Diesem (Jesus) geben alle Propheten Zeugnis, dass jeder, der an ihn glaubt, Vergebung der Sünden empfängt durch seinen Namen.
Apostelgeschichte 10,43
Und in seinem Namen sollen Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen.
Lukas 24,47
Herrliche Segnung: Vergebung der Sünden,
voller Erlass jeder Strafe und Pein!
Gott lässt die Botschaft noch weltweit verkünden.
Er lädt zur Rettung durch Christus dich ein.
Unzähl’ge Menschen im Glauben schon kamen,
nahmen das göttliche Angebot an,
fanden in Jesu gesegnetem Namen
Frieden der Seele und Freude daran.
Jesus bezahlte für dich mit dem Tode,
alles hat Er dir zum Heile getan.
Folge dem göttlichen Ruf und Gebote,
so rechnet Gott Christi Opfer dir an.
Herrliche Segnung: Vergebung der Sünden,
voller Erlass jeder Strafe und Pein!
Sich auf das Zeugnis der Bibel zu gründen,
führt dich in diese Glückseligkeit ein!
P. W.
Wenn Sie gerade Christ geworden sind oder jemanden kennen, der gerade Christ geworden ist, dann möchte ich heute ganz besonders Sie ansprechen. Ich möchte Ihnen vier Dinge nennen, die Ihnen helfen, in Ihrem Glauben fest gegründet zu werden.
Wenn Sie diese Dinge tun: jeden Tag die Bibel lesen, jeden Tag beten, sich in eine Gruppe von Gläubigen integrieren und auf Ihre geistlichen Leiter hören, haben Sie nichts zu fürchten.
by Jule with comments disabledIhr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
Johannes 8,32 (NLB)
Heutzutage machen sich viele Menschen nicht einmal mehr die Mühe rational darüber nachzudenken, was sie eigentlich glauben, und bauen ihr ganzes Leben auf Überzeugungen auf, die einfach nicht wahr sind. Alles, was die Medien, irgendein berühmter Mensch oder die Freunde sagen, wird plötzlich zur „Wahrheit“.
Wenn Sie glauben, was andere sagen, anstatt selbst in Gottes Wort nachzuforschen, schränken Sie sich ein und behindern sich darin, das zu tun, wozu Gott Sie geschaffen hat. Aber wenn Sie sich für die Wahrheit einsetzen, sie annehmen und Ihr Leben darauf aufbauen, wird Ihnen alles gelingen.
Um an Gottes Wahrheit festhalten zu können, muss die Kommunikation mit ihm einen festen Platz in Ihrem Tagesablauf einnehmen. Ich kann Ihnen gar nicht deutlich genug sagen, wie wichtig es ist, durch Gebet, Bibellese, Anbetung oder einfach das Bewusstsein seiner täglichen Gegenwart und Leitung, häufig mit ihm zu reden. Wenn Sie Gott kennen, kennen Sie auch die Wahrheit. Und in seiner Wahrheit zu leben, bringt Frieden, Freiheit und Freude in Ihr Leben.
by Jule with comments disabledDer Name des Herrn ist ein starker Turm; der Gerechte läuft dahin und ist in Sicherheit.
Sprüche 18,10
Ein Wirtschaftsmagazin brachte die Erfolgsstorys von Einwanderern, die in den USA zu großem Vermögen gekommen sind. Einer von ihnen hatte durch den Krieg in Europa alles verloren und fing in den USA bei null an. Gerade darin sieht er aber einen Vorteil gegenüber anderen Jungunternehmern damals, die in die väterlichen Betriebe einsteigen konnten. Sie brauchten sich nicht erst eine eigene Existenz aufzubauen, sondern fanden diese schon als „Sicherheit“ vor. Und weil sie sich damit zufriedengaben, brachten sie es vielfach auch nicht weiter als ihre Väter. Sein Kommentar dazu:
„Ein wenig Sicherheit ist manchmal schlechter als überhaupt keine Sicherheit.“
In materieller Hinsicht könnten wir schon mit dem zufrieden sein, was hier „ein wenig Sicherheit“ genannt wird. Wendet man aber diese Aussage auf unser Verhältnis zu Gott und zur Ewigkeit an, dann wird sie brandaktuell.
