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    • Nov. 21st„Ladendiebstahl lohnt sich nicht!“

      Die Gebote kennst du: … Du sollst nicht stehlen!
      Markus 10,19

      Diese Warnung liest man nicht selten in Warenhäusern und Selbstbedienungsläden. Meist ist noch ein Hinweis auf die zu erwartenden Unannehmlichkeiten hinzugefügt, damit jeder einsieht, dass das Risiko wirklich zu groß ist. Aber ist das denn alles? Wenn es sich nun doch „lohnen“ würde und das Risiko gering wäre, gäbe es dann keine Bedenken mehr?

      Wie weit ist es doch mit uns gekommen! Das Bewusstsein davon, dass Unrecht Unrecht ist und, mehr noch, dass Sünde vor Gott Sünde ist und bleibt, ist weithin geschwunden. Man rechnet gar nicht mehr damit, in der Öffentlichkeit daran appellieren zu können. Statt an das Gewissen muss man sich an die Vernunft wenden, in der Hoffnung, dass wenigstens diese noch einen letzten Halt bietet.

      Doch täuschen wir uns nicht! Das wahre Risiko für alles Böse, das in der Welt geschieht, liegt woanders: „Denn Gott wird jedes Werk, es sei gut oder böse, in das Gericht über alles Verborgene bringen.“ Es bleibt dabei: Jeder Mensch ist zuerst Gott verantwortlich (Prediger 12,14).

      Aber Gott ist ein Gott der Liebe. Er will nicht mit dem Gericht drohen, sondern jeden Menschen warnen. „Habe ich etwa Gefallen am Tod des Gottlosen?, spricht der Herr, Herr, nicht vielmehr daran, dass er von seinen Wegen umkehre und lebe?“ Diese Umkehr muss zu dem Herrn Jesus Christus führen, dem Sohn Gottes, dessen Sühnungsblut am Kreuz von Golgatha vergossen wurde „zur Vergebung der Sünden“. Wer an Ihn glaubt, „kommt nicht ins Gericht“ (Hesekiel 18,23; Matthäus 26,28; Johannes 5,24).


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    • Nov. 21stEr richtet Sie auf

      Doch du, Herr, umgibst mich mit deinem Schutz, du bist meine Ehre und richtest mich auf.

      Psalm 3,4 (NLB)

       

      Gott hat einen guten Plan für Sie und er will, dass Sie sich am Leben freuen. Er will nicht, dass Sie bedrückt, verzweifelt, niedergeschlagen oder entmutigt sind. Die gute Nachricht ist, dass Ihre Einstellung und Ihre Perspektive sich ändern können, wenn Sie den Blick auf Gott richten und sich von ihm aufrichten lassen.

      Der Psalmist schreibt: „Doch du, Herr, umgibst mich mit deinem Schutz, du bist meine Ehre und richtest mich auf“ (Psalm 3,4; NLB). Stellen Sie sich diesen Satz, „du richtest mich auf“ einmal vor. Läuft jemand mit gesenktem Kopf und hängenden Schultern herum, gehen wir davon aus, dass er traurig oder bedrückt ist. Wenn Sie sich so fühlen, dann sollen Sie wissen, dass Gott Sie wieder aufrichten kann.

      Denken Sie daran, dass Gott für jeden von uns Hoffnung und einen Plan für eine gute Zukunft hat. Weil er mit uns ist, können wir im Einklang mit seinem Willen denken und reden. Wir können uns darin üben, in jeder Situation, die uns begegnet, positiv zu sein. Und wenn unsere Umstände schwierig sind, dürfen wir damit rechnen, dass Gott etwas Gutes daraus macht, wie er es in seinem Wort verheißen hat.

      Gebet: Gott, du bist meine Ehre und erhebst mein Haupt. Ich will zu dir aufschauen. Hilf mir, den Blick auf dich gerichtet zu halten und dir zu vertrauen, dass du deinen guten Plan für mein Leben verwirklichst.

