Wir haben uns von allen beschämenden Heimlichkeiten losgesagt, weder arbeiten wir mit Tricks noch verfälschen wir das Wort Gottes, sondern lehren die Wahrheit ganz offen. Dadurch empfehlen wir uns vor den Augen Gottes dem Gewissensurteil aller Menschen.
Wir können uns so viele Gedanken darüber machen, was andere von uns halten, dass es uns vollkommen lähmt und wir panische Angst haben, einen falschen Eindruck zu erwecken. Aber wissen Sie was? Ich glaube, wenn wir aufrichtig sind, werden wir eher akzeptiert, als wenn wir versuchen, alles zu verstecken und so zu tun, als seien wir vollkommen.
Meiner Meinung nach hören mir die Menschen deshalb so gerne zu, weil ich von meinen ganzen Schwierigkeiten erzähle. Das lässt sie locker werden, ich bin auf einer Stufe mit ihnen und sie haben Hoffnung, dass sie es schaffen, weil ich es trotz all der Dinge, die in meinem Leben passiert sind, geschafft habe.
Wir dürfen keine Angst haben, Fehler zu machen. Punkt. Gott verlangt nicht von uns, dass wir keine Fehler machen. Er will nur, dass wir mit unseren Fehlern offen und ehrlich umgehen. Wenn wir sie nicht verstecken, kann er uns helfen, sie zu überwinden, damit wir zu größeren und besseren Dingen voranschreiten können.
Verstecken Sie Ihre Fehler nicht. Geben Sie sie zu, damit Sie daraus lernen können. Wenn Sie offen und ehrlich sind und Gott vertrauen, kann er Ihnen helfen, alles zu überwinden.
Gebet: Herr, ich habe Schwächen, für die ich mich schäme, aber daran festzuhalten hilft mir nicht weiter. Ich will ehrlich sein in Bezug auf meine Fehler, damit du mir helfen kannst, sie zu überwinden.
by Jule with comments disabledWie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind auch jetzt viele Antichristen geworden.
1. Johannes 2,18
Der Antichrist ist eine der beiden mächtigen Persönlichkeiten der Endzeit. Sie werden von Satan beherrscht sein und sich gegen Christus stellen. Das Auftreten dieser Personen liegt noch in der Zukunft, aber „der Geist des Antichristen“ war schon zu den Zeiten der Apostel wirksam. Er zeigte sich in der Auflehnung gegen „den Vater und den Sohn“ – also gegen den christlichen Glauben, wie er im Neuen Testament offenbart ist (vgl. 1. Johannes 2,22; 4,3; 2. Johannes 7; Offenbarung 13; 2. Thessalonicher 2,3-12).
Als ich einer jungen Frau einmal einen christlichen Flyer anbot, sagte sie abweisend: „Ich bin eine Antichristin.“ Die Frau war von diesem Geist geprägt und machte gar kein Hehl daraus.
Im Gespräch riss ein junger Mann einmal sein T-Shirt hoch. Auf seiner Brust war ein auf dem Kopf stehendes Kreuz eintätowiert. Wütend rief er: „Ich bin der Antichrist.“ Er war von Hass erfüllt gegen Christus, aber der Antichrist war er nicht. Diese Person wird noch kommen.
Nicht immer begegnet uns der antichristliche Geist auf aggressive oder wütende Weise. Seine Hauptkennzeichen sind,
Der kommende Antichrist wird sich für kurze Zeit über alles Göttliche erheben und sich selbst als Gott darstellen. Aber dann wird Christus ihn richten, wenn Er auf der Erde erscheint, um sein Friedensreich aufzurichten und unter seiner gerechten und gütigen Herrschaft allem Unrecht, allen Problemen und allem Leid Einhalt zu gebieten (2. Thessalonicher 2,3.4; Offenbarung 19,11-21).
by Jule with comments disabledAls der Pharao das Volk endlich ziehen ließ, führte Gott sie nicht am Mittelmeer entlang und durch das Land der Philister, obwohl das der kürzeste Weg gewesen wäre. Gott dachte: Wenn das Volk dort auf Widerstand stößt und kämpfen muss, ändert es seine Meinung und kehrt wieder nach Ägypten zurück. Darum ließ er das Volk einen Umweg machen und führte es durch die Wüste den Weg zum Schilfmeer. Geordnet wie eine Armee zogen die Israeliten aus Ägypten.
Gott gibt uns Hoffnungen und Träume für unser Leben, aber er gibt uns nicht immer Einblick in seinen genauen Zeitplan. Das ist zwar manchmal frustrierend, aber es ist oft auch das, was uns bei der Stange hält. Wenn wir Gottes Zeitplan annehmen, lernen wir mit Hoffnung zu leben und uns am Leben zu erfreuen, während Gott an unseren Problemen arbeitet.