Ein wenig Sicherheit (oder was wir dafür halten!) ist nämlich in Ewigkeitsfragen sehr gefährlich. Wenn z. B. unsere Eltern eine Lebensbeziehung zu Gott hatten – können wir uns darauf ausruhen, als ginge sie automatisch auch auf uns über? Wenn sie uns taufen ließen, oder wenn wir hin und wieder zur Kirche gehen, wenn wir gelegentlich seelsorgerlichen Rat in Anspruch nehmen – meinen wir dann für die Ewigkeit schon „ein wenig Sicherheit“ zu haben?
Nein, „ein wenig Sicherheit“ ist hier eine trügerische Sicherheit. Wirkliche Sicherheit gibt es nur im Namen des Herrn Jesus Christus und unter dem Schutz seines sühnenden Blutes. Mit weniger sollte sich keiner zufriedengeben! Christus, der Retter, will jedem, der zu Ihm kommt, die Vergebung der Sünden und ewiges Leben schenken – eine ewig gültige Sicherheit.
by Jule with comments disabledDenn für Gott ist nichts unmöglich.
Lukas 1,37 (NGÜ)
Menschen, die positiv denken, können sogar in den schlimmsten Situationen noch etwas Gutes entdecken. Aber diejenigen, die viele negative Gedanken zulassen, sehen sofort die Probleme und Hindernisse. Hier geht es nicht nur darum, das berühmte Glas halb voll oder halb leer zu sehen, sondern darum, auf Basis unserer positiven oder negativen Gefühle tatsächlich Entscheidungen zu treffen und zu handeln.
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass negatives Denken die Dinge überproportional aufbläht? Die Probleme erscheinen dann viel größer und schwerwiegender, als sie in Wirklichkeit sind. Manchmal ist ein Problem vielleicht tatsächlich unmöglich zu lösen, rein menschlich betrachtet. Wer eine negative Sicht hat, vergisst dann, dass bei Gott nichts unmöglich ist.
Wenn Sie über Gottes Wort nachdenken, können Sie Ihre negative Sichtweise ablegen und sich neu darauf konzentrieren, wer Gott ist. Wer eine positive Sicht hat, die auf Gottes Wort basiert, weiß, dass bei Gott alles möglich ist. Er ist immer da. Ich habe meinem Verstand beigebracht, Gott und seinem Wort zu vertrauen und dadurch erlebt, welche Kraft ich in Gott habe, wenn ich ihm mehr vertraue als meinen Umständen. Wir dürfen nie vergessen, dass für Gott nichts unmöglich ist.
by Jule with comments disabledUnd Zachäus suchte Jesus zu sehen, wer er wäre; und er vermochte es nicht wegen der Volksmenge, denn er war klein von Gestalt. Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um ihn zu sehen; denn dort sollte er durchkommen.
Lukas 19,3.4
„Er suchte Jesus zu sehen.“ Das war gut! Wie mancher Terminkalender ist voll mit Eintragungen wie
•Verabredung mit Herrn X.
•Treffen mit Frau Y. von Firma Z.
Wo bleibt da eine Zeile frei für die Vormerkung „Jesus sehen“?
Natürlich! Kaum ist der gute Vorsatz gefasst, kommen schon die Hindernisse: Zachäus war klein – dafür konnte er nichts. Und er war reich – durch seine Zusammenarbeit mit der römischen Besatzungsmacht. Die Menschenmenge behinderte seine Sicht und war auch nicht bereit, dem verachteten Zolleinnehmer Platz zu machen.
Aber das sollte ihn nicht abhalten! Er tat das einzig Richtige: „Er lief voraus.“ Diese eine Person zog Zachäus an: Jesus Christus. Ihn musste er sehen! Da sollte alles andere zurückstehen: Er ließ die Menschenmenge hinter sich, die ihm den Blick auf Jesus verstellte.
