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Der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist, aber der Herr sieht auf das Herz.
(aus 1. Sam. 16,7)
Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer,
wenn wir für Bibel TV eine neue Sendung produzieren, dann ist es für den Moderator vor der Kamera eine einsame Angelegenheit:
Er sitzt mit seinem Gast alleine vor den Scheinwerfern, sieht den Kameramann aus dem Augenwinkel und redet in eine dunkle Kameralinse wie in ein schwarzes Loch. Aber was dadurch bei den Zuschauern passiert, bekommen wir und Sie als Spender nur selten mit.
Manchmal vergessen wir hier im Sender, welch riesige Wirkung Bibel TV hat. Das möchte ich Ihnen mit diesem Brief verdeutlichen. Denn es sind Ihre Spenden, die diese große Wirkung ermöglichen:
Jeden Tag hat Bibel TV so viele Zuschauer wie in einer größeren
Stadt leben.
Das sind über den Monat zusammen gerechnet so viele Zuschauer, wie ein großes Bundesland Einwohner hat.
Und das sind nur die Zahlen aus der Fernsehzuschauerquote. Darüber hinaus bekommen Hunderttausende jeden Monat das Programmheft und Tausende lassen sich von Bibel TV Sendungen im Internet inspirieren.
Gott wirkt durch Bibel TV!
Das passiert meist im Verborgenen. Aber ab und zu bekommen wir es mit. Hier erfuhren wir zum Beispiel von dem Wirken Gottes nur durch eine Abbestellung des Programmheftes:
?Da meine Mutter am vergangenen Sonntag verstorben ist, wird das Programmheft nicht mehr benötigt. Sicher hat die eine oder andere wunderbare Sendung von Bibel TV dazu beigetragen, dass meine Mutter (neunzigjährig) zwei Monate vor ihrem Tod Jesus annahm. Ich freue mich unendlich darüber. Dies wollte ich Sie nur wissen lassen.?
Ebenso hörte ich die Geschichte einer jungen Frau:
?Als gar nichts mehr ging, wirklich gar nichts … Studium abgebrochen, Job weg, krank und nur noch Schmerzen … als keine Sicherheit mehr da war, auch keine Hilfe von Menschen, und Gott schwieg …
da lag ich zu Hause und habe ganz viel Bibel TV geschaut. Zuerst hat es mich aufgeregt, die ganzen Geschichten, wie Gott anderen hilft ? und warum hilft er mir nicht? Aber mit der Zeit wurde ich getröstet. Ich habe gemerkt, was es heißt, einfach zu vertrauen … durch Bibel TV hat mich Gott verändert. Heut bin ich wieder fit. Danke!?
Liebe Zuschauer, so könnte ich Ihnen noch viele Geschichten schreiben, wie Gott durch Bibel TV Leben verändert hat. Lassen Sie uns damit weitermachen, damit mehr und mehr Menschen durch Bibel TV gesegnet werden.
Dazu brauchen wir Ihre Hilfe: Bitte unterstützen Sie Bibel TV durch Ihr Gebet und, falls es Ihnen möglich ist, durch eine Spende!
Herzlichen Dank, gemeinsam bringen wir die Bibel ins Fernsehen
by Jule with
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Seht doch, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns schenkt! Denn wir dürfen uns nicht nur seine Kinder nennen, sondern wir sind es wirklich.
(1. Joh. 3)
Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer,
sind Sie Kind oder Angestellter? Vielleicht sind Sie beides?
Unser Leben ist bestimmt durch Rollen und Beziehungen. Wir alle haben Rollen in unserem Leben, die sich stark daran ausrichten, welche Beziehung ihr zugrunde liegt.
Man ist vielleicht Vater oder Mutter, Elternteil oder Kind, Oma, Opa oder Enkel, Lehrerin oder Schüler, Ehemann oder Ehefrau, Chef oder Angestellter, Freund oder Fremder?
Die Rolle ändert sich je nach Situation. Meistens sind wir mehreres. Mein Tun in einer jeweiligen Rolle entspringt einer Beziehung.