2. Mose 13,17 berichtet, dass Gott die Israeliten den längeren, schwierigeren Weg durch die Wüste führte, weil er wusste, dass sie noch nicht bereit waren, um ins verheißene Land einzuziehen. Er brauchte Zeit, sie zu erziehen, und sie mussten einige sehr schwere Dinge durchleben. Aber die ganze Zeit hat Gott sich immer um sie gekümmert und ihnen gezeigt, was er von ihnen wollte.
Das Gleiche gilt für unser Leben. Gottes Lehrplan verlangt, dass wir tun, was er uns sagt und wann er es sagt, ohne ihn zu hinterfragen oder zu versuchen, alles zu verstehen. Ganz gleich wie lange etwas dauert, wir dürfen sicher sein, dass es immer besser ist, Gottes Zeitplan zu akzeptieren.
Gebet: Gott, ich nehme deinen Zeitplan an. Ich verstehe vielleicht nicht alles, aber ich weiß, dass dein Weg der beste ist und ich vertraue dir.
by Jule with comments disabledGegen dich, gegen dich allein habe ich gesündigt, und ich habe getan, was böse ist in deinen Augen.
Psalm 51,6
Das Gefühl für die Verantwortung des Menschen vor Gott ist uns in Europa weitgehend verloren gegangen – und das auch in Ländern, die diese Verantwortung noch in ihrer Verfassung erwähnen. Im selben Umfang ist auch das Bewusstsein für die Maßstäbe Gottes, für Gut und Böse, zurückgegangen. Aber wo die Zehn Gebote, die Mindestansprüche Gottes an uns Menschen, außer Kurs gesetzt werden, da macht man es sich zu einfach.
„Ist das denn wirklich so schlimm?“ – „Wer ist denn schon vollkommen?“
Mit solchen Worten mögen sich Menschen voreinander und gegenseitig entschuldigen.
Aber vor Gott zählen solche Ausreden nicht. Und im tiefsten Innern wissen wir das auch. Deshalb sollten wir anfangen, Gottes Gebote ernst zu nehmen. Dann erkennen wir, dass Gott heilig ist. Dann beginnt sich unser Gewissen zu regen. Dann kommen wir in Sündennot. Dann bereuen wir und bitten Ihn um Gnade, Vergebung, Rettung. Dann werden uns die Gebote Gottes ein „Erzieher“ zu Christus hin: Wir kommen mit unserer Schuld zu Ihm, dem Sohn Gottes, und finden Vergebung (Galater 3,24).
König David, der Dichter von Psalm 51, hat das erlebt. Als er Ehebruch begangen und den auch noch durch einen Mord vertuscht hatte, wurde er durch einen Propheten an Gottes Gebote erinnert. Da war es vorbei mit dem Königsstolz. Seinem aufgewühlten Gewissen entrang sich das Bekenntnis seiner Schuld. Wie offen schüttete er nun sein Herz vor Gott aus, ohne etwas zu beschönigen! Jetzt sehnte er sich nicht nur nach Vergebung, sondern auch nach Befreiung vom Schmutz der Sünde. Er bat um ein reines Herz. Und Gott hat sein Gebet erhört.
by Jule with comments disabledAufrichtigen Menschen verleiht er Glück; er hilft allen, die offen und ehrlich sind. Wer andere gerecht behandelt und Gott verehrt, steht unter seinem Schutz. Mein Sohn, wenn du auf mich hörst, wirst du vertraut mit dem, was richtig, gerecht und gut ist. So kannst du ein Leben führen, das Gott gefällt.
Entlang der Straße des Lebens stehen immer wieder Schilder. Um unter Gottes Schutz zu bleiben, müssen Sie die Schilder befolgen, die Ihnen sagen, dass Sie Gott vertrauen und sich keine Sorgen machen sollen. Haben Sie keine Angst, seien Sie mutig. Wenn Sie die Schilder beachten, werden Sie feststellen, dass es ganz leicht ist, die richtige Richtung beizubehalten. Sie werden den Schutz, den Frieden und die Freude erleben, die nur Gott geben kann.
Beachten Sie die Schilder jedoch nicht, werden Sie möglicherweise feststellen, dass die Straße etwas holpriger wird und Sie sich Ihrer Fähigkeiten nicht so sicher sind. In Ihnen steigt vielleicht ein wenig Angst auf vor den unbekannten Dingen, die um die nächste Ecke auf Sie warten könnten und Sie kommen eventuell sogar von der Straße ab.
Wir müssen keine Angst haben, denn Gott will unseren Weg bewachen und uns bewahren. Warum sollten wir also Zeit verschwenden, indem wir die Schilder missachten und anfangen, ängstlich zu werden, wo das doch gar nichts nützt? Seien Sie gehorsam und befolge Sie die Schilder, die Sie sehen. Wenn Sie seiner Wegweisung folgen, werden Sie immer sicher am Ziel ankommen.
