Er sprach ein Wort, und sie wurden gesund so rettete er sie an der Schwelle des Todes.
Viele machen den Fehler und verwechseln den Glauben an Heilung mit dem Einnehmen von Gottes Medizin nämlich seinem Wort. Sie sagen: Ich glaube an Heilung, ohne dass sie die Medizin dazu einnehmen. Was nützt uns eine Medizin, wenn wir sie nicht nehmen?
Gottes Wort ist seine Medizin es ist ein Wirkstoff, genau wie herkömmliche Medizin. Anders ausgedrückt, die Medizin selbst enthält die Eigenschaft, Heilung zu bewirken. Gottes Wort trägt in sich die Eigenschaft, die Kraft, die Fähigkeit und die Beschaffenheit, Heilung in Ihrem Körper zu bewirken.
Und wie nehmen wir sie ein? Erst wenn Gottes Wort mitten in Ihr Herz kommt und dort bleibt, kann es in Ihrem Körper Heilung bewirken. Kopfwissen genügt nicht. Die Bibel muss in Ihren Geist dringen, indem Sie darüber meditieren sich dem Wort Gottes aussetzen, es hören, es sehen, es vor sich hinsagen, darüber nachdenken. Dann wird es in Ihrem Körper Heilung bewirken. Sobald Gottes Wort Ihr Herz erst einmal durchdrungen hat, wird es Ihrem Körper ganz sicher Gesundheit bringen. Lassen Sie das Wort Gottes heute tief in Ihr Herz fallen.
Gebet: Gott, ich will heute über deinem heilenden Wort meditieren. Ich weiß, dass deine Heilung meinen Körper erfüllen wird, wenn dein Wort tief in mein Herz dringt.
by Jule with comments disabledSie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren, sich aber zu den Fabeln hinwenden.
2. Timotheus 4,4
„Was ist Wahrheit?“, diese Frage des römischen Statthalters Pilatus während der Gerichtsverhandlung gegen Jesus Christus ist schicksalhaft für die ganze Menschheit. Es geht ja dabei nicht einfach um die Richtigkeit irgendwelcher Tatbestände, sondern um Wahrheit im höheren Sinn. Die Frage ist heute so aktuell wie je zuvor. Es ist letztlich die Frage nach der Ewigkeit und der Erkenntnis Gottes.
Damals hatte Jesus betont: „Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme“ (Johannes 18,37). Aber Pilatus war nicht interessiert. Seine Frage verrät mehr Skepsis als wirkliches Suchen.
Doch die Wahrheit brach sich Bahn. Durch seinen Sühnungstod am Kreuz hat Jesus Christus den Weg dafür geöffnet, dass jeder Glaubende „errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen“ kann (1. Timotheus 2,3.4). Seitdem ist die große Schar derer, die Ihn kennengelernt haben als den „Weg und die Wahrheit und das Leben“, herangereift zu einer reichen Frucht seines Erlösungswerkes, und diese Zeit der Gnade dauert bis heute an.
Doch es ist nicht zu übersehen, dass sich gerade in unseren Tagen das heutige Bibelwort immer mehr erfüllt. Weil die Wahrheit Gottes den Menschen ins Licht stellt und an sein Gewissen appelliert, wenden sich viele davon weg, und manche wählen ausdrücklich Wege der Finsternis. Aberglaube und okkulte Praktiken aller Art nehmen erstaunlicherweise zu. Dabei erhebt der Mensch doch sonst so gern den Anspruch, „aufgeklärt“ zu sein! – Wo bleibt da der nüchterne Verstand? – „Du aber sei nüchtern in allem“, lautet der Rat des Apostels Paulus angesichts dieser Zeiterscheinungen.
by Jule with comments disabledRechthaberei und Überheblichkeit dürfen keinen Platz bei euch haben. Vielmehr sollt ihr demütig genug sein, von euren Geschwistern höher zu denken als von euch selbst.
In Philipper 2,3 heißt es, wir sollen andere höher achten als uns selbst. Der Heilige Geist will in uns den Wunsch wecken, andere zu bevorzugen und ihren Bedürfnissen zu begegnen. Aber dieser Lebensstil kann manchmal sehr ermüdend sein. Mal ehrlich wir kennen alle Tage, an denen wir uns nicht überschlagen wollen, um jemandem zu helfen.
Manchmal fühle ich mich einfach überfordert, wenn ich versuche, anderen so zu helfen, wie ich denke, dass ich es tun sollte. Es gibt Zeiten, da scheint es mir, als ob alle in der Familie, meine Angestellten, meine Freunde mich brauchen und jeder braucht mich auf eine andere Art.