Beispiel: Wenn mich ein Freund bittet, ihm bei seinem Umzug zu helfen, werde ich mich wahrscheinlich anders verhalten, als wenn dies ein Fremder täte.
Zu wissen, welcher Art eine Beziehung ist, gibt Sicherheit. Als Angestellter einen Fehler zu machen, kann schwerwiegende Folgen haben. Im extremsten Fall wird der Chef die Beziehung zum Angestellten kündigen.
Ganz anders ist es, wenn ein Kind einen Fehler macht.
Oder haben Sie schon mal eine Mutter zu ihrem dreijährigen Kind sagen hören: ?So, das war es jetzt. Du bist entlassen!??
Aber wie verhalten wir uns in der Rolle als Christen?
Welche Beziehungen liegen unserem Verhalten zugrunde? Fürchten wir uns vor Fehlern, die der Chef nicht gern sehen wird, oder bewegen wir uns in der inneren Gewissheit, dass unser Vater uns trotz unserer Fehler liebt?
Viele Christen arbeiten in der Gemeinde, in der Mission, in der Jugendarbeit. Welche Beziehung, welches Selbstverständnis dieser Arbeit zugrunde liegt, kann das Ergebnis beeinflussen!
Was für Vorbilder sind wir für die Menschen, die wir für den Glauben begeistern oder im Glauben stärken wollen?
Es dreht sich letztlich alles um die Frage: Fühle ich mich als Kind oder als ein Angestellter Gottes?
Wie wir diese Frage beantworten, wird unser Verhalten, Selbstverständnis, unser Glaubensleben, unser Christsein bestimmen.
Diesen Gedanke und viele weitere interessante Impulse für Jugendarbeit und Gemeinde finden Sie auch in der aktuellen Vortragsreihe:
Willow Creek Jugendplus-Kongress 2003 ? „Yes. We are open!?, die auch im März und April noch auf Bibel TV läuft.
by Jule with
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Darum wollen wir mit Zuversicht vor den Thron unseres gnädigen Gottes treten. Dort werden wir, wenn wir Hilfe brauchen, stets Liebe und Erbarmen finden.
(Heb. 4,16)
Kriege, Katastrophen, Gerichtsurteile, Bildungsdebatten, Menschenrechtsverletzungen ? und wir als Nachrichten-Redaktion mittendrin.
Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer,
kennen Sie ideaHeute, die tägliche Nachrichtensendung auf Bibel TV?
Die Evangelische Nachrichtenagentur idea in Wetzlar und der christliche Familiensender Bibel TV haben zusammen am 02.04.2013 die erste
Sendung produziert.
Heute sind es schon 247 Folgen, in denen wir einen christlichen Blick auf die Nachrichten in der Welt geworfen haben.
Dezember 2013 ? Unruhe, Gewalt und dramatische Szenen auf dem Maidan-Platz in Kiew.
Als Nachrichtensendung möchten wir über die Situation vor Ort berichten. Als kleiner Sender haben wir natürlich nicht die finanziellen Möglichkeiten Korrespondenten in die Ukraine zu schicken.
Meine Aufgabe ? Kontaktaufnahme mit dem Pfarrer der evangelisch-lutherischen Sankt Katharinengemeinde in Kiew, Ralf Haska.
Ich wähle eine ellenlange Telefonnummer, es klingelt und am anderen Ende meldet sich eine Stimme. Erst auf Russisch, dann im gebrochenen Deutsch.
Wir führen ein ausgiebiges Interview per Internetvideo. Damit können wir neben dem Ton auch das Bild des Gesprächs aufzeichnen und es ist kostenlos 6NDASH, eine großartige Möglichkeit für Bibel TV!
Im Gespräch erzählt mir Pfarrer Haska, dass ihn die ganzen Medienanfragen eigentlich überfordern und er sich überhaupt nicht in der Rolle eines Experten sieht. Am Ende seiner Antworten dann der Satz von ihm, der mich nachdenklich macht:
?Wissen Sie Herr Päßler, dass das Interview mit Ihnen mir heute das liebste und das angenehmste war??