Gebet: Heiliger Geist, hilf mir, die geistlichen Schilder zu sehen, die du für mich an meinem Lebensweg aufgestellt hast. Wenn ich sie sehe, will ich gehorchen und dir sicher durchs Leben folgen.
by Jule with comments disabledJesus Christus, der Nazaräer, den ihr gekreuzigt habt, den Gott auferweckt hat aus den Toten … es ist in keinem anderen das Heil.
Apostelgeschichte 4,10.12
Amina (Name geändert) ist in einer muslimischen Familie aufgewachsen. Ihre Eltern übten keinerlei religiösen Zwang auf sie aus, aber sie hatte Sehnsucht nach Gott und seiner Nähe. Daher sprach sie regelmäßig ihre Gebete, doch ihr Herz wurde dabei nicht warm. Im Allgemeinen führte sie kein schlechtes Leben; und sie hoffte, dass Allah ihr gnädig sein würde. Erst als sie älter wurde und eine eigene Wohnung bezog, wurde ihr bewusst, dass ihre Sünden sie von Gott trennten. Ihr Gewissen verlangte nach Vergebung. Doch im Islam konnte sie diese nicht finden.
Ein Christ erzählte Amina von Jesus. Doch davon wollte sie nichts hören. Aber der Freund sagte ihr: „Wenn du suchst, wird Gott dir antworten.“ Schließlich rang sich Amina dazu durch, die Bibel zu lesen. Und im Neuen Testament fand sie Antworten auf ihre Fragen – Antworten, die sie zuerst nicht verstehen konnte und auch nicht akzeptieren wollte.
Als sie dann zum ersten Mal eine christliche Predigt hörte, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie fühlte, dass Gott zu ihr redete, und sie öffnete ihr Herz für Ihn. Sie bat Ihn um die Vergebung ihrer Sünden. Und voll Dankbarkeit und Freude nahm sie die befreiende Botschaft an, dass Jesus Christus durch seinen Sühnungstod alle ihre Sünden ausgetilgt hatte.
Als sie ihren Angehörigen von ihrer Bekehrung zu Christus erzählte, brachen diese den Kontakt mit ihr ab. Das war eine sehr schwere Zeit für Amina. Aber sie erlebte sehr bewusst, dass der Herr bei ihr war, sie stärkte und ihr viele Gebetserhörungen schenkte. Inzwischen hat sie auch wieder Kontakt zu ihrer Familie. Ihr Wunsch ist es, Christus immer besser kennenzulernen und Ihm ähnlich zu werden.
by Jule with comments disabledDenn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist.
Römer 14,17 definiert Gottes Reich als ein Leben in Gerechtigkeit und Frieden und in der Freude des Heiligen Geistes. Wir sollen nach seinem Reich trachten, aber viele Menschen streben ihr Leben lang nach allen möglichen anderen Dingen. Und was Gerechtigkeit, Frieden und Freude angeht, so haben sie davon nichts, weil sie anderen Dingen nachjagen.
Ich habe immer gedacht, wenn ich alle möglichen Dinge hätte, hätte ich ein sorgenfreies, friedliches Leben. Aber ganz gleich was ich alles hatte, es hat mir nie wirklich Frieden gebracht. Echter Friede kommt, wenn wir eins sind mit Gott. Wir müssen das begreifen, denn ich glaube die Mehrzahl der Christen verbringt ihr ganzes Leben damit, nach den falschen Dingen zu streben, während unser wahrer Schatz in Jesus liegt.
Wonach streben Sie heute? Was ist Ihr Schatz? Weltliche Dinge werden Sie letztlich nicht befriedigen, aber wenn Sie nach Gott und seiner Gerechtigkeit, seinem Frieden und seiner Freude trachten, können Sie das befriedigendste und erfüllteste Leben erleben, das Gott Ihnen schenken möchte. Suchen Sie ihn heute.
Gebet: Gott, ich entscheide mich heute, nicht länger nach weltlichen Dingen zu streben, die mich nie befriedigen werden. Ich will eins sein mit dir und nach deiner Gerechtigkeit, deinem Frieden und deiner Freude trachten.
by Jule with comments disabledEure Ungerechtigkeiten haben eine Scheidung gemacht zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt.
Jesaja 59,2
Es gibt zweifellos Unterschiede im Ausmaß des Bösen; das lehrt die Erfahrung. Aber alle Sünden wurzeln letztlich im verborgenen inneren Zustand des Menschen. „Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Dieberei, falsche Zeugnisse, Lästerungen; diese Dinge sind es, die den Menschen verunreinigen“ (Matthäus 15,19.20).
Wie viele böse Gedanken, sündige Absichten oder Begierden schlummern doch auf dem Grund der menschlichen Natur! – Zum Glück werden viele davon nicht zur Tat! – Und was würde wohl aus uns werden, wenn man eines Tages alle unsere Gedanken lesen und in die Öffentlichkeit hinausposaunen könnte?