       


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    • Nov. 20thBitte nicht fürchten

      Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. (Lukas 2, 10-11)

      Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer,

      fürchtet euch nicht!

      Kein Wunder, dass der Engel dies zu den Hirten sagt. Manchmal erschrecke ich mich schon bei Kleinigkeiten. Ein plötzlicher Windstoß, der ein Fenster zuknallt. Ein Hupen, wenn ich verträumt die Straße entlanggehe. Wie würde es uns wohl erst ergehen, wenn auf einmal ein leuchtender Engel vor uns stünde?

      Aber das „Fürchtet euch nicht“ des Engels beinhaltet für mich mehr als ein bloßes „Nicht erschrecken“, denn weiter heißt es:

      Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.

      (Luk.2,10-11)
      Ich brauche mich also nicht zu fürchten, weil für mich der Heiland geboren wurde. Durch ihn kann ich mit Gott versöhnt leben. Durch ihn kann meine Schuld vergeben und mein Herz erneuert werden.

      So kann ich mit Jesaja sagen:

      Siehe, Gott ist meine Rettung. Ich vertraue ihm und habe keine Angst. ER, der HERR, ist meine Stärke und ich lobe ihn; er wurde mein Retter.

      Jesaja 12,2
      Nutzen Sie doch die Weihnachtszeit zum Forschen: Es gibt eine Fülle an Zusagen in Gottes Wort, der Bibel, die uns versprechen, dass die auf Gott vertrauen, sich nicht zu fürchten brauchen.

      In diesem Sinne wünsche ich Ihnen hoffnungsvolle, freudige Weihnachten.


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    • Nov. 20thJesus hat Autorität über die Schöpfung

      Und die Jünger fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?
      Markus 4,41

      Im Norden Israels liegt der See Genezareth. In dieser Gegend hat Jesus viel gewirkt. Nach einem ausgefüllten Tag fordert Er seine Jünger auf, zusammen mit Ihm in einem der zahlreichen Fischerboote an das gegenüberliegende Ufer zu fahren. Jesus selbst ist müde; Er legt sich im Schiff hin und schläft.

      Unterdessen kommt ein starker Wind auf, der sich schnell zu einem handfesten Sturm entwickelt. Das Boot tanzt auf den Wellen auf und ab. Einige der Insassen sind erfahrene Fischer. Sie wissen die Gefahr einzuschätzen, als immer mehr Wellen ins Boot schwappen. Es besteht akute Lebensgefahr!

      Nur Einer schläft ruhig. Da wecken sie Ihn und sagen: „Lehrer, liegt dir nichts daran, dass wir umkommen?“ Als Jesus aufwacht, spricht Er nur zwei Wörter zu dem aufgewühlten Wasser: „Schweig, verstumme!“ Und sofort legt sich der Wind, und das Wasser wird still. Das haben die Jünger in dieser Form weder erwartet noch je erlebt. Ein Mensch gibt den Naturgewalten einen Befehl, und diese gehorchen unmittelbar! Da können wir uns ihr respektvolles Erstaunen gut vorstellen, das in den Worten zum Ausdruck kommt: „Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“

      Wer ist Er? Er ist der Sohn Gottes, der Schöpfer der Welt. Deshalb hat Er Autorität über die Schöpfung. Die gleiche Macht, die Er als ewiger Sohn Gottes im Himmel hatte, hat Er auch nach seiner Menschwerdung auf der Erde. Nach seinem Tod und seiner Auferstehung ist Er in den Himmel zurückgekehrt, doch seine Macht ist immer noch dieselbe. Deshalb können wir uns in jeder Not im Gebet an Ihn wenden.


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    • Nov. 20thDie Rache ist Gottes

      Rächt euch nicht selber, liebe Brüder, sondern lasst Raum für den Zorn (Gottes); denn in der Schrift steht: Mein ist die Rache, ich werde vergelten, spricht der Herr.