Ich stelle mir die Frage, wo genau der Unterschied in meinem Interview liegt.
Februar 2014 ? Die Lage in Kiew erreicht ihren traurigen Höhepunkt. Rund 100 Menschen kommen bei den Demonstrationen in Kiew ums Leben.
Die schrecklichen Bilder auf dem Maidan gehen um die Welt. Ich kontaktiere erneut Ralf Haska.
Er erzählt untere anderem von den vielen Menschen, die Angehörige verloren haben. In seinen Antworten spüre ich neben all der Traurigkeit und Enttäuschung auch die Hoffnung des Pfarrers.
Ich stelle eine letzte Frage:
?Wenn Sie ein Gebet formulieren würden, wie würde das lauten??.
Seine Antwort:
?Im Grunde genommen reicht ein Satz aus ?
Herr erbarme Dich.?
Als christliche Nachrichtensendung haben wir das Privileg, dass unsere Fragen auch einen anderen Aspekt beleuchten dürfen, und zwar was Gott mit alledem zu tun hat.
Eine ganze Menge, wie ich finde.
Ihm dürfen wir einerseits unsere Nöte und Ängste im Gebet bringen und um sein Erbarmen bitten. Andererseits haben wir die Möglichkeit, dass wir im Gebet mit Christen weltweit verbunden sind.
Gebet kennt keine Grenzen 6NDASH, weder Sprache, Entfernung noch Bildungsstand. Und eines ist sicher: Gott hört Gebet.
by Jule with
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Gepriesen sei der Herr Tag für Tag! Er trägt für uns Last, Gott ist unsere Rettung.
(Psalm 68,20)
Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer,
endlich sprießt nach dem grauen Winter das frische Grün.
Und auch wir Menschen haben in unseren Häusern und Wohnungen oft das Bedürfnis, uns ein wenig neu einzurichten ? und wenn es nur ein neuer Anstrich im Wohnzimmer ist.
Und wenn man schon einmal dabei ist, dann bietet es sich auch an, die Möbel vielleicht noch einmal anders hinzustellen, so dass alles auf den ersten Blick wieder neu passt!
So hat ein Freund von mir vor ein paar Wochen sein Arbeitszimmer ?in Angriff? genommen.
Nachdem der Anstrich erfolgt war, half ich ihm, die Regale neu zu ordnen. Aus den einzelnen Bücherregalen wurde so eine lange Bücherwand, in der jetzt alle seine Bücher schön sortiert stehen.
So ähnlich ist es auch uns im Fernsehprogramm von Bibel TV ergangen.
Deshalb haben wir gerade in den vergangenen Wochen auch unsere ?Programm-Regale? neu nebeneinander aufgestellt und die einzelnen Bücher darin neu sortiert.
Viele Programme am Tag und in der Nacht haben noch schönere Plätze im Programm bekommen. So sollen sie noch schneller gefunden und gesehen werden, denn wir wollen ja noch mehr Menschen mit unserem Programm erreichen.
Vielleicht werden Sie an dem einen oder anderen Tag eine vertraute Sendung vermissen, doch diese ist dann nicht verschwunden.
Wir haben die Sendungen, die zusammen gehören ein wenig zusammen gerückt, so wie die Bücher im Regal meines Freundes.
So finden Sie jetzt Sendungen mit Lebenshilfe immer von Montag bis Freitag zu festen Zeiten am Vormittag und am Nachmittag im Programm von Bibel TV, genauso wie unsere beliebten Talksendungen oder
auch Magazine.
Die Sendeplätze am Hauptabend sind dafür so geblieben, wie Sie sie kennen:
? Montag die beliebtesten Gesprächssendungen
? Dienstag Dokumentationen
? Mittwoch Musik
? Donnerstag Dokumentationen
? Von Freitag bis Sonntag Spielfilme und Dokumentationen
Vielleicht wollen Sie jetzt im Frühjahr ja auch noch renovieren. Dabei wünsche ich Ihnen viele gute ?Aufräum-Ideen? ? genau wie wir sie hatten.
