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Zuerst einmal danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle, weil euer Glaube verkündigt wird in der ganzen Welt.
Römer 1,8
Paulus führte ein Leben des Gebets. Das wird zu Beginn seiner Briefe immer wieder deutlich. Und es waren nicht in erster Linie seine persönlichen Bedürfnisse, die den Inhalt seiner Gebete ausmachten. Was ihm besonders am Herzen lag, war die Errettung aller Menschen und das geistliche Wachstum der gläubigen Christen.
Auch in Rom, in der Hauptstadt des großen Weltreichs, gab es Christen. Von ihnen und ihrem Glauben wurde überall gesprochen, besonders natürlich unter den Christen. Paulus hatte davon gehört, und es gab ihm Anlass, Gott zu danken.
Paulus richtet seinen Dank nicht etwa an die Menschen, an die Gläubigen in Rom. Er bedankt sich nicht bei ihnen, dass sie Christen geworden sind und treu an den Versammlungen der Gläubigen teilnehmen. – Nein, Paulus dankt Gott für die Menschen. Er dankt für das, was sie durch göttliche Berufung geworden sind, und für das, was sie nun kennzeichnet: der Glaube an das Evangelium, der Glaube an Jesus Christus.
Rom, die Hauptstadt, die Hochburg des gesellschaftlichen Lebens, war damals weithin der Unsittlichkeit verfallen. In dieser Stadt mit ihren vielen Götzentempeln gab es Christen, die durch Jesus Christus „berufene Heilige“ geworden waren und ihr Leben auch tatsächlich als Christen führten. Sonst hätte man wohl kaum im ganzen Reich von ihnen und ihrem Glauben gesprochen.
Diese christliche Versammlung in der Hauptstadt war entstanden, ohne dass bis dahin ein Apostel dort gewesen wäre. Da konnte Paulus nicht anders, als Gott von Herzen für das zu danken, was Er selbst in Rom gewirkt hatte.
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Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.
Römer 8,28 (SLT)
In Römer 8,28 schreibt der Apostel Paulus, dass alle Dinge zum Guten zusammenwirken. Beachten Sie, dass Paulus nicht schreibt, dass alles gut ist, sondern dass alles zum Guten zusammenwirkt. Laut Römer 12,16 sollen wir uns „bereitwillig aufeinander einstellen“ (nach AMP). Wir müssen lernen, zwar einerseits zu planen, aber andererseits nicht auszuflippen, wenn unsere Pläne sich nicht verwirklichen lassen.
Nehmen Sie einmal an, Sie steigen ins Auto und es springt nicht an. Sie haben zwei Möglichkeiten darauf zu reagieren. Sie können jetzt denken: „Ich hab’s doch gewusst. Bei mir geht immer alles schief.“ Oder Sie sagen sich: „Ich kann zwar im Moment nicht wegfahren, aber das ist auch in Ordnung. Ich glaube, dass diese Planänderung etwas Gutes für mich beinhaltet. Gott hat alles in der Hand.“
Lassen Sie es zu, dass Gott Ihre Ehre ist und Sie aufrichtet (Psalm 3,4). Er will alles aufrichten: Ihre Hoffnung, Ihre Einstellung, Ihre Stimmung, Ihr Haupt, Ihre Hände, Ihr Herz – Ihr ganzes Leben. Denken Sie daran, dass Gott gut ist, auch wenn das Leben nicht nach Plan verläuft.
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Du bist teuer, wertvoll in meinen Augen.
Jesaja 43,4
Was ist der Mensch wert? – Denken wir einmal an Spitzen-Fußballspieler. Für sie werden während ihrer Laufbahn oft enorme Transfersummen gezahlt, damit sie von einem Verein zum anderen wechseln. Zweistellige Millionenbeträge für einen Weltstar sind die Regel. Entsprechend hoch sind dann die Erwartungen des neuen Klubs und des Publikums.
Wenn ein Star die hohen Erwartungen erfüllt, wird er bejubelt. Bleibt er unter diesem Maßstab, wird er immer öfter ausgewechselt oder bleibt gleich zu Beginn auf der Ersatzbank. Für den Spott braucht er dann nicht zu sorgen. – Sein „Wert“ wird vor allem durch seine sportliche Leistung bestimmt.
Was ist der Mensch wert? – Jeder Mensch ist ein wertvolles Geschöpf Gottes mit besonderen Gaben und Fähigkeiten. Aber durch die Sünde ist die „Laufbahn“ des Menschen im Dienst für Gott jäh unterbrochen. Er will Gott nicht mehr dienen – und er kann es auch nicht mehr. Denn so, wie wir durch die Sünde geworden sind, kann Gott uns nicht mehr „einsetzen“, nicht einmal auf der „Ersatzbank“. Jeder Wert, den der Mensch aufgrund seiner eigenen Leistungen geltend machen könnte, ist zerstört.
