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    • Nov. 26thGott schenkt den Demütigen Gnade

      Ihr jüngeren Männer, ordnet euch den Ältesten unter! Ihr alle sollt einander demütig dienen, denn „Gott stellt sich den Stolzen entgegen, den Demütigen aber schenkt er Gnade!“

      1. Petrus 5,5 (NLB)

       

      In 1. Petrus 5,5 heißt es, „Gott stellt sich den Stolzen entgegen, den Demütigen aber schenkt er Gnade“ (NLB). Und jeder, der denkt, er hätte aus eigener Kraft etwas erreicht, dem blüht ein böses Erwachen, denn Jesus hat gesagt: „Ohne mich [losgelöst von der lebenswichtigen Gemeinschaft mit mir] könnt ihr nichts tun“ (Johannes 15,5; AMP).

      Wenn wir stolz sind und versuchen, ohne Gottes Hilfe auszukommen, dann setzen wir uns zahlreichen Angriffen des Feindes aus. Aber Demut ist wie ein Mantel, durch den uns Gottes Hilfe und sein Schutz sicher sind. Wer demütig sagt: „Gott, ich weiß nicht was ich tun soll, aber ich vertraue dir“, dem wird Gott helfen.

      Gott wird uns keinen Erfolg schenken, solange wir uns dabei nicht auf ihn verlassen. Aber wenn wir uns unter die mächtige Hand Gottes beugen, wird er uns zur rechten Zeit erheben (1. Petrus 5,6). „Zur rechten Zeit“ heißt, nach Gottes Zeitplan; wenn Gott glaubt, dass wir dafür bereit sind. Je eher wir das begreifen und annehmen, desto schneller kann Gott seinen Plan für unser Leben umsetzen.

      Gebet: Gott, ich beuge mich vor dir und weiß, dass du mich zur richtigen Zeit erheben wirst. Auf mich alleine gestellt habe ich keinen Erfolg. Ich brauche deine Hilfe.


      by Jule with comments disabled
    • Nov. 26thWem vertrauen Sie?

      In Psalm 118,8-9 wird uns gesagt:

      Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Menschen zu verlassen. Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Edle zu verlassen.

      Dieser Vers bietet viele Möglichkeiten zur praktischen Umsetzung, aber ich möchte heute nur einen Punkt nennen: Vertrauen Sie das Schicksal Ihrer ewigen Seele keinem Menschen an.

      Vielleicht betet Ihr Mann regelmäßig. Vielleicht hat er eine echte Beziehung zu Gott. Aber erwarten Sie nicht, dass Sie davon irgendeinen Vorteil haben und dass Sie das irgendwie in den Himmel bringt. Sie brauchen selbst eine persönliche Beziehung zu Jesus.

      Vielleicht haben Sie als Mann eine betende Frau. Sie brennt förmlich für Gott. Erwarten Sie aber bitte nicht, dass es Ihnen einen Platz beim Hochzeitsmahl des Lammes sichert. Sie müssen von Neuem geboren werden. Sie müssen selbst dem Herrn vertrauen. Sie müssen Ihre eigene, lebendige, persönliche, tägliche Beziehung mit dem Retter haben oder Sie werden nicht in Ewigkeit bei Gott leben!

      Als ich Anfang zwanzig war, gab es viele Gurus und östliche Mystiker, denen die Leute folgten. Einige meiner Freunde gaben ihren ganzen irdischen Besitz auf und wurden Jünger eines dieser „heiligen“ Männer.

      Aber wissen Sie was? Wenn Sie einem Menschen folgen, dann gehen Sie auch zugrunde, wenn er zugrunde geht. Psalm 146,3-4 sagt:

      Vertraut nicht auf Edle, auf einen Menschensohn, bei dem keine Hilfe ist! Sein Geist geht aus, er kehrt wieder zu seiner Erde zurück: Am selben Tag gehen seine Pläne verloren.