      Römer 12,19 (EU)

       

      Wenn jemand uns wütend macht, greift Satan uns gerne an, damit wir wütend bleiben. Positiv zu reagieren ist genau das Gegenteil von dem, was der Feind möchte. Dadurch zerstören Sie nämlich seinen Plan, Sie wütend zu machen. Das passiert aber nicht von alleine und es ist nicht immer leicht, doch wenn wir tun was wir tun können, wird Gott tun was nur er tun kann.

      In dem Moment, in dem Sie jemand verärgert oder beleidigt, ist die natürliche Reaktion oft, dass Sie es zurückzahlen wollen. Mal angenommen Sie zahlen es dem anderen tatsächlich heim, was haben Sie dann davon? Sie machen ihn nur wütend, sodass er es Ihnen vielleicht wieder heimzahlt. Und dann hört der Kreislauf niemals auf!

      Wenn wir an unserer Wut festhalten, ist das einfach nur dumm. Wir müssen diese Gefühle und die Menschen, die sie ausgelöst haben, Gott überlassen. Die Rache ist mein, ich werde vergelten, sagt der Herr. Vertrauen Sie Gott, dann wird er für Sie sorgen und Sie beschützen. Sie können das Geschehene nicht mehr ändern, aber wenn Sie es an Gott abgeben, kann er es gebrauchen, um Ihnen eine bessere Zukunft zu schenken.

      Gebet: Gott, ich glaube, dass die Rache dein ist und dass du nicht willst, dass ich es anderen aus Wut heimzahle. Ich überlasse dir meine Wut und vertraue darauf, dass du für mich sorgst.


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    • Nov. 19thdie Markt-Glocke

      Der Sämann ging aus, um seinen Samen zu säen. … Was aber in die Dornen fiel, das sind solche, die gehört haben und hingehen und durch Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt werden und nichts zur Reife bringen.
      Lukas 8,5.14

      Der griechische Geschichtsschreiber Strabo erzählte einmal Folgendes: Ein Musiker, der sich selbst für sehr begabt hielt, spielte häufig auf dem Marktplatz, und die Leute hörten den melodischen Tönen gern zu.

      Eines Tages, als er gerade glaubte, die Zuhörer durch sein Spiel gefesselt zu haben, ertönten die Marktglocken. Blitzartig verschwanden alle „Bewunderer“, um ihren Geschäften nachzugehen. Nur einer blieb zurück, und der Musikus lobte ihn dafür, dass er keine solche Krämerseele wäre wie die anderen. Da sagte der so Gelobte zu dem Musiker: „Ich bin etwas schwerhörig. Sagtest du nicht, dass soeben die Marktglocke geläutet habe?“ – „Ja“, erwiderte dieser. – „Dann muss ich sofort hineilen, damit ich nicht zu spät komme.“ Und damit ging auch der Letzte weg.

      Interessiert zuhören und dann doch weggehen – das kommt auch vor, wenn Gottes Wort, die gute Botschaft von Jesus Christus, verkündigt wird. Es ist zwar anziehend, von der Liebe Gottes zu hören; und es ist beeindruckend, wie Jesus sich um die Menschen gekümmert und schließlich sein Leben gelassen hat. Aber dann ertönt die „Marktglocke“. Das Gehörte tritt wieder in den Hintergrund, weil „Sorgen und Reichtum und Vergnügungen“ die ganze Aufmerksamkeit gefangen nehmen. In einem solchen Fall haben die „Dornen“ den ausgestreuten „Samen“ des Wortes Gottes „erstickt“.

      Der Mensch muss Gottes Wort mit seinem Herzen aufnehmen, damit es sich als lebendige, umgestaltende Kraft in seinem Leben erweisen kann, zu seinem ewigen Heil.