Gott ist heilig. Er kann Sünde nicht dulden und wird einmal jede Sünde richten. Und doch gibt Er den Menschen nicht auf, schiebt ihn nicht als „wertlos“ beiseite. Er liebt sein Geschöpf immer noch. Er wünscht, dass wir Ihm in diesem Leben wieder dienen und einmal für ewig bei Ihm in der Herrlichkeit sind. Deshalb hat Er seinen eigenen Sohn für uns gegeben. – Damit wir wieder zu Gott kommen und Ihm dienen können, hat Jesus Christus einen unendlich hohen Preis bezahlt: sein eigenes Leben. An diesem Preis ist der Wert des Menschen für Gott abzulesen.
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Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefügt werden.
Matthäus 6,33 (ELB)
Eine trickreiche Waffe Satans sind Ablenkungen. Er weiß, dass wir unsere Zeit mit Gott schnell vernachlässigen, wenn wir von den Sorgen der Welt vereinnahmt werden. Damit wir ihm treu bleiben und in enger Verbindung zu ihm stehen, will Gott manchmal, dass wir Dinge, die uns von ihm fernhalten, aus dem Weg räumen, auch wenn es wehtut.
Sollte uns zum Beispiel unsere berufliche Karriere oder der Wunsch nach Geld und sozialem Status wichtiger sein als der Wunsch, Gott zu gefallen, dann müssen wir unsere Prioritäten wieder neu ordnen. Oder vielleicht hindert Sie auch eine Freundschaft daran, Zeit mit Gott zu verbringen, und die Aufmerksamkeit und Anerkennung dieser Person sind Ihnen wichtiger als Gottes Anerkennung. Im Grunde ist jede Situation oder jeder Wunsch, der uns davon abhält, uns vom Heiligen Geist leiten zu lassen oder für Gott zu leben, eine ungesunde Ablenkung, die nicht gut für uns ist.
Gott will, dass wir uns von seinem Geist leiten lassen und nicht von Ablenkungen. Machen Sie sich heute noch daran, alle Ablenkungen aus dem Weg zu räumen, und konzentrieren Sie sich bewusst auf Gott. Wenn Sie Gott von ganzem Herzen suchen, werden Sie ihn finden. Er wartet immer auf Sie.
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Die Fremdlinge sollst du nicht bedrängen und bedrücken; denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen.
(2. Mo. 22,20)
Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer,
die Nachricht schlug ein wie eine Bombe:
Die Schweizer hatten abgestimmt. Mit einer hauchdünnen Mehrheit von 50,3 % hatten Sie Ja
gesagt zur Eidgenössischen Volksinitiative „Gegen Masseneinwanderung“.
Die Reaktionen im EU-verfassten Europa waren heftig. Von Abschottung war die Rede, von Fremdenfeindlichkeit und nationalem Egoismus.
Dabei müssten bei diesen Schlagworten allen EU-Bürgern Schamesröte ins Gesicht steigen.
Haben wir die Bilder von den Leichen afrikanischer Flüchtlinge, die an die europäischen Strände gespült wurden, schon wieder vergessen?
Errichten nicht auch wir Stacheldrahtzäune, begegnen nicht auch wir Fremden mit Ressentiments und Angst?
Angst um unseren Wohlstand, Angst um unseren Arbeitsplatz, Angst um unsere Kultur ? all dies sind verständliche Reaktionen auf die Entwicklungen einer globalisierten Welt. Nur:
Wie gehen Christen mit dieser Angst um?
In 3. Mose 19,33-34 heißt es:
?Wenn ein Fremdling bei euch wohnt in eurem Lande, den sollt ihr nicht bedrücken.
Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland.?Auch viele Deutsche erleben derzeit in der Schweiz ganz neu, was Fremdsein bedeutet.
?Es ist eine hübsche Erfahrung für einen Deutschen, mal unerwünschter Ausländer zu sein.?, sagte unlängst ARD-Journalist Rolf-Dieter Krause.
Sind Fremde bei uns vor allem unerwünscht? Oder lieben wir sie wirklich wie uns selbst?
Oder ist das Bibelzitat aus 3. Mose naives Gutmenschen-Gerede?
Auch in einem anderen Teil der Erde prallen Kulturen und Gegensätze aufeinander: Israel lebt bis zum heutigen Tag in einer politischen und kulturellen Hochspannung zwischen Juden und Palästinensern.
Zudem ist Israel das Land der Bibel, das Land, in dem auch unser jüdisch-christliches Menschenbild seinen Ursprung hat.