      Wenn Sie Ihr Vertrauen auf Menschen setzen, dann gehen Sie genauso verloren wie diese. Aber wenn Sie durch Gottes Sohn Jesus Christus Ihr Vertrauen auf Gott setzen, dann gewinnen Sie ewiges Leben.

      Setzen Sie Ihr Vertrauen allein auf Gott!


      by Jule with comments disabled
    • Nov. 25thdie Sache mit der Reue

      Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
      Johannes 3,3

      Thomas J. Bach diente viele Jahre als Direktor eines großen christlichen Missionswerks. Hier ist seine Geschichte:

      Ich war achtzehn Jahre alt, als ich den Herrn Jesus als meinen persönlichen Heiland kennenlernte. Es war zwar gut, dass ich bereits einiges von Jesus und der biblischen Lehre kannte, aber das war nicht genug. Auch wusste ich, dass ich ein Sünder war, aber ich wollte mich noch nicht bekehren.

      Damals studierte ich in Kopenhagen Maschinenbau. An einem Sonntagnachmittag kam ein junger Mann auf mich zu und sprach mich an. Er bat um Entschuldigung, dass er mich aufhielt. Dann zog er ein Faltblatt aus der Tasche und sagte: „Würden Sie bitte diesen Traktat annehmen? Er enthält eine Botschaft für Sie.“

      Ich zerknüllte das Papier in meiner Hand, während ich erwiderte: „Warum belästigen Sie die Menschen mit solchen Schriften? Ich kümmere mich schon selbst um meine Angelegenheiten!“ Dann zerriss ich das Blatt in Stücke und steckte sie hastig in die Tasche.

      Der junge Mann entgegnete nichts auf meine schroffen Worte. Als ich mich abwandte und ihn stehen ließ, bemerkte ich gerade noch, dass er sich mit seinem Gesicht dem Toreingang zuwandte, und ich sah, wie seine Augen feucht wurden. Seine Hände hatten sich zum Gebet gefaltet.

      Er hatte sein Geld dafür ausgegeben, diese Traktate zu kaufen. Er hatte seine Zeit darauf verwandt, sie weiterzugeben; und nun betete er in seinem Herzen zu Gott – für mich!
      (Schluss morgen)


      by Jule with 1 comment
    • Nov. 25th„Verführt“ Gutes zu tun

      Darum, wer meint, er stehe, der sehe zu, daß er nicht falle!

      1. Korinther 10,12 (SLT)

       

      Eine Sache, die uns in Schwierigkeiten bringt, ist, von uns selbst zu überzeugt zu sein. Diese Haltung hat uns der Feind eingeimpft. Wir werden stolz und denken, alles ist in Ordnung. Aber dann führt uns Satan in Versuchung und wir sündigen.

      Der nächste Satz wird Sie vielleicht schockieren: Es gibt auch eine gute Art der Versuchung. Uns muss klar sein, dass Satan uns zum Bösen verführt, während Gott uns dazu „verführen“ will, Gutes zu tun. Jedes Mal wenn Ihnen der Feind eine schlechte Wahl anbietet, hat Gott immer auch eine gute parat.

      Ist die Versuchung zur Sünde überwältigend stark, dann denken Sie daran, dass der Heilige Geist, der viel mächtiger ist als der Feind, Sie auch überwältigen will, aber in guter Weise. Er will Sie dazu bewegen, Großartiges zu tun, wenn Sie es zulassen.

      Gott versucht, unser Leben zu retten. Er will uns stark machen, damit wir unter seinem Schutz bewahrt und geschützt sind, ganz gleich was passiert. Wenn Gott Sie verführt Gutes zu tun, dann gehorchen Sie einfach.

      Gebet: Heiliger Geist, ich will auf deine guten „Versuchungen“ hören und dir gehorchen. Wenn der Feind versucht, mich zu Fall zu bringen, dann zeige mir stattdessen deinen guten Plan, damit ich ihn befolgen kann.


      by Jule with comments disabled
    • Nov. 24thSind Sie erschöpft … oder ist Jesus erhöht?