Gott aber kennt uns durch und durch. Er sieht uns so, wie wir sind, und nicht so, wie wir uns gern geben. Er nennt uns Sünder und spricht uns schuldig, weil wir in vielem gegen seinen Willen gehandelt haben. Daher kommt diese große „Scheidung“ zwischen uns und Gott, die wir nicht von uns aus überwinden können. In den Himmel kann nichts eintreten, was nicht mit der Heiligkeit Gottes vereinbar ist.
Weil Gott heilig und gerecht ist, muss Er die Sünde richten. Aber weil Er zugleich Liebe ist, will Er den Sünder erretten. Die Rettung eines Menschen, das ewige Heil, konnte nur von Ihm ausgehen. Deshalb ist der Sohn Gottes auf die Erde gekommen; deshalb hat Christus am Kreuz die Strafe für alle getragen, die sich Ihm anvertrauen. Wer Ihn als seinen Retter angenommen hat, kann nun dankbar und froh sagen: „… der Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat“ (Galater 2,20).
by Jule with comments disabledSegnet, die euch fluchen; betet für die, die euch beleidigen!
Wie reagieren Sie, wenn Sie jemand verletzt? Lassen Sie sich davon die Freude nehmen? Oder gehen Ihre Gefühle mit Ihnen durch? Lukas 6,27-28 sagt uns, was wir tun sollen, wenn andere uns verletzen: Wir sollen für sie beten und sie segnen. Kaum zu glauben! Unser Gebet sollte in etwa so klingen: Herr, ich bitte dich, dass du diese Person glücklich machst.
Ich verstehe das immer noch nicht, aber ich bin bereit zu gehorchen und bete: Herr, ich weiß nicht, ob ich wirklich will, dass derjenige glücklich wird, aber im Glauben bete ich es trotzdem, weil du sagst, ich soll sie mit deiner Gegenwart segnen. Für diese Menschen zu beten ist eines der schwierigsten Dinge, die Gott von uns verlangt, vor allem, wenn wir überzeugt sind, dass derjenige, der uns verletzt hat, im Unrecht ist und die Vergebung nicht verdient hat.
Aber Gott will, dass wir Vergebung üben. Wer sich für den Weg der Vergebung entscheidet, wird den Frieden und die Freude erleben, die im Gehorsam gegenüber Gottes Wort zu finden ist. Wenn Sie Gott gehorsam sind, kann er Ihnen helfen, den Schmerz zu überwinden und sich wieder am Leben zu freuen.
Gebet: Gott, es fällt mir schwer, aber ich bete für diejenigen, die mich verletzt haben und bitte dich, sie zu segnen. Hilf mir, den Schmerz loszulassen und ihnen zu vergeben.
by Jule with comments disabledEr hat unsere Leiden getragen, und unsere Schmerzen hat er auf sich geladen. Und wir, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt; doch um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm.
Jesaja 53,4.5
Der 12-jährige Mark wuchs in Odessa am Schwarzen Meer auf. Als er einmal zu seiner Großmutter ins Zimmer kam, hatte sie ihre hebräische Bibel auf dem Schoß. In ihren Augen schimmerten Tränen. „Mark“, sagte sie, „ich möchte dir gern aus der Bibel vorlesen.“
Und dann las sie unser Eingangswort aus dem Propheten Jesaja. „Mark, diese Worte beziehen sich auf unseren Messias, den Erlöser des Volkes Israel.“ So erklärte sie ihm. „Eines Tages wird er kommen und für unsere Sünden leiden. Mark, ich habe über 40 Jahre auf ihn gewartet, aber er ist noch nicht gekommen. Doch du bist noch jung. Er kann zu deinen Lebzeiten kommen. Denk daran und erwarte ihn. Er kommt ganz bestimmt und erfüllt alles, was über ihn vorhergesagt ist.“ –
Diese alte Frau ging in die Ewigkeit, ohne je Näheres von Jesus Christus gehört zu haben. Da sind alle, die nicht nur das Alte, sondern auch das Neue Testament kennen, in einer viel besseren Lage. Wir wissen, dass Gottes Sohn in die Welt gekommen ist, dass Er am Kreuz gelitten hat und schließlich für die Schuld aller, die an Ihn glauben, gestorben ist. Das ist das glücklich machende Zeugnis des Neuen Testaments.
Diese Botschaft gilt heute allen, welcher Nationalität sie auch angehören. Und sie gilt erst recht jedem Nachkommen aus dem alten Gottesvolk Israel. – Man muss das Wort des Propheten nur ganz persönlich für sich in Anspruch nehmen, dann wird man die Erlösung durch Jesus Christus erfahren.
by Jule with comments disabled