Bibel TV zeigt in seinem Themenschwerpunkt Israel viele Dokumentationen, die sich mit dem „Heiligen Land“ beschäftigen.
Diese Sendungen helfen uns, ein wenig mehr von unseren religiösen und kulturellen Ursprüngen zu verstehen.
Und sie machen greifbar, wie Gott seine Kinder immer wieder neu in väterlicher Liebe geborgen hat ? in der Heimat, in der Fremde, auch am Strand von Lampedusa und im Asylbewerberheim nebenan.
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Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid, und dass der Geist Gottes in euch wohnt?
1. Korinther 3,16 (SLT)
Früher habe ich hin und wieder oder wenn ich in großen Schwierigkeiten war, Zeit mit Gott verbracht. Da mein Leben jedoch aus mehr als nur Krisen bestehen sollte, lernte ich schließlich, dass ich jeden Tag Zeit mit Gott verbringen musste – so als bräuchte ich ihn dringend.
Es stimmt zwar, dass Gott uns immer hilft, wenn wir zu ihm kommen, aber wer ein siegreiches Leben führen will, muss Gott aus seinem Notfallkoffer herausholen und ihn in das tägliche Leben hineinlassen. Gott will eine ganz persönliche Beziehung zu uns. Das beweist er, indem er in uns lebt.
Dadurch dass Jesus am Kreuz starb, hat er es uns ermöglicht, eine persönliche Beziehung zum allmächtigen Gott aufzubauen. Wenn Gott eine Art von „Notfallbeziehung“ gewollt hätte, hätte er einfach hin und wieder zu Besuch kommen können, aber er hätte ganz bestimmt nicht dauerhaft in uns wohnen müssen. Welch ein umwerfender Gedanke! Gott ist unser ganz persönlicher Freund! Holen Sie ihn noch heute aus dem Notfallkoffer?
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Als Jesus an einem gewissen Ort war und betete, da sprach, als er aufhörte, einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten.
Lukas 11,1
Beten heißt zu Gott reden. Dazu ist keine besondere Begabung nötig. Jeder Mensch kann beten, wenn er will; sogar ein kleines Kind schon. Wenn einem Menschen seine Sünden bewusst werden, soll er sie in ernstem Gebet Gott bekennen, um Vergebung zu erlangen. Und wer der Vergebung seiner Sünden gewiss ist, wird Gott von Herzen dafür danken.
Aber warum dann noch die Bitte: „Herr, lehre uns beten!“? Weil Beten nicht nur ein Aussprechen von Wünschen, nicht nur ein Notschrei, nicht nur ein Loben und Danken ist, sondern auch eine Haltung des Achtgebens, des Erwartens und Lauschens nach oben. – Beten bedeutet aktive Gemeinschaft mit Gott, die unser Inneres formt: Wer täglich betet und Gott durch sein Wort zu sich reden lässt, lernt Gottes gnädige Führung immer besser kennen.
Das sehen wir bei Jesus Christus, als Er auf der Erde war. Sein Gebetsleben blieb den Jüngern nicht verborgen, daher ihre Bitte. Wie oft hatten sie den Herrn beten hören: Dankgebete bei der Speisung hungriger Menschen, bei ihren Mahlzeiten, vor und nach der Arbeit! Aber am meisten beeindruckte es sie wohl, wenn Er sich zurückzog, um mit Gott allein zu sein. Was für eine tiefe Gemeinschaft mit Gott drückt sich da aus! Sein ganzes Leben war Gebet.
Freiwillig nahm Er den Platz des treuen, abhängigen Knechtes Gottes ein, der sich „jeden Morgen das Ohr wecken“ ließ (Jesaja 50,4). Jeden Morgen vertraute Er sich der Führung Gottes an und wartete auf seine Weisung. – Ja, beten müssen wir lernen! Die Stille vor Gott ist so wichtig in der Hektik und Unruhe unserer Zeit. Der Herr Jesus Christus kann und will es uns lehren durch sein Beispiel. Die Bibel zeigt es uns.
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Als sie gebetet hatten, bebte das Haus, in dem sie zusammengekommen waren. Sie wurden alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und verkündeten furchtlos die Botschaft Gottes.
Apostelgeschichte 4,31 (HFA)
Es gibt zu viele wiedergeborene und geisterfüllte Christen, die unglücklich sind und gar nicht wissen, was es bedeutet, vom Geist Gottes erfüllt zu bleiben, indem man sich seine Gegenwart täglich bewusst macht und seinen Wegen folgt. Der Heilige Geist ist in ihnen, aber in ihrem täglichen Leben gibt es keine Anzeichen dafür.