      Nun aber sind wir vom Gesetz frei geworden und ihm abgestorben, das uns gefangen hielt, sodass wir dienen im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens.

      Römer 7,6 (LUT)

       

      Ich gIaube, einer der Hauptgründe, weshalb viele Menschen so erschöpft und ausgebrannt sind, ist, dass sie ihren eigenen Weg gehen, anstatt Gottes Plänen zu folgen.

      Wir müssen der Führung des Heiligen Geistes folgen, um zu wissen, woran wir mitarbeiten und wofür wir unsere Energie einsetzen sollen. Wir sollten lernen Ja zu sagen, wenn er Ja sagt und Nein, wenn er Nein sagt. Gehorchen wir der Führung Gottes, werden wir das tun können, wozu er uns beauftragt hat und in Frieden leben.

      In Römer 7,6 heißt es, wir sollen im Wesen des Geistes dienen (LUT). Ich kann mich an unzählige Male erinnern, wo ich müde war, und der Heilige Geist wollte, dass ich mich ausruhe, aber ich mich zwang, etwas mit anderen zu unternehmen oder Leute einzuladen. Danach war ich vollkommen erschöpft, statt nur müde. Und erschöpfte Menschen werden meistens ungehalten oder ungeduldig.

      Aber wenn wir dem Heiligen Geist gehorchen, wird Jesus erhöht. Ich will Ihnen eine Frage stellen: Sind Sie erschöpft … oder ist Jesus erhöht? Folgen Sie dem Heiligen Geist und ehren Sie ihn durch Ihr Leben.

      Gebet: Gott, ich will nicht so erschöpft sein, dass ich deiner Führung nicht mehr gehorchen kann. Ich möchte deinem Plan folgen und dich in meinem Leben erheben.


      by Jule with comments disabled
    • Nov. 23rdzum Totensonntag

      Eitelkeit der Eitelkeiten! Alles ist Eitelkeit. Welchen Gewinn hat der Mensch bei all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne?
      Prediger 1,2.3

      Morgen begeht man den Totensonntag. Vielleicht ist das ein Anlass, sich wirklich einmal zu fragen: Wozu das Leben? Jeder Tag unseres Lebens ist ja im Grunde ein Schritt auf unseren Tod hin. – War es bisher ein erfülltes Leben?

      Manche sind gestorben, ohne wirklich gelebt zu haben – erstickt in Arbeit, Konsum und alltäglichen Banalitäten: ein Leben mit zugeschütteter Sehnsucht. Mitten im Leben schon waren sie wie Tote.

      Andere tragen schwer an einer Sehnsucht nach Anerkennung, Geborgenheit und Liebe, nach einem erfüllten Leben. Wir können diese Sehnsucht eine Zeit lang überspielen. Aber das Verlangen nach dem Ewigen, nach unvergänglichem Glück bleibt.

      Es ist schwer, mit einer ungestillten Sehnsucht im Herzen weiterzuleben. Aber es scheint noch viel schwerer zu sein, die Ursache dafür, nämlich die Trennung von Gott, bei sich selbst zu erkennen. Das Böse in uns ist es, was uns von Gott trennt. Kein Mensch hat von Natur aus eine lebendige Verbindung zu Gott, auch nicht der beste, obwohl wir das vielleicht meinen. Wir sind in Sünde geboren, haben darin weitergelebt und so Schuld auf Schuld auf uns geladen. Das raubt uns jetzt den Blick auf Gott und jede begründete Hoffnung.

      Wenn das doch jeder einsehen wollte! Denn dann würde auch der Ausweg sichtbar werden: Jesus Christus, der sich selbst zum Lösegeld gab für alle! Er ist der Mittler zwischen Gott und Menschen. Warum wollen Sie nicht noch heute zu Ihm kommen und das Gespräch mit Ihm beginnen über alle Ihre Sehnsucht und Enttäuschung – ja, auch über die Schuld?


      by Jule with comments disabled
    • Nov. 23rdDie falsche Art von „Märtyrer“

      Wenn du den Armen etwas gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut.

