Aus seinem Reichtum wird euch Gott, dem ich gehöre, durch Jesus Christus alles geben, was ihr zum Leben braucht.
Eine der größten Ängste der Menschen ist die Angst vor Mangel die Angst, dass die eigenen Bedürfnisse nicht mehr gestillt werden, dass man keine Mittel mehr hat und Gott nicht rechtzeitig zu Hilfe eilt.
Vielleicht erfahren Sie gerade Mangel, wie Sie ihn noch nie erlebt haben und brauchen dringend Geld oder andere Mittel, um einfach nur Ihre Grundbedürfnisse zu stillen. Vielleicht erleben Sie emotionalen oder geistlichen Mangel. Vielleicht überkommt Sie die Angst, dass Gott Ihre Bedürfnisse nicht stillen kann und Sie es nicht schaffen.
Sie müssen wissen, dass der Feind ein Lügner ist und Gott sich sehr wohl um Sie kümmert. Er hat einen Plan und er wird dafür sorgen, dass Sie zur richtigen Zeit bekommen, was Sie brauchen. Auch wenn es so aussieht, als käme keine Hilfe, weiß Gott doch immer, wie er auf wunderbare Art und Weise für Sie sorgen kann.
Ganz gleich wo Sie Mangel erleben ob finanziell, körperlich, emotional, geistlich Sie müssen keine Angst davor haben. Gott wird für Sie sorgen, Sie trösten, Sie ernähren und Sie wieder stark machen. Vertrauen Sie seiner Fürsorge.
Gebet: Gott, dein Wort sagt, dass du all meinen Mangel ausfüllen wirst. Deshalb werde ich der Angst vor Mangel nicht nachgeben. Ich glaube, dass du mich liebst und dass du mir rechtzeitig zur Hilfe kommen und für mich sorgen wirst.
by Jule with comments disabled
Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
1. Johannes 3,2
Eine junge Frau wurde gefragt, ob sie errettet sei. Sie meinte: „Ich mag diese Leute nicht, die sich ihrer Sache mit Gott so schrecklich sicher sind!“ So ähnlich denken viele. Sie halten es für Anmaßung, wenn man seines ewigen Heils schon hier auf der Erde gewiss sein will.
Wenn man schon heute wissen könnte, dass man „in den Himmel kommt“ – so wird argumentiert -, dann brauchte man ja nicht mehr gut und gerecht zu leben, denn es könnte einem dann doch „nichts mehr passieren“. Wäre das nicht für manche ein Freibrief zum Bösestun?
Unausgesprochen gibt man damit zu, dass die Neigung zum Sündigen in uns Menschen steckt und dass der Mensch Gottes gerechten Maßstab nie erreichen wird. Aber gerade deshalb ist ja eine bedingungslose Vergebung das Einzige, was uns helfen kann. Wäre die Vergebung an irgendwelche Vorbehalte gebunden, könnten wir sie nie erlangen. Hinzu kommt: Bei der Umkehr zu Gott, in der neuen Geburt, schenkt Gott ein neues Leben. Und das ändert alles! Dazu gehören auch neue Ziele, neue Beweggründe und die Freude daran, nach dem Willen Gottes zu leben.
Der Apostel Johannes schreibt mit großer Bestimmtheit: „Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes“; er schließt also seine gläubigen Leser bei dieser Gewissheit mit ein. Wer das Wort Gottes ernst nimmt, aufrichtig zu Gott umkehrt und an den Herrn Jesus Christus glaubt, der wird bald ebenfalls sagen können: „Wir wissen …“ Dieses Wissen wird dann für ihn erst recht ein Ansporn zu einem glücklichen Leben in der Nachfolge seines Herrn.
by Jule with comments disabledWas mich betrifft, hat Gott alles Böse, das ihr geplant habt, zum Guten gewendet. Auf diese Weise wollte er das Leben vieler Menschen retten.