„… und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum.“ Das war weder bequem noch ehrenvoll für ihn. Aber egal – nur so konnte er den Einzigen zu Gesicht bekommen, der imstande war, seine Vergangenheit zu ordnen und ihn von der Last seiner Sünden zu befreien. Darum ging es!
Diesen Entschluss hatte Jesus längst erkannt. Er sah den Willen zur Umkehr bei Zachäus und den Glauben in seinem Herzen. – Ob Zolleinnehmer, Hausfrau, Rentner oder Schüler – wer den Heiland der Sünder entschlossen sucht, wird Ihn finden, denn „der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist“ (Lukas 19,10).
by Jule with comments disabledDer Herr der Heerscharen ist mit uns, der Gott Jakobs ist unsre Burg.
Psalm 46,12 (EU)
Ich habe in meinem Leben viele Stürme erlebt – manche waren nur wie ein kurzes Sommergewitter und andere eher wie Orkane mit Windstärke 12! Eines habe ich über diese Stürme gelernt: Sie dauern nicht ewig, und ich sollte keine großen Entscheidungen treffen, wenn ich mittendrin stecke.
In einer Krise gehen die Gedanken und Gefühle oft mit einem durch und deshalb sollten wir in solchen Zeiten sehr vorsichtig sein mit unseren Entscheidungen. Ich sage mir oft: „Triff keine Entscheidungen, wenn die Wellen hochschlagen.“ Wir müssen ruhig bleiben und uns darauf konzentrieren das zu tun, was wir tun können und darauf vertrauen, dass Gott tut, was wir nicht tun können.
Wenden Sie sich zu Gott, der über den Sturm hinausschauen kann und das ganze Bild gestaltet, statt in Sorgen und Ängsten unterzugehen. Er sorgt dafür, dass alles, was in unserem Leben geschehen soll, auch zur richtigen Zeit und mit dem richtigen Tempo geschieht. Er bringt uns sicher an das von ihm geplante Ziel.
by Jule with comments disabledAllen Geliebten Gottes, den berufenen Heiligen, die in Rom sind: Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Römer 1,7
In Vers 6 nennt der Apostel Paulus die Christen in Rom „Berufene Jesu Christi“. Und in Vers 7 tragen sie die Ehrentitel „Geliebte Gottes“ und „berufene Heilige“.
Nicht jeder Mensch ist in diesem Sinn ein „Geliebter Gottes“. Wohl hat Gott „die Welt“ so sehr geliebt, dass Er seinen eingeborenen Sohn gegeben hat – aber wenn jemand nicht an den Sohn glaubt, dann bleibt der „Zorn Gottes“ auf ihm (Johannes 3,16.36). Doch wer wie die Christen in Rom das Evangelium im Glauben angenommen hat, der ist ein Kind Gottes, ja ein „Geliebter Gottes“.
Darüber hinaus waren die Christen in Rom – wie alle Kinder Gottes heute – auch „berufene Heilige“. Wenn jemand wissen will, wie man ein „Heiliger“ wird, dann findet er hier die Antwort: durch Berufung, und zwar durch die Berufung durch Jesus Christus.
Nicht ein Leben in großer Frömmigkeit oder das Vollbringen von Wundern ist also die Voraussetzung dafür, ein „Heiliger“ zu sein, sondern der Ruf Jesu Christi im Evangelium und das Befolgen seines Rufes.
Durch diesen Ruf nimmt Gott aus den Völkern der Welt ein Volk heraus „für seinen Namen“ (Apostelgesch. 15,14). Und gerade das erklärt uns die Bedeutung des Wortes „heilig“: aus dem weltlichen oder alltäglichen Bereich herausgenommen und Gott geweiht. Das trifft grundsätzlich auf jedes Kind Gottes zu. Aber jeder wahre Christ wird sich dann auch bemühen, sein tägliches Leben wirklich für Gott zu führen.
