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    • Okt. 8thHören Sie auf das leise Säuseln

      Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer, doch der Herr war nicht im Feuer. Und nach dem Feuer ertönte ein leises Säuseln.

      1. Könige 19,12 (NLB)

       

      Um Frieden zu finden, müssen wir nur der leisen Stimme folgen, mit der Gott jeden Tag zu uns spricht. Diese Stimme ist das „Wissen“ tief in uns, das uns sagt, was wir tun sollen. In 1. Könige 19,11-12 wird dieses Wissen als ein leises Säuseln beschrieben. Diese leise Stimme ist kein Hammerschlag auf den Kopf!

      Gott hat hier weder den Sturm noch das Erdbeben oder das Feuer benutzt, um zu Elia zu sprechen. Seine Stimme kam als ein sanftes, leises Säuseln zu Elia. Es muss noch nicht einmal eine Stimme sein. Gott spricht oft eher zu unseren Herzen als zu unseren Ohren.

      Wenn wir lernen, auf Gott zu hören und das tun, was er uns sagt, werden wir merken, dass die Dinge gut laufen. Ganz gleich in welcher Situation wir sind, wir müssen auf Gott hören und seiner Stimme gehorchen. Sie verstehen vielleicht nicht, warum Gott will, dass Sie manche Dinge tun, aber wenn Sie auf seine Stimme hören und seiner Führung gehorchen, werden Sie Ruhe und inneren Frieden erleben. Also hören Sie genau hin!

      Gebet: Heiliger Geist, hilf mir, genau hinzuhören, damit ich deine Stimme jeden Tag wahrnehme. Ich möchte deinen Frieden haben, deshalb will ich auf dich hören.


      by Jule with comments disabled
    • Okt. 7thIst unser Trost größer als jede Bedrängnis?

      Der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht, ist in Gott. Vertraut auf ihn allezeit, o Volk! Schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht.
      Psalm 62,8.9

      Gott hatte David, den Psalmdichter, in vielen bedrückenden Situationen durch seine Nähe gestärkt und getröstet und ihn schließlich auch daraus befreit. So hatte David gelernt, Gott zu vertrauen, und er ermuntert das Volk Gottes dazu, seinem Beispiel zu folgen.
      Die Christen heute haben besondere Zusagen Gottes und des Herrn Jesus Christus, die sie in ihrem Vertrauen stärken können.

      1. „Ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters“ (Matthäus 28,20). – Es gibt keinen einzigen Tag, an dem Jesus Christus nicht bei den Seinen wäre. Er verlässt sie nie.

      2. „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken“ (Römer 8,28). – Es gibt nichts, so bitter es an sich auch ist, was uns nicht in Gottes Hand zum Guten dient. Hinter allem steht Gottes Liebe.

      3. „Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden; und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und euren Sinn bewahren in Christus Jesus“ (Philipper 4,6.7). – Es gibt keine Situation, in der wir nicht unser Herz vor Gott ausschütten könnten. Gott hat seinen Kindern nicht zugesagt, dass Er die Schwierigkeit immer wegnimmt, aber dass Er ihnen seinen Frieden schenken will. In dieser Kraft kann der Christ auch schwierige Situationen durchstehen.

      4. „Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Erbarmungen und Gott allen Trostes, der uns tröstet in all unserer Bedrängnis“ (2. Korinther 1,3.4). – Es gibt keine Not, in der uns Gott nicht trösten würde. Sein Trost ist größer als jede Bedrängnis.


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    • Okt. 7thGott gebraucht auch angeschlagene Gefäße

      Herr, zürne uns doch nicht allzu sehr, denk nicht für immer an unsere Schuld! Sieh doch her: Wir alle sind dein Volk.

      Jesaja 64,8 (EU)

       

      Gott verlangt nicht, dass wir vollkommen sind. Er hat uns gemacht und er weiß, dass wir nur Menschen sind und Fehler machen. Unsere Aufgabe ist es, jeden Morgen aufzustehen und unser Bestes zu geben mit dem, was er uns anvertraut hat. Und wenn wir Fehler machen, können wir Gott um Vergebung bitten, mit ihm ins Reine kommen und weitergehen.

      Viele Menschen glauben, dass Gott sie nicht gebrauchen kann, weil sie nicht perfekt sind. Aber das ist eine Lüge. Gott (der Töpfer) gebraucht auch angeschlagene Gefäße (uns), um sein Werk zu vollbringen. Wir sind Gefäße, die Gott mit seiner Güte und seinem Licht füllen will. Dann sollen wir seine Güte und sein Licht in eine finstere Welt hinaustragen und mit allen teilen, die wir treffen.