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    • Nov. 19thEmpfangen Sie den Heiligen Geist und die Kraft zu vergeben

      Dann hauchte er sie an und sagte: „Empfangt den Heiligen Geist!“

      Johannes 20,22 (GNB)

       

      Gott will, dass wir ein Leben der Vergebung führen. Wir müssen uns dafür entscheiden, Gott zu gehorchen und alles zu vergeben – von der kleinsten Kleinigkeit bis zur tiefsten Verletzung – ganz gleich wie sehr der Teufel versucht, unsere Gedanken mit Bitterkeit zu vergiften. Das ist oft leichter gesagt als getan. Aber Gott verlangt nicht, dass wir das alleine tun.

      Ohne die Kraft des Heiligen Geistes können Sie nicht vergeben. Aus unserer eigenen Kraft heraus ist es zu schwer, aber wenn Sie es wirklich wollen, wird Gott Ihnen den Heiligen Geist schicken, der Ihnen hilft und Sie dazu befähigt. Sie müssen es nur wollen und Gott demütig um Hilfe bitten.

      In Johannes 20,22 hauchte Jesus seine Jünger an und sagte: „Empfangt den Heiligen Geist!“ Seine nächste Anweisung war, anderen zu vergeben. Das Gleiche sagt er auch zu Ihnen. Er will Sie mit dem Heiligen Geist erfüllen und Sie fähig machen zu vergeben, aber Sie müssen ihn bitten und empfangen.

      Wenn Sie bereit sind, kann Gott Ihnen die Kraft geben, alle Bitterkeit und Unversöhnlichkeit aus Ihrem Herzen zu verbannen. Bitten Sie Gott, Sie mit dem Heiligen Geist zu erfüllen, damit Sie denen vergeben können, die Sie verletzt haben.

      Gebet: Gott, ich will. Erfülle mich mit deinem Heiligen Geist. Ich bin bereit, die Kraft des Heiligen Geistes zu empfangen und anderen zu vergeben.


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    • Nov. 19thLieben Sie Gottes Wort?

      Psalm 107,20 sagt:
      Er sandte sein Wort und heilte sie, er rettete sie aus ihren Gruben.

      Gott gab uns sein Wort zu unserem Nutzen, und dennoch ignorieren es viele Christen – zu ihrem eigenen Schaden.

      Es ist wie bei der Frau, die ein Prediger eines Tages besuchte. Sie wohnte in einem heruntergekommenen Haus. Solange er sie kannte, hatte sie mit Armut gekämpft. Zwanzig Jahre zuvor war sie die Haushälterin der reichsten Frau in der Stadt gewesen, aber diese reiche Frau war gestorben. So zog die Haushälterin in ein uraltes Haus.

      Als der Pastor sie besuchte, fiel ihm ein eingerahmtes Dokument auf, das an der Wand hing. Er fragte: „Macht es Ihnen etwas aus, wenn ich mir das mal einige Tage ausleihe?“ Sie sagte: „Ja, Sie können es ausleihen, aber bringen Sie es bitte wieder zurück. Obwohl ich es nicht lesen kann, ist es mir sehr wichtig. Es ist das Einzige, was die Frau mir hinterließ, als sie starb. Es ist sehr wertvoll für mich. Es erinnert mich an sie. Darum bringen Sie es bitte unbedingt wieder.“

      Er nahm es mit, ließ es untersuchen und prüfen. Es war der Letzte Wille der Frau, die gestorben war; und in diesem Testament hinterließ sie der Haushälterin ein Vermögen. Die Haushälterin hätte jedes Haus in der ganzen Stadt haben können, samt eigenem Personal, aber wegen ihrer Unwissenheit lebte sie in Armut und es ging ihr all die Jahre schlecht.

      Diese Frau erinnert mich an viele Christen. Sie lesen ihre Bibel nicht, aber sie bewundern sie, weil sie dadurch an Gott erinnert werden. Sie haben sich nicht die Zeit genommen, das Erbe zu entdecken, das ihnen als Gläubigen gehört.

      Gottes Wort ist ein Licht auf unserem Weg. Es ist unser Handbuch für das Leben. Es ist Brot für unseren Geist. Es ist unsere Stärke. Es ist unsere Zuflucht in schweren Zeiten.

