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    • Dez. 1stSo wichtig wie Ihr Herzschlag

      Wer seinen selbstsüchtigen Wünschen folgt, der bleibt seiner sündigen Natur ausgeliefert. Wenn aber Gottes Geist in uns wohnt, wird auch unser Leben von seinem Geist bestimmt.

      Römer 8,5 (HFA)

       

      Für Christen ist das richtige Denken lebenswichtig. Es ist genauso wichtig wie unser Herzschlag, weil viele Probleme, mit denen wir zu kämpfen haben auf falsche Denkweisen zurückzuführen sind, die nicht den biblischen Wahrheiten entsprechen.

      Richtiges Denken kommt von regelmäßiger, persönlicher Gemeinschaft mit Gott durch das Gebet und die Bibel. Es ist wichtig zu begreifen, dass unser Leben erst in Ordnung kommen wird, wenn unser Denken in Ordnung kommt. Gedanken tragen Früchte. Gute Gedanken bringen gute Früchte in unserem Leben hervor. Schlechte Gedanken sorgen für schlechte Früchte.

      Je länger ich Gott diene und sein Wort studiere, desto klarer wird mir, wie wichtig es ist zu wissen, was in meinem Kopf vor sich geht. Wo die Gedanken hingehen, dorthin folgt der Mensch. Wir können unsere Gedanken nur in Einklang mit Gottes Wort bringen und den Kampf gegen den Feind gewinnen, wenn wir ständig über sie wachen.

      Gebet: Heiliger Geist, du hast mir gezeigt, dass das richtige Denken lebenswichtig ist. Ich will dich regelmäßig suchen, damit meine Gedanken gute Früchte hervorbringen.


      by Jule with comments disabled
    • Nov. 30thJesu Tod – 2 Dinge

      Jesus, hingegeben nach dem bestimmten Ratschluss und nach Vorkenntnis Gottes, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen an das Kreuz geschlagen und umgebracht.
      Apostelgeschichte 2,23

      Das Kreuz und der Heiland, der daran starb – darum geht es in diesem Vers; also um den Mittelpunkt der Weltgeschichte! Dieses Geschehen wird hier von zwei verschiedenen Seiten betrachtet, jeweils in kurzen Ausdrücken.

      Die erste Seite ist: Gott hat es so gewollt; es ist ganz nach seiner Vorsehung geschehen. Der Kreuzestod seines Sohnes steht im Zentrum des Heilsplans Gottes. Heute werden Menschen vom Verderben errettet, weil Jesus Christus den Sühnungstod erduldet hat. Und aus demselben Grund wird einmal der „bestimmte Ratschluss“ oder Plan Gottes in seiner ganzen Herrlichkeit erfüllt werden.

      Aber genauso wahr ist das Zweite: Menschen haben Ihn „umgebracht“. Gott hat seinen Sohn aus Liebe zu uns hingegeben – doch die Menschen haben Ihn aus Hass umgebracht, und dafür sind sie verantwortlich. Er wurde „an das Kreuz geschlagen“: Die Kreuzigung drückt die ganze Verachtung seiner Herrlichkeit aus. Und Der, den der Mensch dort „umbrachte“, war „der Urheber des Lebens“.

      Wenn die damaligen Zuhörer gerettet werden wollten, mussten sie – das Volk Gottes des Alten Testaments – anerkennen, dass sie ihren Messias gekreuzigt hatten. Und wenn wir heute gerettet werden wollen, so müssen auch wir unsere „Mitschuld“ bekennen: Unsere Sünden und unsere Hand – die der „Gesetzlosen“ – haben dem Heiland den Tod eingebracht.

      Dass Gott feindliche Menschen liebt und seinen Sohn für sie hingegeben hat, können wir nicht verstehen. Aber wir können seine Gabe im Glauben annehmen und Ihn anbeten!


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    • Nov. 30thEin Seil aus drei Schnüren reißt nicht so schnell

      Ein einzelner Mensch kann leicht überwältigt werden, aber zwei wehren den Überfall ab. Noch besser sind drei; es heißt ja: „Ein Seil aus drei Schnüren reißt nicht so schnell.“

      Prediger 4,12 (GNB)

       

      Es gibt nichts Besseres als eine wirklich gute Ehe und nichts Schlimmeres als eine schlechte. Christliche Ehen sollten der lebende Beweis dafür sein, dass zwei Menschen eine starke Einheit bilden können, um Gottes Willen umzusetzen – zu unserem eigenen Besten und für diese Welt.