Dazu haben wir Tag für Tag göttliche Gnade und Frieden nötig, so wie Paulus sie den Gläubigen in Rom wünscht.
by Jule with comments disabledUnd David sprach: Der HERR, der mich von dem Löwen und Bären errettet hat, der wird mich auch erretten von diesem Philister. Und Saul sprach zu David: Geh hin, der HERR sei mit dir!
1. Samuel 17,37 (LUT)
Ehrlicherweise müssten wahrscheinlich viele von uns zugeben, dass wir pessimistisch werden, sobald wir in Schwierigkeiten stecken. Aber um diese Prüfungen zu bestehen, müssen wir unsere negativen Gedanken in positive verwandeln. Gott will Sie durch das Studium der Bibel mitnehmen auf eine „Reise der Wahrheit“, die Erstaunliches bewirken wird. Das wird Ihnen helfen, negative Gedanken loszuwerden und das Positive an Ihrer Situation zu sehen.
Eine zuversichtliche Einstellung wirkt Wunder und hat zum großen Teil damit zu tun, dass man sich an frühere Erfolge erinnert. Als David dem Riesen Goliath gegenüberstand, dachte er an den Löwen und den Bären, die er schon besiegt hatte, und das machte ihm in seiner gegenwärtigen Situation Mut.
Wenn Sie gerade eine schwere Zeit durchleben, erinnern Sie sich daran, dass das wahrscheinlich nicht das erste Mal ist. Sie haben es das letzte Mal überlebt (und dabei wahrscheinlich einige wertvolle Dinge gelernt), und Sie werden es auch dieses Mal überleben. Machen Sie es wie David und erinnern Sie sich an Ihre früheren Erfolge. Dann schlagen Sie die Bibel auf und sehen Sie nach, was Gott sagt. Es wird wieder besser werden. Das hat Gott versprochen!
by Jule with comments disabledDenn wie er in seiner Seele berechnend denkt, so ist er.
Sprüche 23,7 (SLT)
Es ist wichtig, gesunde und positive Gedanken über sich selbst zu haben. Sie können das Leben nicht lieben, wenn Sie immer negativ denken. Sollte das bei Ihnen der Fall sein, dann fassen Sie den Entschluss, Ihre Denkweise zu ändern. Ich habe festgestellt, dass die beste Art, positiv denken zu lernen, ist, Gott um viel Hilfe zu bitten – und zwar oft.
Der schwerste Schritt, um von einer negativen Denkweise loszukommen, ist zuzugeben, dass man ein Problem damit hat und Gott um Hilfe zu bitten. Aber wenn Sie das erst einmal tun, können Sie die negativen Gedanken überwinden, denn die Bibel sagt, dass Sie in Christus ein neuer Mensch sind (2. Korinther 5,17).
Viele Leute wagen es nicht mehr zu hoffen, weil sie so oft enttäuscht worden sind im Leben. Ihre Philosophie lautet: „Wenn ich nichts Gutes erwarte, kann ich auch nicht enttäuscht werden.“ So habe ich früher auch gedacht. Ich hatte so viele Enttäuschungen erlebt, dass es mir schwerfiel, zuversichtlich zu sein. Als ich anfing in der Bibel zu lesen und Gott zu vertrauen, dass er mich wieder heil machen würde, wurde mir klar, dass meine negativen Gedanken verschwinden mussten.
Wir können in jeder Situation üben, zuversichtlich zu sein. Falls Sie gerade eine schwere Zeit durchleben, dann erwarten Sie, dass Gott die Dinge zum Guten für Sie wendet. Als Christ müssen Sie um Ihre Gedankenwelt kämpfen, denn Ihr Verstand ist nicht automatisch in Einklang mit Gottes Plan. Nehmen Sie sich einmal Zeit, die Aussagen der Bibel mit Ihren Gedanken zu vergleichen. Erlauben Sie Gott, Ihre Gedanken mit seinen in Einklang zu bringen. Er hat mir gezeigt, wie ich positiver denken kann, und er kann es Ihnen auch zeigen.
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