Vor einiger Zeit sprach Gott zu meinem Herzen: Joyce, du siehst bis zu deiner Nasenspitze (und das ist nicht sehr weit) und gehst dann davon aus, dass alles, was sich nicht gut anfühlt, auch nicht gut ist. Aber ich sehe das Ende von Anfang an, denn ich bin der Anfang und das Ende und ich weiß vieles, was du nicht weißt. Wir kennen nur Bruchstücke, aber Gott weiß alles.
In 1. Mose 50,20 spricht Josef mit seinen Brüdern, die ihn schwer misshandelt hatten. Als sie ihn in eine Grube warfen und ihn dann an Sklavenhändler verkauften, dachten sie, sie handelten gegen ihn, aber Gott hatte einen Plan, wie er diese schweren Zeiten nutzen konnte, um Josef zu einem sehr einflussreichen Mann zu machen.
Manchmal wird gerade das, was uns schrecklich erscheint, zu einem großen Segen. Die schwerste Prüfung kann in Ihnen den tiefsten Glauben bewirken. Vielleicht sitzen Sie gerade in einem tiefen Loch, aber Gott hat einen Plan, wie er dieses Loch dazu benutzen will, um Sie in Ihrer Berufung zu fördern. Denken Sie daran, dass Gott alles sieht und er wird diese Prüfungen zum Guten nutzen.
Gebet: Gott, ich sehe nur bis zu meiner Nasenspitze, aber ich vertraue dir, weil ich weiß, dass du alles siehst. Ich vertraue darauf, dass du aus meinen schweren Zeiten etwas Gutes machen wirst.
by Jule with comments disabledErrette mich in deiner Gerechtigkeit!
Psalm 31,2
Ein Richter lag im Sterben. Er war für seine unbestechliche Gerechtigkeit bekannt. Das hatte ihm immer Befriedigung gegeben. Jetzt aber lag er auf dem Krankenbett und dachte beunruhigt über die Zukunft nach. Ihn bedrückte der Gedanke, dass er trotz seines redlichen und vorbildlichen Lebens ein Sünder war und vor Gott nicht als ein Gerechter gelten konnte.
Ein Freund stellte ihm die Frage: „Bist du errettet?“ Das musste er verneinen; und der Freund fragte weiter: „Möchtest du gern gerettet werden?“ – „Ja“, antwortete der Richter, „das möchte ich gern. Aber ich will nicht, dass Gott irgendetwas Verkehrtes tut, indem Er mich rettet.“ Er wollte nur auf einer gerechten Grundlage und auf eine gerechte Weise errettet werden.
Bei Martin Luther zeigte sich dieses Problem von einer etwas anderen Seite. Auch er sah sich als Sünder, und gerade Bibelstellen wie unser heutiger Tagesvers bereiteten ihm große Seelenangst. – Muss denn die Gerechtigkeit Gottes den Sünder nicht bestrafen? Wie kann sie ihn dann retten? – Auch das Lesen des Römerbriefs half ihm zunächst nicht weiter. Kapitel 1 erklärt ja ausdrücklich, dass es Gottes Gerechtigkeit ist, die im Evangelium offenbart wird (V. 17).
Sowohl der Richter als auch Martin Luther fanden die Lösung. Sie besteht darin, dass die Gerechtigkeit Gottes am Kreuz von Golgatha zufriedengestellt worden ist. Und in demselben Geschehen ist seine Liebe zu verlorenen Sündern völlig ans Licht getreten: Am Kreuz hat Christus als Stellvertreter für sündige Menschen die gerechte Strafe Gottes auf sich genommen. Deshalb handelt Gott gerecht, wenn Er verlorene Sünder rechtfertigt, die zu Ihm umkehren und an Jesus Christus glauben und sein Sühnungswerk für sich in Anspruch nehmen (Römer 3,26).
by Jule with comments disabledDoch die rettende Gnade ist nicht einfach das Gegenstück der begangenen Sünde. Die Verfehlung des einen Menschen hat allen übrigen den Tod gebracht. Das wird mehr als aufgewogen durch die Gnade Gottes und das Geschenk, das allen durch die Liebestat des einen Menschen Jesus Christus zuteil wird.