      Das Zusammenwachsen zweier Individuen zu einer harmonischen Einheit geschieht jedoch nicht von alleine. Eine gute Ehe passiert nicht einfach, ganz gleich wie sehr man am Anfang ineinander verliebt ist. Sie müssen Gott mit einbeziehen.

      Wenn wir Jesus kennen und in unsere Ehe mit hineinnehmen, ist es eine Beziehung aus drei Schnüren. Die Einheit von Mann und Frau kann sehr stark sein, wenn Jesus mit einbezogen wird.

      Glücklich verheiratet sein heißt nicht, einen Partner zu haben, der immer tut, was man will. Es geht darum, dass zwei unvollkommene Menschen auf einen vollkommenen Gott vertrauen und sich seinem Willen und Ziel für ihr Leben hingeben. So eine Ehe kann Gott segnen!

      Gebet: Gott, ich liebe meinen Partner, aber ein Seil aus zwei Schnüren ist nicht genug. Ich will meinen Teil dazu beitragen, dich in unsere Ehe einzubeziehen, damit du unsere Liebe stark machst und uns nach deinem Plan leitest.


      by Jule with comments disabled
    • Nov. 29th„Bewußtlos in den Tod gedämmert“

      Der König Belsazar machte seinen tausend Gewaltigen ein großes Festmahl, und er trank Wein vor den Tausend.
      Daniel 5,1

      Unter der Überschrift: „Bewusstlos in den Tod gedämmert“ berichtete am 1.12.88 eine Tageszeitung über die Familientragödie eines Urenkels des letzten deutschen Kaisers. Drogenabhängig starb die junge Frau des Prinzen nach nur einjähriger Ehe an einer Überdosis Kokain. Ihr ebenfalls süchtiger Ehemann nahm sich daraufhin das Leben.
      Vorausgegangen war eine private Rock-Party, zu der verschiedene Gäste aus der Szene eingeladen waren. Bei Wein und Sekt verging der Abend. Gegen 22 Uhr zog sich die Prinzessin in ihr Schlafzimmer zurück und nahm die tödliche Dosis Kokain zu sich.

      Um Mitternacht entdeckte der Prinz seine tote Frau und erschoss sich kurz darauf selbst. Aus dem Familienkreis war später zu hören, dass sich der Prinz nach außen hin zwar immer zufrieden und glücklich gezeigt habe, aber – so hieß es wörtlich: „Obwohl er ja alles hatte, muss er innerlich unglücklich gewesen sein.“

      Auch König Belsazar von Babel war ein Mann, der alles hatte und das Leben in vollen Zügen genoss. Sein letzter Tag auf dieser Erde endete mit einer rauschenden Party, auf der es hoch herging. Wenig später war er tot.

      Vielleicht versuchen auch Sie, alle möglichen Vergnügungen und Zerstreuungen auszukosten. Aber sind Sie wirklich glücklich dabei? Bietet Ihnen diese Lebensweise tatsächlich alles, was Sie sich wünschen? Bitte denken Sie daran: Jedes Leben geht einmal zu Ende. Was dann zählt, sind nicht die Feste, die Sie gefeiert haben; die entscheidende Frage wird sein: Besitze ich Jesus Christus als meinen persönlichen Heiland? – Er allein kann Ihrem Leben wirklichen Inhalt geben.


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    • Nov. 29thSelbstbeherrschung gilt für jeden Lebensbereich

      Er wird euch den Geist der Wahrheit geben, den die Welt nicht bekommen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Aber ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

      Johannes 14,17 (NGÜ)

       

      Es gibt bestimmte Dinge in der Bibel, die für alle unsere Lebensbereiche gelten – dazu gehört Selbstbeherrschung. Ganz gleich was für ein Problem wir haben, Selbstbeherrschung spielt immer eine Rolle. Wenn wir uns selbst nicht im Griff haben, werden wir von unseren Gefühlen beherrscht und das macht uns unglücklich.