Ob ich manchmal das Gefühl habe, zu sehr gebraucht zu werden? Ja! Und Sie dürfen sich auch so fühlen. Wir alle fühlen uns manchmal überfordert. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass Gott uns die Gnade gibt, um das zu tun, was er von uns will.
Wenn Sie müde werden, weil Sie versuchen den Bedürfnissen anderer zu begegnen, dann lesen Sie Philipper 2,3 und bitten Sie den Heiligen Geist, Ihnen zu helfen. Beugen Sie sich vor Gott und er wird Sie stärken, damit Sie für diejenigen da sein können, denen Sie nach seinem Willen helfen sollen.
Gebet: Gott, ich will deinem Wort gehorchen und andere höher achten als mich selbst. Wenn es mir schwerfällt und ich nicht den Wunsch habe, anderen zu helfen oder mich überfordert fühle, dann schenk mir deine Gnade und Kraft, den Menschen, die du in mein Leben gestellt hast, zu helfen und sie zu lieben.
by Jule with comments disabledDenn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Johannes 3,16
Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg ging eines Abends ein Vater mit seinem kleinen Sohn durch die Straßen einer amerikanischen Großstadt. Hier und da bemerkten sie an den Fenstern einen silbernen Stern, der an die Scheibe geklebt war. Das sollte bedeuten, dass aus dieser Familie ein Sohn im Krieg gefallen war. An manchen Fenstern gab es sogar zwei Silbersterne: Diese Familie hatte zwei Söhne hergeben müssen. Und das Kind fing an, die Silbersterne zu zählen.
Als sie weitergingen, erschien zwischen zwei Gebäuden funkelnd am Himmel der Abendstern.
Der Kleine rief aus: „Papa, hat Gott denn auch einen Sohn gegeben?“ Da ergriff der Vater fest die Hand seines Kindes und sagte bewegt: „Ja, Gott hat seinen eingeborenen Sohn gegeben zur Rettung für jeden von uns.“
Gott wusste, was für einen Empfang die Menschen seinem geliebten Sohn auf der Erde bereiten würden: eine Krippe für seine Geburt und ein Kreuz für seinen Tod. Er kannte im Voraus die Missgunst und den Hass der Maßgebenden Ihm gegenüber, die Beleidigungen und Lästerungen, die Schläge und die Nägel.
Gott wusste das alles, und doch hat Er seinen Sohn für die Menschheit gegeben. Er hat Ihn gegeben aus Liebe zu uns. Wir waren völlig unwürdig, ja Feinde Gottes. Aber Gott hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass „Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist“ (Römer 5,8).
Jetzt kommt es darauf an, dass wir unser Herz für die Liebe Gottes öffnen, dass wir sie erkennen und glauben (1. Johannes 4,16).
by Jule with comments disabledDer eine hält einen Tag für höher als den andern; der andere aber hält alle Tage für gleich. Ein jeder sei in seiner Meinung gewiss.
Wir fühlen uns oft zwiegespalten und versuchen, das gewöhnliche Alltagsleben hinter uns zu bringen, damit wir uns wieder den heiligen Dingen widmen können, weil wir das Gefühl haben, näher bei Gott zu sein, wenn wir das tun, was wir für heilig halten.
Wir müssen begreifen, dass es in Wirklichkeit keine Trennung zwischen gewöhnlich und heilig gibt sie existiert nur in unseren Köpfen. Alles, was wir tun, sollen wir für Gott tun. Und wenn wir es mit einem reinen Herzen und aus Liebe tun, wird es heilig. Sie können ganz gewöhnliche Aufgaben wie Einkaufen erledigen und sie werden genauso heilig sein wie Beten, solange Sie alles zur Ehre Gottes tun und um ihn zu verherrlichen.
Römer 14 ist ein wunderbares Kapitel, das uns auf diesem Gebiet Freiheit bringt. Meine persönliche Auslegung der Verse 5 und 6 ist, dass für den Einen Bibelstudium und Gebet heiliger sind als gewöhnliche Tätigkeiten, während für jemand, der wirklich frei ist im Herrn, alles gleich heilig ist, denn was immer er tut, tut er zur Ehre Gottes.
Entscheiden Sie sich heute dafür, alles was Sie tun, heilig zu machen, indem Sie es für Gott tun, statt ihm nur einen Teil Ihres Lebens zu widmen.
Gebet: Gott, ich will, dass mein ganzes Leben heilig ist, nicht nur ein Bereich. Ich bringe dir meine alltäglichen Aktivitäten. Ich will dich mit meinem Leben ehren.
by Jule with comments disabledUnser Heiland Jesus Christus hat den Tod zunichtegemacht, aber Leben und Unverweslichkeit ans Licht gebracht durch das Evangelium.