Gnade ist Gottes Kraft, so zu leben, wie er es von uns will. Aber Gott wird uns seine Gnade nicht schenken, um ungehorsam zu sein. Wenn er nicht möchte, dass wir etwas Bestimmtes tun, und wir tun es trotzdem, dann werden wir schmerzlich erleben, dass wir nicht mehr unter seinem Segen stehen.
Gnade ist gleichbedeutend mit Befähigung. Gott gibt uns Gnade, damit wir unserem Auftrag gerecht werden können. Setzen wir unsere eigenen Ideen um, müssen wir dies auch in unserer eigenen Kraft tun. Folgen wir hingegen ihm, gibt er uns immer die Gnade und Kraft, um das zu tun, womit er uns beauftragt hat.
Das Beste daran ist, dass wir uns zwar entscheiden müssen, seine Gnade anzunehmen, aber wir müssen nichts tun, um sie uns zu verdienen. Wenn Sie bereit sind, Gottes Ruf zu folgen, wird er Ihnen helfen, es zu tun. Jesus starb, um Ihre Sünden zu tilgen, damit Sie gerecht sind vor Gott und Zugang zum Heiligen Geist haben, der Ihnen hilft, Ihren Weg im Alltag zu finden.
Sorgen Sie dafür, dass Sie in der Verfassung sind, seine Gnade und Befähigung zu empfangen. Wenn Sie versuchen, Ihren eigenen Weg zu gehen, sagen Sie Gott, dass Sie bereit sind, ihm zu folgen und bitten Sie ihn um Hilfe. Er wird treu sein und Ihnen seine Gnade schenken.
Gebet: Heiliger Geist, ich kann mein Leben ohne deine Gnade nicht erfolgreich leben. Ich will deinem Ruf folgen. Bitte hilf mir, jeden Tag so zu leben, wie du es willst.
by Jule with comments disabledSchmeckt und seht, dass der Herr gütig ist! Glückselig der Mann, der zu ihm Zuflucht nimmt!
Psalm 34,9
Ein afrikanischer Stammeskönig wurde einmal auf der Jagd von einem wilden Tier angegriffen. Ein Sklave tötete das Tier noch rechtzeitig, aber er konnte nicht verhindern, dass der König einen Finger verlor. Aufgebracht rief der Fürst: „Wenn Gott gut wäre, hätte ich den Finger nicht verloren.“ Sein Sklave antwortete: „Mein König, Gott ist gut, und was Er tut, ist vollkommen. Er macht keine Fehler.“ Da geriet der König außer sich vor Wut. Er dachte nicht daran, dass der Mann ihm gerade das Leben gerettet hatte, sondern ließ ihn ins Gefängnis werfen.
Einige Zeit später wurde der König von fremden Kriegern gefangen genommen, die ihren Götzen Menschenopfer darbrachten. Auch der König sollte dieses Schicksal erleiden. Da bemerkten die Feinde, dass ihm ein Finger fehlte, und sie ließen ihn frei. Er taugte nicht als Opfer für ihre Götter.
Nach seiner Rückkehr ließ der Fürst den Sklaven frei und empfing ihn gnädig. „Mein Lieber, Gott war wirklich gut zu mir! Ich wäre beinahe getötet worden. Nur weil mir ein einziger Finger fehlte, ließen sie mich frei! Aber ich frage mich: Wenn Gott so gut ist, warum hat Er es dann zugelassen, dass ich dich ins Gefängnis warf?“ – „Mein König“, antwortete der Sklave, „wenn ich dich auch diesmal begleitet hätte, dann hätten die Feinde mich an deiner Stelle geopfert, weil mir kein Finger fehlt.“ –
Selbst gläubigen Christen fällt es nicht in jeder Situation leicht, zu sagen, dass Gott gut ist und keine Fehler macht. Aber dann schauen sie auf ihr Leben zurück und können in vielen Ereignissen seine gütige Führung erkennen. Und sie blicken nach Golgatha, wo im Sühnungstod Jesu völlig erwiesen wurde, dass Gott Liebe ist.
by Jule with comments disabledAls zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.
