen Sie sich darauf, dass der Teufel neben Ihnen stehen und mit allen Mitteln versuchen wird, Sie aufzuhalten. Er wird Ihnen den Eindruck vermitteln, dass Sie erst einmal tief durchatmen sollten, dass solcher Feuereifer für Gott nicht nötig ist, dass Sie sich nicht zu sehr verausgaben sollten!

      Hören Sie nicht auf ihn! Hören Sie stattdessen lieber auf Gottes Aufforderung, Opfer zu bringen. Sie werden es nicht bereuen!


      by Jule with comments disabled
    • Apr. 26thWas ein Opfer bewirkt

      letzte Woche sahen wir, wie Jesus uns dazu aufruft, Opfer zu bringen und wie der Teufel alles in seiner Macht Stehende tun wird, um uns davon abzuhalten. Lesen Sie noch einmal, was Jesus sagte:

      Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach! Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden. (Matthäus 16,24-25)

      Der Teufel wird Sie von Opfern abhalten, weil er einige Dinge ganz genau weiß:

      1. Er weiß, dass Opfer die Gegenwart Gottes bringen. Im ganzen Alten und Neuen Testament sehen wir an vielen Stellen, wenn Männer und Frauen Opfer darbrachten, dass dann Gottes Gegenwart kam. Der Teufel will nicht, dass Gott in Ihrem Leben noch gegenwärtiger ist. Ihm wäre es am liebsten, wenn Sie ein mittelmäßiges, halbherziges Leben führen. Aber Jesus zu folgen bedeutet Selbstverleugnung. Wenn Jesus Sie dazu führt, ein Opfer zu bringen, dann wird sein Leben und seine Gegenwart in Ihrem Leben immer größer. Und der Teufel weiß das.
      2. Er weiß, dass Opfer einen weiten Kanal des Segens öffnen, den wir sonst nicht erleben würden. Paulus schrieb an die Philipper: „Ich habe euer Geschenk bekommen. Es ist ein Opfer, ein duftender Wohlgeruch für Gott, und mein Gott wird euch alles, was ihr braucht, aus seinem herrlichen Reichtum in Jesus Christus schenken.“ Diese Verheißung, dass unsere Bedürfnisse erfüllt werden, ist nach dem himmlischen Maßstab direkt an aufopferndes Geben geknüpft.
      3. Er weiß, dass diejenigen, die die Welt verändert haben, immer Männer und Frauen waren, die Opfer brachten. Sie werden niemanden finden, der die Welt zum Guten verändert hat, der nicht ein aufopfernder Mensch war. Der Teufel weiß, dass das stimmt!

      Lassen Sie sich nicht von Satan abhalten, das Opfer zu bringen, zu dem Gott Sie aufruft.


      by Jule with comments disabled
    • Apr. 26thSimson und Jesus

      Denn siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. Ein Schermesser soll nicht auf sein Haupt kommen, denn ein Nasiräer Gottes soll der Junge sein vom Mutterleib an. Er aber wird anfangen, Israel aus der Hand der Philister zu retten. (Richter 13,5)
      .
      Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären und du sollst seinen Namen Jesus nennen … Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: „Der Heilige Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden.“ (Lukas 1,31 und 1,35)

      Es gibt einige auffällige Ähnlichkeiten zwischen Simson, dem Nasiräer, und Jesus, dem Nazarener. Hier sind einige davon:

      • Die Botschaft von Simsons und Jesus’ Geburt wurden beide von einem Engel überbracht.
      • Simsons Vater sagte: „Mögen deine Worte sich erfüllen.“ Maria, die Mutter Jesu sagte: „Es geschehe mir nach deinem Wort.“
      • Simson wurde geboren, um die Israeliten zu befreien, die von den Philistern versklavt und unterdrückt wurden. Jesus wurde geboren, um die Welt zu befreien, die von Satan versklavt und unterdrückt war.
      • Der Geist Gottes war auf Simson. Der Geist Gottes kam auf Jesus herab und bevollmächtigte ihn.
      • Simson war den Philistern ein Dorn im Auge, denn er kämpfte erfolgreich gegen ihre Unterdrückung Israels. Jesus ging umher, tat überall Gutes und heilte alle, die vom Teufel unterdrückt waren – und setzte der Sklaverei, die Satan über die Welt ausübte, ein Ende.
      • Simsons eigenes Volk lehnte ihn ab und lieferte ihn den Philistern aus. Jesus’ eigenes Volk (die Juden) lehnten ihn ab und lieferten ihn den Römern aus.

      Diese Ähnlichkeiten zwischen Simson und Jesus sind nicht zufällig. Simsons Geschichte soll den Weg zu Jesus weisen. Gott will, dass Menschen von dem wunderbaren Retter erfahren. Auch Sie können anderen den Weg zu ihm zeigen. Erzählen Sie heute jemandem von Jesus!


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    • Apr. 26thBis zum Hals in der Schlagsahne

      Ich aber kenne nur einen Grund zum Rühmen: das Kreuz unseres Herrn Jesus Christus. Weil er starb, starb auch diese Welt für mich, und ich bin tot für ihre Ansprüche und Forderungen. (Gal. 6,14)

      Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer,

      ?Bis zum Hals in der ? Schlagsahne!?

      Läuft Ihnen da nicht auch schon das Wasser im Munde zusammen? Klingt das nicht herrlich nach Tortenschlacht, Kuchenbuffet und Schlaraffenland?

      Nicht ganz. Denn erst so ist das Zitat vollständig:

      ?Man kann das Leiden Jesu doch gar nicht angemessen bedenken, wenn man selbst bis zum Hals in der Schlagsahne sitzt!?

      Gesagt hat diesen Satz Hinrich Westphal, ein umtriebiger Hamburger Pastor und Journalist.
      1983, also vor mehr als dreißig Jahren, hat er mit einigen Weggefährten die Aktion ?Sieben Wochen ohne? ins Leben gerufen. Mittlerweile nehmen an den Verzicht-Aktionen der großen Kirchen jedes Jahr mehrere Millionen Menschen teil.
      40 Tage ? ein überschaubarer Rahmen, in dem weniger mehr sein soll. In dem wir uns befreien können von allem, was uns bis zum Hals steht. Und das muss nicht unbedingt die Schlagsahne sein.

      Sorgen, Ärger, Arbeit, manchmal auch wir selbst mit unseren nervigen Eigenheiten, ungeliebten Abhängigkeiten, unserer Bequemlichkeit.

      Die Fastenzeit ist ein Angebot. Niemand muss zum Asketen werden.

      Aber durch das Verzichten können wir zu Gewinnern werden!

      Wir gewinnen Zeit, die wir sinnvoll füllen können.
      Wir gewinnen Einsichten über uns selbst, gerade
      auch wenn es wieder einmal nicht klappen will mit
      dem Verzichten.

      Und wir gewinnen ? wenn die Schlagsahne erst einmal weggeräumt ist ? einen klareren Blick auf das Kreuz.

      Das Kreuz, das uns zu freien Menschen macht.

      Hier bei uns in der Bibel TV Redaktion freuen sich schon viele auf die nächsten Wochen und diskutieren darüber, was dieses Jahr ihr Fastenvorhaben sein könnte:

      weniger Süßigkeiten? Weniger Ungeduld? Oder lieber das Auto öfter stehenlassen? Mehr in der Bibel lesen?

      Was könnte oder was wird es bei Ihnen sein?


      by Jule with comments disabled
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