      Haben Sie keine Angst vor Ihren Fehlern; gestehen Sie sie sich ein und lassen Sie sich von Gott trotzdem gebrauchen. Hören Sie auf, sich Sorgen um das zu machen, was Sie nicht sind, und geben Sie Gott das, was Sie sind.

      Auch als angeschlagenes Gefäß können Sie Wunderbares erreichen. Sie können jemanden glücklich machen. Sie können die Menschen um sich herum ermutigen, aufbauen und ermahnen. Sie können Ihre Gaben und Talente einsetzen, um Gott zu dienen.

      Gebet: Gott, ich bin vielleicht ein „angeschlagenes Gefäߓ, aber du bist der Töpfer und du kannst mich trotz meiner Fehler für deine Zwecke gebrauchen. Fülle mich mit deiner Güte und deinem Licht, damit ich diese Dinge in die Welt hinaustragen kann.


      by Jule with comments disabled
    • Okt. 6thder Sinn des Ganzen ;-)

      „schon wieder eine neue Seite von der Jule – was ist der Sinn und Zweck des Ganzen?“

      seit einiger Zeit habe ich die Kurzandachten von einigen christlichen Rednern aboniert und dabei sind viele schöne Dinge, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Zudem will ich im Blog „Ein Liebesbrief – von unserem besten Freund Jehova“, der die Kommentare zur Bibellesung enthält, mit einigen dieser schönen Gedanken verlinken.


      by Jule with no comments yet
    • Okt. 6thAlleine sein ohne einsam zu sein

      Seid stark und mutig! Fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen, denn der Herr, dein Gott, geht selbst mit dir; er wird dich nicht aufgeben noch dich verlassen!

      5. Mose 31,6 (SLT)

       

      Einsamkeit wird oft als ein innerer Schmerz, eine Leere oder ein dringendes Verlangen nach Aufmerksamkeit empfunden. Zu den Nebenwirkungen gehören ein Gefühl der Leere, der Nutzlosigkeit oder der Sinnlosigkeit. Für Einsamkeit gibt es unterschiedliche Gründe, aber viele Menschen wissen nicht, dass sie damit nicht leben müssen. Man kann etwas gegen Einsamkeit tun.

      Es ist wichtig zu wissen, dass man nicht einsam sein muss, nur weil man alleine ist. Es lässt sich manchmal zwar nicht vermeiden, alleine zu sein, aber gegen Einsamkeit gibt es immer ein Mittel. Gottes Wort sagt, wir sollen mutig und stark sein, weil Gott immer bei uns ist. Rein äußerlich sind wir vielleicht alleine, aber deshalb müssen wir nicht einsam sein, denn geistlich betrachtet ist Gott immer bei uns. Er wird uns niemals verlassen oder im Stich lassen.

      Nächstes Mal, wenn Sie das Gefühl der Einsamkeit überkommt, denken Sie an 5. Mose 31,6. Erklären Sie laut, dass Gott bei Ihnen ist und fangen Sie an, mit ihm zu reden. Sobald Sie ihm in sich Platz machen, wird seine Gegenwart Ihr Leben erfüllen. Sie müssen nicht einsam sein, denn Gottes Gegenwart ist immer mit Ihnen.

      Gebet: Gott, ich bin so froh, dass du immer bei mir bist. Ich weiß, dass ich mich mit dir an meiner Seite niemals einsam fühlen muss.


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    • Okt. 5thWollen wir geistig gesund werden?

      Jesus spricht zu ihm: Willst du gesund werden?
      Johannes 5,6

      Der bekannte Pfarrer Wilhelm Busch erzählt:

      „Bei den Männerabenden in unserem Gemeinderaum kamen oft etwa 60 Männer zusammen. Fast jeder, der neu hinzukam, stellte die Frage: ,Adam und Eva hatten zwei Söhne. Einer schlug den anderen tot. Woher hatte nun Kain seine Frau?`

      Geduldig habe ich diese und ähnliche Fragen beantwortet. Wenn ich solche Schwierigkeiten aus dem Weg geräumt hatte, machte ich klar, dass in der Bibel der Weg zur Gotteskindschaft gezeigt werde. Darauf sollten wir doch lieber hören. Doch dann kamen neue Fragen, ähnlich wie die schon geschilderte, und ich wurde müde, darauf zu antworten. Bis mir eines Tages ein Grubenschmied aus meiner Gemeinde zurechthalf. Ich vergesse nie, wie er in meinem Studierzimmer saß und mir erklärte: ,Bei meiner Bekehrung hat die Frage nach Kains Frau keine Rolle gespielt. Halten Sie sich doch nicht auf mit diesen dummen Fangfragen. Kommen Sie gleich zur Hauptsache!`“ –

      Ja, man kann sich ein Leben lang vor der entscheidenden Frage des Herrn Jesus herumdrücken: „Willst du gesund werden?“ Man kann immer neue Fragen stellen, die von der eigenen Not ablenken, möglichst weit weg, z. B. bis nach Afghanistan. Merken wir denn nicht, dass diese Fragen uns nicht weiterbringen?