      Matthäus 6,3 (NGÜ)

       

      Wir wissen alle was ein Märtyrer ist. Wir haben bereits herzergreifende Geschichten gehört von heldenhaften Männern und Frauen, die für Jesus gestorben sind. Aber es gibt noch eine andere Art von Märtyrern, die weder mutig noch ehrenvoll sind – ständig leidende Menschen, die bei jeder Gelegenheit bereit sind, andere an ihrem Leid Anteil nehmen zu lassen. Diese Märtyrer wollen, dass alle um sie herum wissen, welches Opfer sie bringen.

      Man fällt so leicht in die „Märtyrerfalle“. Es fängt damit an, dass wir unserer Familie und unseren Freunden dienen und sie lieben wollen. Aber nach einiger Zeit ändert sich unsere Einstellung und wir erwarten eine Belohnung. Die dienende Haltung ist uns abhandengekommen, wir sind negativ eingestellt und stellen fest, dass wir in Selbstmitleid gefangen sind. Wir sind zu Märtyrern geworden.

      Die Bibel sagt, wir sollen so geben, dass „die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut“. Anders ausgedrückt, Gott will, dass wir dienen und geben, ohne uns Gedanken zu machen, ob andere es bemerken. Sind Sie in die „Märtyrerfalle“ getappt? Wenn ja, dann bitten Sie Gott, Ihnen sein Herz zu geben, damit Sie wieder selbstlos handeln können, ohne etwas dafür zu erwarten.

      Gebet: Heiliger Geist, zeig mir, ob ich in die „Märtyrerfalle“ geraten bin. Ich will dein dienendes Herz teilen, damit ich anderen geben kann, so wie du es willst – selbstlos und mit deiner Freude.


      by Jule with comments disabled
    • Nov. 22ndFreude auf die Ewigkeit

      Also ist jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus sind. Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. (Römer 8, 1+2)

       

      Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer,

      als Christen wird uns in der Bibel die Gewissheit auf das ewige Leben zugesprochen. Doch es gibt sie, die Fragen, die Zweifel, die Fehlschläge.

      Führe ich ein gottgefälliges Leben? Gehöre ich zu Gott, auch wenn ich mich vielleicht nicht immer errettet fühle? Bin ich genug für Gott, oder werde ich doch nach meinem Tod verloren gehen?

      Es ist menschlich, zu zweifeln. Aber es ist auch menschlich, nach Antworten und nach Vorbildern
      zu suchen.

      Vor über sieben Jahren habe ich ein solches
      Vorbild getroffen.

      Ich erinnere mich noch sehr genau an die Interview-Aufzeichnung mit Karl Weirich. Damals reisten Moderator Wolfgang Severin, die Kameraleute und ich zu ihm in sein Altersheim in Hessen, um eine Sendung aufzunehmen. Wir wussten nicht, wie es Karl Weirich an diesem Tag gehen wird.

      Die Sendung sollte Menschen Mut machen, sich auf die Perspektive des ewigen Lebens einzulassen, und einladen, sich auf die Ewigkeit zu freuen.

      Karl Weirich war ein Mensch, der Schicksalsschläge erlitten und durch Krankheit gegangen war, aber hierbei sein Gottvertrauen nie verlor.

      Es war ihm immer wichtig gewesen, durch sein Leben ein Zeugnis für Gottes Gnade zu sein und auch in diesem Sinne noch in seinen letzten Monaten auf der Erde zu wirken.

      Seit damals ist er ein Vorbild für mich und auch
      ein großer Trost in der Auseinandersetzung mit
      der Sterblichkeit.