Es ist schwer, sich am Leben zu freuen, wenn man sich selbst nicht mag. Menschen, die nicht gelernt haben, sich selbst anzunehmen, haben meist auch Schwierigkeiten, andere anzunehmen.
Ich selbst bin jahrelang nicht mit anderen Menschen ausgekommen, bis mir schließlich durch Gottes Wort klar wurde, dass die Wurzel meines Problems mit anderen eigentlich in meinem Problem mit mir selbst begründet lag.
Die Bibel sagt, ein guter Baum trägt gute Früchte, und ein schlechter Baum trägt schlechte Früchte. Genauso kommt die Frucht unseres Lebens aus der Wurzel in uns. Wenn Sie in Scham, Schuldgefühlen, Minderwertigkeit, Ablehnung, Liebesentzug und mangelnder Annahme verwurzelt sind, dann wird die Frucht Ihrer Beziehungen darunter leiden.
Sobald Ihnen Gott aber einmal seine bedingungslose Liebe offenbart hat und Sie anfangen, sich selbst und andere anzunehmen, werden diese neuen Wurzeln schließlich gute Früchte tragen und Ihre Beziehungen werden aufblühen.
Wo haben Sie Ihre Wurzeln? Prüfen Sie Ihr Herz und bitten Sie Gott, dass er Sie tief in den Boden seiner Liebe pflanzt, damit Sie sich selbst aufrichtig lieben können und dann auch andere. Achten Sie darauf, dass Sie in ihm verwurzelt sind.
Gebet: Gott, ich will in deiner Liebe verwurzelt sein. Ohne deine Liebe kann ich mich selbst oder andere nicht lieben. Deshalb nehme ich heute deine Liebe an.
by Jule with comments disabledOhne Christus …, keine Hoffnung habend, und ohne Gott in der Welt.
Epheser 2,12
… damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott ist.
1. Petrus 1,21
Zunächst hatten portugiesische Seefahrer dieses Kap nahe der Südspitze Afrikas das „Kap der Stürme“ genannt. Denn dort, wo der Indische Ozean und der Atlantik zusammentreffen, sind die Stürme häufig und heftig.
Doch es gab auch noch eine andere Sichtweise: Das Erreichen dieses Kaps zeigte den Portugiesen die Möglichkeit auf, Indien und seine begehrten Schätze auf dem Seeweg zu erreichen. Deshalb wurde es später „Kap der Guten Hoffnung“ genannt.
Hoffnung ist für jeden Menschen wichtig – die Hoffnung auf eine gute Zukunft, die Hoffnung auf bessere Lebensumstände oder die Hoffnung auf Lösungen für unsere Probleme. Wenn wir keine Hoffnung mehr haben, fehlt uns jede Lebenskraft, und es gibt keine Zukunft.
Aber wie viele vergebliche Hoffnungen gibt es in dieser Welt; wie viele Hoffnungen entpuppen sich als Utopien! – Eine bessere Welt? Ein größerer Wohlstand? Hilfe und Segen durch religiöse Rituale? – Wie können wir sicher sein, dass die Hoffnung berechtigt ist und wir nicht bloß leeren Illusionen nachjagen?
Im Lauf der Jahrhunderte haben unzählige Männer und Frauen ihre Hoffnung auf Jesus Christus gesetzt. Als Jesus ihr Retter und Herr wurde, hat ihr Leben Ziel und Sinn erhalten. Die Lehren und Verheißungen der Bibel wurden ihnen ein zuverlässiger Wegweiser und Helfer im Leben. Sie konnten in den Stürmen standhalten, weil sie sich auf die Treue Gottes stützten und Gott ihnen wirklich nahe war. – Ihre Hoffnung wird in Ewigkeit nicht trügen!
by Jule with comments disabledIn 1. Petrus 3,13-18 stehen einige sehr ermutigende Verse:
Und wer wird euch Böses tun, wenn ihr Eiferer des Guten geworden seid? Aber wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr! Fürchtet aber nicht ihren Schrecken, seid auch nicht bestürzt, sondern haltet den Herrn, den Christus, in euren Herzen heilig! Seid aber jederzeit bereit zur Verantwortung jedem gegenüber, der Rechenschaft von euch über die Hoffnung in euch fordert, aber mit Sanftmut und Ehrerbietung!