Man kann ein Glas mit Wasser füllen, ohne sein Fassungsvermögen vollständig zu nutzen. Genauso haben wir den Heiligen Geist in uns, wenn wir wiedergeboren sind. Doch wir sind vielleicht nicht ganz damit erfüllt und die Anzeichen seiner Kraft sind in unserem Leben möglicherweise nicht zu sehen.
In Apostelgeschichte 4,31 wird berichtet, dass Menschen, die mit dem Heiligen Geist erfüllt wurden, Gottes Botschaft „furchtlos“ und „freimütig“ verkündeten. Gott gefällt es nicht, wenn wir ihn aus unserem Alltag ausschließen, aber religiösen Ritualen folgen, um ihn zu befriedigen. Er möchte vielmehr, dass wir ein vom Heiligen Geist erfülltes Leben führen, in Freiheit, furchtlos und mutig. Lassen Sie Gott durch die Kraft des Heiligen Geistes in jedem Bereich Ihres Lebens ungehindert wirken.
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Arglistig ist das Herz, mehr als alles, und verdorben ist es; wer mag es kennen?
Jeremia 17,9
Einige junge Leute unterhielten sich einmal über diese Bibelstelle. Sie stellten sich die Frage, was das eigentlich genau ist: arglistig. Nach einigem Überlegen kamen sie zu dem Schluss: Arglistig bedeutet: Das Herz hat für alles eine Ausrede. – Ich finde diese Erklärung sehr treffend.
Schon bei der ersten Sünde, die auf der Erde geschah, wusste Adam eine Ausrede zu finden. Er sprach zu Gott: „Die Frau, die du mir beigegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich aß“ (1. Mose 3,12). Damit versuchte er Gott mitschuldig zu machen; und seitdem hat es selten an Ausreden gefehlt, wenn ein Mensch sich wegen eines Vergehens zur Rede gestellt sah.
Wie denken Sie darüber? Sollten wir weiter Gott beschuldigen für all das Elend in der Welt, für die Kriege, die Unterdrückung und die Gewalttat, die wir Menschen verüben? Fragen wir uns einmal, warum Menschen so etwas tun! Gott sagt es uns: „Das Sinnen des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an“ (1. Mose 8,21). Da hilft auch alle Erziehung nichts. Sein „Sinnen“, das heißt sein Überlegen und Planen, bleibt vom Bösen geprägt.
„Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch“, sagt der Herr Jesus Christus dazu. Zugleich zeigt Er uns aber auch den Ausweg: „Was aus dem Geist geboren ist, ist Geist. Verwundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von neuem geboren werden“ (Johannes 3,6.7). Diese neue Geburt zu ewigem Leben empfängt man durch den Glauben an Ihn, den Erlöser. Wer diesen Schritt nicht tut, wird Ihm einst als dem Weltenrichter begegnen und dann endgültig keine Ausrede mehr haben!
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Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.
Apostelgeschichte 1,8 (LUT)
In Apostelgeschichte 1,8 verspricht Jesus, dass der Heilige Geist auch auf uns kommen wird und uns die Kraft (Fähigkeit und Macht) geben wird, Jesu Zeugen bis an das Ende der Welt zu sein. Viele Christen halten sich an die „Regeln“, fragen sich aber: „Ist das wirklich alles?“
Als ich neu zum Glauben gekommen war, fühlte ich die gleiche Leere. Sich an die Regeln zu halten, brachte mir zwar kurzzeitige Befriedigung, aber keine tiefe, innere Freude. Ich schrie zu Gott: „Gott, irgendetwas fehlt hier!“ Zu meiner großen Überraschung hörte ich Gottes Stimme akustisch und wusste, dass er etwas in meinem Leben verändern würde. Nur wenige Stunden später erfüllte mich Jesus auf eine Weise mit dem Heiligen Geist, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Alles wurde anders. Ich spürte seine Kraft in meinem Leben so, wie es mir bisher unbekannt war.
Wenn Sie jeden Tag Zeit mit Gott verbringen und seinen Heiligen Geist empfangen dann ist das kein unheimliches, beängstigendes Erlebnis. Sie empfangen einfach nur seine Kraft und Weisheit für ganz normale Situationen, um Jesus ähnlicher zu werden. Haben Sie keine Angst vor neuen Dingen – Sie müssen lediglich sichergehen, dass sie biblisch sind. Ich glaube, dass Gott Sie durch die Kraft, die aus dem täglichen Umgang mit seinem Heiligen Geist kommt, zu neuen Höhen in der Beziehung mit ihm führen will. Er klopft an die Tür Ihres Herzens. Werden Sie sie ihm öffnen und ihn willkommen heißen?
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