      Selbstbeherrschung bedeutet Maß zu halten. Alles im Leben erfordert gute Entscheidungen und Disziplin, um sie zu verwirklichen. Viele unserer Probleme sind die unmittelbare Folge von mangelnder Disziplin. Schulden kommen daher, dass wir unseren Umgang mit Geld nicht unter Kontrolle haben. Gesundheitsprobleme kommen von schlechten Essgewohnheiten und so weiter.

      Wenn Sie gerade in einer Situation stecken, aus der es fast unmöglich erscheint herauszukommen, brauchen Sie vielleicht sehr viel Disziplin und Selbstbeherrschung. Zum Glück hat Gott uns den Heiligen Geist gegeben, der in uns lebt und uns hilft. Wenn Sie wiedergeboren sind, tragen Sie den Geist Gottes in sich – inklusive der Frucht des Geistes, zu der auch Selbstbeherrschung gehört. Diese Frucht ist vielleicht noch nicht ausgereift, aber Sie müssen wissen, dass sie vorhanden ist. Sie haben alles was Sie brauchen.

      Entscheiden Sie sich, die Selbstbeherrschung durch Ihre Beziehung zum Heiligen Geist zu entfalten.

      Gebet: Gott, ich entscheide mich für eine disziplinierte und beherrschte Haltung. Durch die Kraft deines Geistes, der in mir lebt, werde ich tun, was du mir sagst und werde mich nicht von meinen Gefühlen beherrschen lassen.


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    • Nov. 29thWer nicht warten kann…

      Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und
      ein Helfer. (Aus Sacharja 9,9)

      Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer,manchmal scheint es mir die Hauptlektion im Leben zu sein: Warten zu lernen.Schon als Kind musste ich dauernd warten. Auf den Geburtstag. Auf Weihnachten. Auf das richtige Alter, um in die Schule zu können oder später Wein trinken zu dürfen.Auch Gott scheint es ganz wichtig zu sein, uns das Warten können beibringen zu wollen: In der Bibel wird dauernd gewartet:

      • Abraham bekommt einen Sohn versprochen. Doch er muss hundert Jahre alt werden, bis er einen Sohn bekommt. 80 Jahre wartete er frustriert ….
      • Mose muss 40 Jahre lang in der Wüste Schafe hüten, bevor Gott mit ihm loslegen kann.
      • Das Volk Israel lässt Gott 40 Jahre in der Wüste warten.
      • Und so weiter …

      Zwischen mir und Gott ist dieses Hinhalten oft ein Thema: Gott, warum lässt Du mich schon wieder warten?

      In meinen helleren Momenten erkenne ich, dass Gott mich zuweilen warten lässt, um mich wachsen zu lassen. Er wartet auf mich, bis ich kapiert habe, was er mir sagen will.

      Früher hatten die Menschen mehr Übung im Warten: Wer Rüben und Salat beim Wachsen zusehen und versorgen muss, die Gurke nicht jederzeit aus dem Supermarkt holen kann, sondern sie erst isst, wenn sie reif ist, der hat warten gelernt.

      Und der hat auch mehr Verständnis dafür, wenn Gott uns auf einen Reife-Prozess schickt.

      Wir sind gewohnt, alles sofort zu bekommen. Durch den fehlenden Reifeprozess sind wir in manchen Dingen unreif.

      Fühlen Sie sich bereit für eine Begegnung mit dem Gottessohn? Was, wen Jesus plötzlich vor meiner, vor Ihrer Tür steht?

      Dass Jesus zu uns kommt, das feiern wir an Weihnachten. Wenn ich wüsste, dass Jesus bald zu mir kommt, würde ich gerne vorher noch ein paar Dinge durchdenken. Mich nochmal prüfen. Über mein Leben nachdenken. Ein paar Bibelstellen nachlesen. Damit ich vorbereitet bin.

      Deshalb haben Christen vor vielen Jahrhunderten den Advent eingeführt. Als Vorbereitungs- und Reifezeit vor Weihnachten.

      Das Problem ist nur: Was machen wir, die das Warten verlernt haben, mit einer bewussten Wartezeit? Wir füllen sie mit anderem: Mit Weihnachtsmärkten, mit Shoppingtouren, Glühweinparties, mit Vereins- und Betriebsweihnachtsfeiern. Es wäre ja sonst nichts los.