2. Timotheus 1,10
Novembernebel. Stadt und Land zeigen sich grau in grau. Und das gilt noch besonders für die Stimmung auf dem großen Friedhof. Bei meinem Gang vorbei an den Gräbern stellt sich immer wieder die Frage: Wo sind sie alle hingegangen? Wo sind die Toten, deren Namen auf den kalten Steinen und den verwitterten Kreuzen geschrieben stehen?
Waren die Namen zu ihren Lebzeiten im „Buch des Lebens“ eingeschrieben? Dann sind sie bei Christus in der Herrlichkeit. Oder haben sie ohne Gott gelebt und ohne den Glauben an Christus? Dann sind sie jetzt und für immer in der ewigen Gottesferne.
Ich komme an ein noch offenes Grab. Für viele bedeutet das die Endstation. Sie können hier nur an endgültige Trennung denken und sind ohne Zukunftshoffnung. Doch gerade am offenen Grab denke ich an Den, der den Tod besiegt hat, der aus dem Grab auferstanden ist und „Leben und Unverweslichkeit ans Licht gebracht hat“. Was für eine gute Botschaft für uns Sterbliche – für jeden, der sie annehmen will!
Neben einem großen Grab erblicke ich eine dunkle Gestalt an einen Baum gelehnt. Es ist eine junge Frau in tiefer Trauer. Gerade nimmt sie die Hände vom Gesicht. Tränen rollen über ihre Wangen. Ob ich sie ansprechen soll?
Behutsam frage ich: „Bitte entschuldigen Sie! Ich möchte nicht stören, aber darf ich Ihnen eine christliche Schrift geben, ein Wort der Hoffnung?“ Sie schaut mich interessiert an und nimmt das Heft mit einem Lächeln entgegen. Still gehe ich weiter. An der Wegkreuzung werfe ich einen Blick zurück. Die junge Frau blickt mir nach. Ich werde für sie beten, dass sie Frieden findet im Glauben an Christus.
by Jule with comments disabledUnd der Friede Gottes regiere in euren Herzen; zu diesem seid ihr ja auch berufen in einem Leib; und seid dankbar!
Wir alle haben Gefühle und werden sie auch immer haben. Ich glaube, eines der Hauptziele für einen Christen sollte emotionale Stabilität sein. Wir sollten Gottes Nähe suchen, um den richtigen Umgang mit unseren Gefühlen zu lernen und nicht zuzulassen, dass sie uns bestimmen.
Stellen Sie sich einmal Folgendes vor: Sie wollen etwas ganz Bestimmtes kaufen, weil Sie es brauchen. Sie haben Gott versprochen, schuldenfrei zu werden. Sie wollen genau aufpassen, wofür Sie Ihr Geld ausgeben und nur kaufen, was Sie wirklich brauchen. Aber beim Einkaufen sehen Sie, dass die Läden Schlussverkauf haben und ohnehin schon reduzierte Artikel noch einmal um 50 Prozent heruntergesetzt sind. Was machen Sie? Folgen Sie Ihren Gefühlen und geben nach, oder warten Sie, bis sich Ihre Gefühle beruhigt haben, bevor Sie sich entscheiden?
Gott will, dass Sie Ihre Entscheidungen in Frieden treffen. Sich von seinem Frieden bestimmen zu lassen, heißt oft, dass Sie ein wenig warten müssen, bis sich Ihre Gefühle wieder beruhigt haben. Dann können Sie prüfen, ob es wirklich das Richtige ist. Lassen Sie nicht zu, dass Ihre Gefühle Ihre Entscheidungen diktieren. Entscheiden Sie sich immer für den Frieden.
Gebet: Herr, ich möchte dass dein Friede in meinem Leben regiert. Ich will keine Entscheidungen treffen, die auf Gefühlen basieren, sondern ich möchte in Ruhe und Frieden den Weg wählen, den du für mich bestimmt hast.
by Jule with comments disabledDer Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Psalm 23,1
Beim Besuch einer Jugendstrafanstalt zeigte unser Führer uns die Einrichtungen, in denen die Gefangenen arbeiteten. Der Weg führte uns auch an einer großen Scheune vorbei, in der über zweihundert Schafe untergebracht waren. Am Scheunentor kamen wir mit einem jungen Strafgefangenen ins Gespräch. Er erzählte uns ein besonderes Erlebnis:
Eins der Lämmer hatte ein Bein gebrochen und sollte notgeschlachtet werden. Doch auf seine Bitte hin überließ der Besitzer der Herde ihm das kranke Tier. Der junge Mann schiente das gebrochene Bein mit großer Behutsamkeit und nahm das Tier in seine Pflege. Nach etwa drei Wochen begann das Lamm sich auf die Beine zu stellen und vorsichtig zu laufen. Kurze Zeit später konnte man ihm von der schweren Verletzung kaum noch etwas anmerken.