      Wenn Sie wissen, dass Sie vor Gott schuldig sind – und wer könnte das in Abrede stellen? -, dann zögern Sie bitte nicht länger. Sagen Sie Ihm, dass Sie nach seinem Maßstab ein Sünder sind. Bekennen Sie Ihm die Sünden, die Ihnen bewusst sind. Übergeben Sie Ihr Leben dem Sohn Gottes; vertrauen Sie ihm und seinem Erlösungswerk.
      Nur so können wir wirklich gesund werden!


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    • Okt. 5thBeugen Sie sich nicht der Angst

      Doch gerade dann, wenn ich Angst habe, will ich mich dir anvertrauen.

      Psalm 56,4 (HFA)

       

      Die Angst kommt nicht von Gott, sondern von Satan. Jedes Mal wenn Sie Angst haben, ist das ein Anzeichen des Reiches der Finsternis. In meinen Vorträgen sage ich oft, dass die Angst der „Meister aller Geister“ ist. Es ist der Geist, den Satan benutzt, um Gottes Kinder zu beherrschen und sie davon abzuhalten, sich der Herrschaft Jesu, des wahren Meisters, zu unterstellen.

      Unzählige Menschen folgen nie dem Ruf Gottes, weil der Teufel sie jedes Mal, wenn sie vorwärts gehen wollen, durch Angst davon abhält. Hält er auch Sie durch Angst zurück? Satan benutzt die Angst, um zu verhindern, dass Menschen ihr Leben genießen. Angst führt zu Qualen, und man kann unmöglich gleichzeitig Qualen empfinden und das Leben genießen.

      Der Teufel will Angst in Ihr Leben bringen, aber Sie haben die Wahl, sich ihr nicht zu beugen. David schrieb: „Doch gerade dann, wenn ich Angst habe, will ich mich dir anvertrauen“ (HFA). Ich glaube, man kann relativ sicher sagen, dass der Feind Sie jedes Mal durch Angst behindern will, wenn Sie versuchen, Gott von ganzem Herzen nachzufolgen. Setzen Sie Ihr Vertrauen vollständig in Gott, dann wird er Ihnen helfen, Ihre Angst zu überwinden und vorwärtszugehen.

      Gebet: Gott, ich will mich der Angst nicht beugen. Ich setze mein Vertrauen in dich. Ich weiß, dass du mir durch meine Angst hindurchhelfen wirst.


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    • Okt. 5thDer beste Schutz gegen Ehebruch

       

      Es macht mich zutiefst traurig, wenn ich mich im Land umblicke und die große Zahl christlicher Ehen sehe, die durch Ehebruch zerstört werden. Das sollte nicht so sein!

      In 1. Korinther 7,1-5 nennt uns der Apostel Paulus einen Schutz gegen Ehebruch. Er sagt:

      Was aber das betrifft, wovon ihr mir geschrieben habt, so ist es gut für einen Menschen, keine Frau zu berühren. Aber um der Unzucht willen habe jeder seine eigene Frau und jede habe ihren eigenen Mann. Der Mann leiste der Frau die eheliche Pflicht, ebenso aber auch die Frau dem Mann. Die Frau verfügt nicht über ihren eigenen Leib, sondern der Mann; ebenso aber verfügt auch der Mann nicht über seinen eigenen Leib, sondern die Frau. Entzieht euch einander nicht, es sei denn nach Übereinkunft eine Zeit lang, damit ihr euch dem Gebet widmet und dann wieder zusammen seid, damit der Satan euch nicht versuche, weil ihr euch nicht enthalten könnt.

      Wenn diese Verse uns irgendetwas sagen wollen, dann dies, dass Ehepaare sexuelle Intimität miteinander pflegen sollten. Je mehr sie diese Intimität genießen, umso besser ist der Schutz gegen Unmoral.