      Am kommenden Sonntag feiert die Evangelische Kirche den Toten- oder auch Ewigkeitssonntag. Die Katholische Kirche feiert das Christkönigsfest – also die Herrschaft Christi in Ewigkeit. Und auch in vielen Freikirchen wird das ewige Leben zum Thema der Predigt.

      Es ist die Zeit, Trost zu finden, auch in der eigenen Angst vor dem Sterben und die Ewigkeit mit den Verheißungen der Bibel in den Blick zu nehmen.

      Karl Weirich hat mir gezeigt, dass Freude auf die Ewigkeit möglich ist. Falls Sie das Gespräch auch einmal sehen möchten, haben Sie am Ewigkeitssonntag Gelegenheit dazu. Ich hoffe, dass es Ihnen soviel Trost und Kraft spendet wie mir.


      by Jule with comments disabled
    • Nov. 22ndLeben Sie gottgefällig, nicht menschengefällig

      Rede ich den Menschen nach dem Munde, oder geht es mir darum, Gott zu gefallen? Erwarte ich, dass die Menschen mir Beifall klatschen? Dann würde ich nicht länger Christus dienen.

      Galater 1,10 (HFA)

       

      Sind Sie die Person, die Gott haben möchte, oder leben Sie, um anderen zu gefallen? Die obige Bibelstelle besagt: Es ist Gottes Wille, dass wir ihm zum Gefallen leben und zu den Menschen werden, die er sich gedacht hat.

      Wenn wir uns entschließen, dieser Mensch zu sein, den Gott haben möchte – einzigartig und anders als alle anderen – dann müssen wir mit Kritik rechnen. Aber Sie werden mit sich selbst nicht glücklich werden, wenn Sie entgegen Ihrer Überzeugung leben.

      Ein Grund, weshalb es Menschen nicht gelingt, sie selbst zu sein, ist, dass sie mit dem Strom schwimmen, obwohl sie wissen, dass Gott sie in eine andere Richtung führt. Seien Sie mutig und seien Sie der Mensch, den Gott haben möchte. Lassen Sie sich nicht einreden, dass die Art wie andere Sie behandeln oder auf Sie reagieren, Ihren Wert bestimmt. Wagen Sie es anders zu sein und der Kritik zu begegnen.

      Denken Sie daran, dass Gott Sie annimmt und Sie liebt. Er hat Sie aus gutem Grund als die Person erschaffen, die Sie sind, und Sie haben einen ganz besonderen Beitrag zu leisten.

      Gebet: Gott, ich will nicht leben, um anderen zu gefallen. Ich will es wagen, anders zu sein. Ich will dir gefallen und der Mensch sein, den du haben willst.

       


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    • Nov. 22ndEntscheidung

      Ganze Entschiedenheit
      fordert der Ernst der Zeit,
      nicht „Halbes“. – Nein!
      Wenn du dich nennst ein Christ,
      prüf, ob du’s wirklich bist,
      vor Gott zählt Echtes nur,
      niemals der Schein!
      Umkehr befiehlt uns Gott;
      vor Ihm sind wir bankrott,
      der Sünde Knecht.
      Gott aber, gnadenreich,
      bietet uns an zugleich
      in seinem Sohn das Heil.
      Er macht gerecht!
      Nimm Jesus Christus an,
      Er nur dich retten kann,
      Er ganz allein.
      Oh, wirf vor Ihm dich hin,
      glaube, ja, glaub an Ihn,
      so macht sein Sühneblut
      dich völlig rein!
      Neu wird dein Leben dann;
      schuldfrei gehst du voran
      mit deinem Gott.
      Komm, nütz die Gnadenzeit,
      zeige Entschiedenheit,
      schieb es nicht länger auf,
      Eile tut not!
      P. W.


      by Jule with comments disabled
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      Good Old Fashioned Hand Written Code by Eric J. Schwarz

        Andachtenerbauliche Texte zum Tag von verschiedenen Verfassern