Und habt ein gutes Gewissen, damit die, welche euren guten Wandel in Christus verleumden, darin zuschanden werden, worin euch Übles nachgeredet wird.
Denn es ist besser, wenn der Wille Gottes es will, für Gutestun zu leiden als für Bösestun. Denn es hat auch Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, zwar getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist.
Jesus war nicht schuldig. Er litt für Dinge, die er nicht getan hatte. Petrus will, dass wir verstehen, wie wichtig es ist, zu vergeben und die Gesinnung Christi zu haben, selbst wenn wir schlecht behandelt werden.
Dies kann bewirken, dass die Herzen Ihrer Gegner für Gott gewonnen werden. Wenn Sie eine christusgemäße Gesinnung beibehalten, dann kann Ihr gutes Verhalten Ihr Gegenüber beschämen, auch wenn derjenige Ihnen Probleme bereitet, und ihn dazu bringen, schließlich nach der Hoffnung zu fragen, die Sie haben: Warum sind Sie so, wie Sie sind? Was ist in Ihrem Leben anders? Warum reagieren Sie auf diese Weise? Und dann können Sie Ihrem Gegenüber von Christus erzählen.
Aber wenn Sie zurückschlagen und die gleiche schlechte Behandlung austeilen, die Sie empfangen haben, wird Gott dadurch nicht offenbart.
Darum ertragen Sie es geduldig, wenn Sie schlecht behandelt werden, und bitten Sie Gott, diese Situation zu gebrauchen, um Menschen zu erreichen, die ihn als Retter kennenlernen müssen.
by Jule with comments disabledAlles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.
Ich bin mir sicher, dass wir jede Menge Segen verpassen und es nicht einmal merken, nur weil wir andere nicht so behandeln, wie wir selbst behandelt werden möchten. Wir wollen immer, dass andere uns etwas Gutes tun, aber ergreifen wir auch die Initiative und fangen an, ihnen ganz uneigennützig zuerst etwas Gutes zu tun?
Wenn Ihre Ehe, Ihre Familie oder Ihre Freundschaften nicht so sind, wie Sie es sich wünschen, könnten Sie das Blatt wenden, indem Sie ab jetzt nach diesem Prinzip leben.
Vielleicht warten Sie darauf, dass Ihr Ehepartner etwas für Sie tut. Vielleicht weigern Sie sich hartnäckig, einem Freund zu helfen, weil Sie wollen, dass er Ihnen zuerst hilft. So zu leben kann für das eigene Ego sehr bequem sein, aber es wird sich so lange nichts verändern, bis Sie beschließen, aktiv etwas zu ändern. Es wird Zeit, Ihren Stolz herunterzuschlucken und etwas für Ihre Beziehungen zu tun.
Statt nur herumzusitzen, sich auf sich selbst zu konzentrieren und darauf zu warten, dass der Segen zu Ihnen kommt, wird es Zeit, dass Sie die Initiative ergreifen, Opfer bringen und den Menschen dienen, die Gott in Ihr Leben gebracht hat. Seien Sie ein Diener und stellen Sie andere in den Mittelpunkt.
Statt sich abgelehnt und übergangen zu fühlen, werden Sie sich wundern wie Ihre Beziehungen sich verbessern, wenn Sie andere so behandeln, wie Sie selbst behandelt werden möchten.
Gebet: Gott, ich gewinne nichts, wenn ich ein selbstsüchtiges Leben führe. Anstatt darauf zu warten, dass andere mir etwas Gutes tun, werde ich anderen zuerst etwas Gutes tun und sie so behandeln, wie ich behandelt werden möchte.
by Jule with comments disabled