      Sich mit sich selbst beschäftigen, sich zu hinterfragen, sich weiter zu entwickeln, findet dann keinen Raum mehr.

      Wer nicht warten kann, kann auch nicht reifen.


      by Jule with comments disabled
    • Nov. 28thPaketangebote

      Der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
      Römer 6,23

      Waren zum Paketpreis. Sie springen ins Auge, diese gebündelten Angebote, in denen uns die Ersparnis gegenüber den Einzelverkaufspreisen vorgerechnet wird.

      Auf den ersten Blick recht verlockend! Aber man muss gut nachrechnen und vergleichen. Zum Beispiel kommt es nicht nur auf den Kaufpreis an, sondern auch auf den Service. Und was nützen mir Artikel aus dem Bündel, die ich bereits besitze? Mit anderen Teilen des Pakets kann ich auch nur wenig anfangen. Außerdem – soll der Paketpreis vielleicht von der eher durchschnittlichen Qualität der Waren ablenken?
      Allmählich lernen wir, „Paketangebote“ besonders genau unter die Lupe zu nehmen.

      Auch viele andere Angebote, die auf uns zukommen, sehen auf den ersten Blick recht attraktiv aus. Schon Eva im Garten Eden erschien die verbotene Frucht sehr verlockend. Und wie der Teufel ihr sein Angebot präsentierte! Das war sogar schlimmer als eine „Mogelpackung“! In sein „Paketangebot“ war auch die Lüge eingebunden, dass die Menschen sein würden „wie Gott“. Sie würden Gutes und Böses erkennen. Und sterben würden sie keinesfalls!

      Die Folgen kennen wir – nachzulesen auf den ersten Seiten der Bibel. Aber sind sie uns auch immer bewusst, wenn wir heute mit der Verlockung zur Sünde konfrontiert werden? Bedenken wir es gut: Der Teufel bietet die Sünde nur „im Paket“ an! Und was mit zu diesem Paket gehört, das sind zeitliche und ewige Folgen, die sich niemand wünschen kann.

      Warum schenken wir unser Vertrauen nicht lieber Gott, „der nicht lügen kann“ und für dessen freie und unendlich beglückende „Gabe“ wir nichts bezahlen müssen?


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    • Nov. 28thUmgang mit Wut

      Lass dich nicht schnell zum Ärger reizen; denn der Ärger wohnt in der Brust der Toren.

      Prediger 7,9 (SLT)

       

      Jede Wut, ganz gleich welchen Ursprungs, hat die gleiche Wirkung auf unser Leben. Sie wühlt uns auf und das setzt uns unter Druck. Wenn Sie Wut unterdrücken und verbergen, kann das sogar eine ernsthafte Gefahr für Ihre Gesundheit sein. Meistens tun wir uns nur selbst weh, während derjenige, auf den wir wütend sind, sich dessen oft gar nicht bewusst ist.

      Wut war ein großes Problem in meinem Leben, bis Gott mich darauf aufmerksam machte. Ich musste endlich einen Weg finden, konstruktiv mit meiner Wut umzugehen. Das war für mich der Punkt für einen Neuanfang.

      Wenn Sie sich mit Ihrer Wut auseinandersetzen und beschließen, damit auf Gottes Art umzugehen, können Sie sie überwinden. Der Heilige Geist gibt Ihnen die Kraft, beständig zu sein und ihm gemäß zu leben. Wir haben die Kraft, denen zu vergeben, die ungerecht zu uns waren und die zu lieben, die nicht liebenswert sind.

      Wir müssen also die Verantwortung für unsere Wut übernehmen und uns damit auseinandersetzen. Suchen Sie Gottes Nähe und bitten Sie ihn, Ihnen zu helfen, Ihre Wut loszulassen, statt sie zu unterdrücken. Verarbeiten Sie sie und schließen Sie damit ab, das nimmt den inneren Druck weg.