„Können Sie uns dieses Tier einmal zeigen?“, fragten wir den jungen Mann. Wir konnten uns nicht gut vorstellen, wie er sein Schaf unter den vielen Tieren, die alle gleich aussahen, herausfinden würde. Aber er musste sein Schaf nur ein einziges Mal mit Namen rufen. Schon meldete sich sein „Lottchen“ aus der hintersten Ecke der Scheune, drängte sich durch die ganze Herde hindurch zu ihm heran und ließ sich streicheln. Es hatte die Liebe und Sorgfalt seines Wohltäters nicht vergessen.
Auf ähnliche Weise kann auch erkannt werden, wer Jesus Christus, dem Guten Hirten, wirklich angehört. Er hat gesagt:
„Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.“ Johannes 10,27.28
by Jule with comments disabledStark und fest im Glauben sollt ihr seine Angriffe abwehren. Und denkt daran, dass alle Christen in der Welt diese Leiden ertragen müssen.
Wenn Sie die großartigen, wundervollen Dinge erleben wollen, die Gott für Sie bereithält, müssen Sie die Wurzeln Ihres negativen Denkens finden und bekämpfen. Bevor die Wurzeln nicht entfernt sind, wird immer wieder schlechte Frucht nachwachsen.
Nur zu oft bekämpfen wir in unserem Leben die schlechte Frucht unseres Verhaltens, aber wir graben nie tief genug, um zur Wurzel des Problems zu gelangen. Bis zur Wurzel zu graben kann schmerzhaft sein, aber nur so können wir das Problem dauerhaft lösen. Sie können entweder sinnvoll leiden, weil Sie das Richtige tun, oder Sie befolgen den Plan des Teufels. Sein Plan ist es, Sie in Ihrem alten Verhalten für immer festzuhalten.
Petrus schreibt, wir sollen besonnen und wachsam sein und die Angriffe des Teufels abwehren (1. Petrus 5,8-9; HFA). Sie müssen entscheiden, ob Sie den Schmerz aushalten wollen, der Sie auf eine neue Stufe von Gottes Herrlichkeit führt oder lieber den gleichen alten Schmerz, den Sie versuchen zu verstecken, während er Sie von innen auffrisst. Wehren Sie heute den Teufel ab und folgen Sie dem Heiligen Geist zu dem Plan, den Gott für Sie hat.
Gebet: Gott, ich brauche deine Hilfe, um dem Plan des Teufels zu widerstehen. Ich weiß, dass es schmerzhaft ist, schlechte Wurzeln auszugraben, aber es bringt mich deinem Plan für mein Leben näher. Deshalb will ich es tun. Mach mich stark, wenn ich dem Teufel widerstehe und mich dir unterordne.
by Jule with comments disabled
Ahab sprach zu Obadja: Geh durch das Land zu allen Wasserquellen und zu allen Bächen; vielleicht finden wir Gras, dass wir Pferde und Maultiere am Leben erhalten und nichts vom Vieh ausrotten müssen.
1. Könige 18,5
Länger als drei Jahre hatte es in Israel nicht mehr geregnet und auch keinen Tau gegeben, so wie der Prophet Elia es angekündigt hatte. Aber beim König Ahab hatte diese Prüfungszeit keine Umkehr zu Gott bewirkt. Er kam gar nicht auf den Gedanken, dass die Dürre etwas mit dem heidnischen Götzendienst, in den er Israel verstrickt hatte, zu tun haben könnte.
Nun begab der König sich mit Obadja, seinem Haushofmeister, auf die Suche nach Gras. Das lag wohl nahe; allerdings hätte Ahab nicht bei den Folgen der Dürrekatastrophe stehen bleiben sollen. Er hätte nach der Ursache forschen sollen. Dann wäre ihm sehr bald klar geworden, dass der lebendige Gott, von dem er sich abgewandt hatte, den Regen zurückgehalten hatte, um ihn zur Umkehr zu bewegen.
Ahabs Verhalten können wir auch in unserer Zeit beobachten. An Problemen mangelt es auch heute nicht; wir leben in einer von Krisen geschüttelten Zeit. Doch wie viele Menschen machen sich noch Gedanken darüber, wo die tieferen Ursachen der Übel liegen? Zu oft sucht man die Schuld nur bei den Nachbarn, beim Chef, bei der Regierung oder bei der Natur, die wir nicht oder kaum beeinflussen können.
Doch jedes irdische Unglück ist auch ein Zeichen von Gott an die Menschheit, die sich von Ihm abgewandt hat. Gott liebt uns und will uns nicht ins ewige Verderben laufen lassen. Deshalb ist jeder Einzelne dringend aufgefordert, auf Gottes Stimme zu hören, die uns zur Rettung und – auch durch Unglück und Not – zur Umkehr ruft.
by Jule with comments disabled