      Beachten Sie, dass Paulus sogar so weit geht zu sagen, dass die Frau nicht über ihren eigenen Körper bestimmt und dass der Ehemann nicht über seinen Körper bestimmt. Als Ehemann und Ehefrau gehören Sie einander. Es heißt hier, dass ein Ehepaar sich auch einander nicht entziehen soll, außer für Gebet und Fasten, und auch dann nur in Übereinstimmung miteinander.

      Machen Sie die sexuelle Intimität zu einer Priorität in Ihrer Ehe. Betrachten Sie diesen Punkt nicht als unwichtig, überlassen Sie ihn auch nicht Ihrem Ehepartner. Übernehmen Sie Verantwortung dafür, das Feuer sexueller Intimität zu entfachen und die Tür für Satans Versuchungen zu schließen.


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    • Okt. 4thWIESO wir alle Sünder sind

      Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes …
      Römer 3,22.23

      Geht die Aussage der Bibel nicht reichlich weit, wenn hier alle Menschen über einen Leisten geschlagen werden? Kann man denn jeden ehrenhaften Mitmenschen einfach mit einem Kriminellen auf eine Stufe stellen? – Natürlich nicht! Und das sagt auch die Bibel nicht.
      Uns allen ist klar, dass im Lebenswandel der Menschen erhebliche Unterschiede bestehen. Wir sind sehr verschieden und verhalten uns durchaus nicht alle gleich. Aber in einem entscheidenden Punkt sind wir eben doch gleich: Vor Gott ist jeder Mensch ein Sünder. Das ist der Sinn dieses Bibelwortes; und ein Rückblick auf unser Leben bestätigt das.

      Machen wir einen einfachen Vergleich: Es gibt verschiedenartige Getränke. Ein Glas Bier ist etwas anderes als ein Glas Wasser. Kaffee ist anders als Tee. Wenn aber jemand den verschiedenen Getränken etwas Gift beimischen würde, was dann? Dann wären sie in dieser Hinsicht plötzlich alle gleich: Alle wären vergiftet; alle wären ungenießbar geworden.

      So sind auch die Menschen zwar durchaus verschieden, aber alle haben gesündigt. Wir haben getan, was wir wollten, ohne nach dem Willen Gottes zu fragen. Darum entspricht keiner den Erwartungen und Anforderungen, die Gott als Schöpfer und Herr an uns stellen muss.
      Aber Gott ist Liebe; Er will uns nicht in diesem hoffnungslosen Zustand lassen. Deshalb heißt es in unserem Bibelwort weiter, dass alle „umsonst gerechtfertigt“ werden können „durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist.“ Wer an Christus glaubt, empfängt Vergebung und Erlösung. Er wird von Gott „umsonst“ gerecht gesprochen; denn Christus hat für ihn und seine Schuld die Sühnung vollbracht.


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    • Okt. 4thDie Demütigen finden Hilfe

      Demütigt euch deshalb unter Gottes mächtige Hand, dann wird er euch auch zur richtigen Zeit erhöhen.

      1. Petrus 5,6 (NeÜ)

       

      Jesus lädt uns ein, alle unsere Sorgen und Nöte auf ihn zu werfen. Warum weigern sich dann so viele loszulassen? Anscheinend haben wir die Nase noch nicht voll davon.

      Wir werden in unserem Leben nur siegreich sein, wenn wir nach Gottes Regeln spielen. Er sagt, wir sollen aufhören, uns Sorgen zu machen – dann werden wir Frieden finden. Wenn wir also etwas erleben, das uns Sorgen macht, dann brauchen wir Gottes Hilfe. Und wie bekommen wir die? In 1. Petrus 5,6 heißt es dass wir demütig sein sollen.

      Das ist eigentlich ganz klar. Trotzdem mühen sich manche Menschen weiter ab, weil sie zu stolz sind, um Hilfe in Anspruch zu nehmen. Aber die Demütigen finden Hilfe. Sollte Ihre Methode nicht funktionieren, dann probieren Sie es doch mal auf Gottes Art? Wir wären alle besser dran, wenn wir lernen würden, uns an Gott zu halten und ihn um Hilfe zu bitten.

      Wenn wir demütig sind und dies tun, kann er mit seiner Macht in unsere Situation hineinwirken. Erst dann werden wir das Leben wirklich genießen. Also seien Sie heute demütig und lassen Sie zu, dass Gott sich um Ihre Sorgen kümmert.

      Gebet: Gott, ich weiß, dass ich mein Leben alleine nicht auf die Reihe bekomme. Deshalb werde ich dich heute demütig um Hilfe bitten. Ich vertraue dir und überlasse dir die Kontrolle über mein Leben.


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