      Gebet: Herr, ich will meine Wut nicht in mich hineinfressen, denn damit schade ich mir nur selbst, und es gefällt dir nicht. Ich brauche deine Hilfe. Zeig mir, wie ich den Druck der Wut in meinem Leben loswerden kann.


      by Jule with comments disabled
    • Nov. 27thDer rote Faden

      An der Stätte des Rechts, da war die Gesetzlosigkeit.
      Prediger 3,16

      König Salomo hatte sich gut umgeschaut in der Welt. Seine Beobachtungen und Ratschläge hat er in den Büchern der Sprüche und des Predigers im Alten Testament niedergelegt. Gott selbst hat ihn darin geleitet.

      Damals wie heute zeigt sich, dass selbst die beste Gesetzgebung nicht jede einzelne Situation angemessen berücksichtigen kann. Und wenn es um eine gerechte Urteilsfindung vor Gericht geht, dann schützen auch sorgfältige Bemühungen die Richter nicht immer vor Fehlentscheidungen. – Doch Salomo hatte noch etwas anderes beobachtet: ungerechte Gesetzgeber und Richter, die gesetzlos handelten, weil sie gottlos waren und nicht nach Gott und seinen guten Gesetzen fragten.

      Diese Haltung zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Menschheit. Deshalb kann man an irdischen „Stätten des Rechts“ keine absolute Gerechtigkeit nach Gottes Maßstäben erwarten. Der größte „Justizirrtum“ aller Zeiten, die Verurteilung des Herrn Jesus Christus, bestätigt unseren heutigen Text.

      Ganz anders verhält es sich mit dem Gesetz und dem Gericht Gottes. Seine Gebote sind nicht nur „heilig und gerecht“, sondern auch „gut“; sie dienen dem Wohl des Menschen (Römer 7,12). Und wenn Gott richtet, ist sein Urteil gerecht. Im Endgericht, das die Bibel ankündigt, werden einmal alle die vollkommene Gerechtigkeit Gottes anerkennen müssen.

      Doch heute offenbart Gott seine Gerechtigkeit noch auf andere Weise: Er rechtfertigt die, die an den Herrn Jesus Christus glauben; Er spricht sie frei von aller Schuld (Römer 3,26). – Wie kann das sein? Ist das denn gerecht? – Ja, denn Christus hat am Kreuz stellvertretend für alle, die an Ihn glauben, die ganze Schuld und die Strafe dafür getragen.


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    • Nov. 27thEine betende Haltung inmitten von Sorgen

      Macht euch keine Sorgen, sondern bringt eure Anliegen im Gebet mit Bitte und Danksagung vor Gott!

      Philipper 4,6 (NeÜ)

       

      Wenn Sie unter Druck stehen, ist es immer besser, für die entsprechende Situation zu beten, als darüber zu reden. Gebet ist der Bauplan für ein erfolgreiches Leben. Als er auf der Erde war betete Jesus. Er vertraute alles im Gebet Gott an – auch sein Ansehen und sein Leben. Das können wir ebenfalls tun. Wir müssen ihm nicht alle unsere Probleme erklären; wir können sie ihm einfach bringen und ihn bitten, sich um alles zu kümmern.

      Sie müssen das Gebet nicht kompliziert machen. Ich glaube, viele Menschen warten bis zu ihrer stillen Zeit oder dem Gottesdienst, bis sie beten, ohne zu wissen, dass sie jederzeit beten können. Vertrauen Sie auf ein einfaches, glaubensvolles Gebet. Lesen Sie einmal Paulus‘ Anweisungen in Philipper 4,6-7. Statt sich Sorgen zu machen, beten Sie einfach und bitten Sie Gott um Hilfe, wenn Sie in einer schwierigen Situation sind.

      Die Bibel sagt, dass Gott treu ist – das ist eine seiner wichtigsten Eigenschaften. Wir können uns darauf verlassen, dass er uns zu Hilfe kommt, wenn wir ihn bitten, deshalb sollten wir ihm vollkommen vertrauen. Tun wir das, sind wir für alles gewappnet, was uns begegnen mag.

      Gebet: Gott, ich will mir nicht mein ganzes Leben lang Sorgen machen. Stattdessen werde ich mir ab heute angewöhnen, jederzeit zu dir beten.


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      Good Old Fashioned Hand Written Code by Eric J. Schwarz

        Andachtenerbauliche Texte zum Tag von verschiedenen Verfassern