      Betrachten Sie Gottes Wort als Ihren Schatz!


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    • Nov. 18thBekehrung

      … damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen.
      Apostelgeschichte 26,18

      Viele Menschen sind ganz zufrieden mit ihrer Lebensführung und hören nicht gern von „Bekehrung“, von der bewussten persönlichen Umkehr zu Gott. Selbst in der Christenheit meinen viele, wenn sie nur die Menschenrechte achteten, dann würden sie schon den Grundwerten des christlichen Glaubens entsprechen.

      Wie aber denkt Gott darüber? – Er sagt, dass „alle abgewichen sind“ (Römer 3,12). Daher kennt die Bibel auch kein Gott wohlgefälliges Leben ohne eine vorherige Umkehr zu Gott. Und niemand soll in die gottferne Ewigkeit abgleiten in dem Glauben, es stünde alles gut mit ihm. Jesus selbst tritt solchem Denken entschieden entgegen und erklärt: „Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen“ (Matthäus 18,3).

      „Bekehrung“ ist ein sehr reales Ereignis und nicht etwas Nebelhaftes, was unbemerkt vor sich geht. Natürlich wird nicht jeder entschiedene Christ Tag und Uhrzeit seiner Bekehrung nennen können. Und bei vielen ist es ein längerer Vorgang, bis sie zu der Einsicht kommen, dass sie nicht durch eigenes Bemühen mit Gott versöhnt werden können – so ehrlich es auch gemeint ist -, sondern nur durch den Glauben an den Erlöser Jesus Christus.

      Aus Mangel an biblischer Belehrung haben viele in diesem Punkt noch keine Klarheit. Lassen Sie sich darum fragen: Haben Sie sich bekehrt? Beim Wann und Wo kann es Unterschiede geben, das Wie aber ist immer die Kehrtwendung zu einem neuen Leben im Glauben an den Herrn Jesus Christus.


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    • Nov. 18thVergebung: der Schlüssel, um dem Teufel die Tür zu verschließen

      Aber wem ihr vergebt, dem vergebe auch ich. Denn auch ich habe vor Christus um euretwillen verziehen – wenn ich hier überhaupt etwas zu verzeihen hatte –, damit wir nicht vom Satan überlistet werden. Wir wissen ja, was seine Absichten sind.

      2. Korinther 2,10-11 (NeÜ)

       

      Vergebung hilft uns, weil sie Gottes Wirken in unserem Leben freisetzt. Ich bin fröhlicher und fühle mich körperlich besser, wenn ich nicht voller Unversöhnlichkeit bin. Bitterkeit, Groll und mangelnde Vergebungsbereitschaft lösen Stress in einem Menschen aus und können zu ernsthaften körperlichen Erkrankungen führen.

      Wenn wir anderen Menschen nicht vergeben, kann Gott uns auch nicht vergeben. Wir ernten was wir säen. Wenn Sie gnädig sind, sind andere gnädig mit Ihnen; wenn Sie andere verurteilen, werden Sie verurteilt. Vergeben Sie denen, die Sie verletzt haben, damit Ihre Herzenstür Gott gegenüber geöffnet bleibt. Die Gnade Gottes wird Sie dazu befähigen.

      Unversöhnlichkeit gibt dem Teufel Raum. Er nistet sich dann in Ihrem Leben ein und blockiert den Heiligen Geist. Ob ihm das gelingt, hängt ganz von Ihnen ab. Wenn Sie vergeben, hat der Teufel keinen Einfluss auf Sie, und Ihre Gemeinschaft mit Gott ist ungetrübt. Tun Sie sich selbst also den Gefallen und seien Sie vergebungsbereit.

      Gebet: Gott, ich will Satan keinen Raum in meinem Leben geben. Ich möchte, dass nichts unserer Beziehung im Wege steht. Ich gebe meine Unversöhnlichkeit auf, damit unsere Gemeinschaft wieder ungetrübt ist.


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