Neue Sendezeiten von Montag bis Freitag ab 1.4.2014:
08:00h ? 11:00h Lebensberatung und Magazin
11:00h ? 12:00h Talksendungen
13:00h ? 14:00h Kindersendungen
14:00h ? 16:00h Lebensberatung und Magazine
by Jule with
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Denn er ist unser Gott und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. Wenn ihr doch heute auf seine Stimme hören wolltet.
(aus Psalm 95,7+8)
Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer,
neulich beim Außendreh:
Aufzeichnung des Monatsimpulses mit Matthias Brender ? ein Teil der altbekannten Sendung „Ihre Fragen“. Also nichts Aufwendiges. Nichts, das wir nicht genau so schon viele Male vorher aufgezeichnet hätten.
Der zuständige Kollege hat sorgfältig gearbeitet, das Equipment vorher überprüft, und die Aufnahme gewissenhaft begleitet ? und doch war der Ton der Aufnahme, wieder in der Redaktion angekommen, nicht zu gebrauchen.
Also neuer Versuch:
Kamera getestet, Mikro getestet mit dem Ergebnis ? alles OK.
Aber, auch dieses Mal waren Störgeräusche auf dem Band. Wir überlegten und berieten uns …
Es kristallisierte sich heraus, dass die Geräusche von Außen eingestreut wurden. Die Frequenz war für uns also nicht mehr zu verwenden.
Das bedeutet, dass wir zukünftig für Außenaufnahmen eine andere Funkfrequenz benutzen müssen.
Mich brachte dieser Vorfall zum Nachdenken.
Wie sieht es mit meiner Verbindung zu Gott aus? Habe ich eine weitgehend störungsfreie Verbindung oder benutze ich vielleicht eine Funkfrequenz, die für Störungen anfällig ist?
Muss ich meine ?Glaubensfrequenz? vielleicht hin und wieder auf Störungsfreiheit überprüfen und gegebenenfalls anpassen?
Oder brauche ich vielleicht mehrere ?Frequenzen?, zwischen denen ich je nach Situation und Umfeld wechseln kann?
Ich denke, ich werde meine persönliche ?Funkfrequenz? mal wieder überprüfen. Und wie sieht es mit Ihrer ?Funkfrequenz? aus?
by Jule with
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Ganz ehrlich. Wen interessiert eigentlich noch
Jüngerschaft und was bedeutet das Wort?
Hat es mit dem Alter zu tun?
Ein Blick in die Bibel: Die Jünger Jesu: (wahrscheinlich) ein Haufen junger Leute.
Ein Blick in die Kirchen: Sollten wir lieber von Älterschaft reden? Nein. Das würde zu kurz greifen.
Das Wort Jünger kommt in erster Linie vom althochdeutschen Jungiro und bedeutet so viel wie ?Anhänger oder Schüler?.
Es ist also vielmehr eine Bereitschaft, immer wieder neu zu lernen.
Bis ins hohe Alter hinein!
Die knackig produzierte Andachtsserie von Leo Bigger, Leiter der ?International Christian Fellowship?, widmet sich genau diesem Thema:
? Junge Menschen erreichen
? Eingesessenes hinterfragen
? Jüngerschaft leben
An sich nichts Neues. Aber vielleicht neu gelebt. Überzeugen Sie sich selbst:
Entdecke Gott in 8 Wochen ? die neue Sendung
(nicht nur für Jüngere!) auf Bibel TV

Ist Jesus der Sohn Gottes? Was ist der Sinn des Lebens? Was für ein Gebetstyp bin ich? Und gibt es den Teufel? Leo Bigger (im Bild) gibt Anreiz, sich mit wichtigen Fragen auseinander zu setzen und Antworten zu finden.
Sendetermine:
Ab 15. April immer am Dienstag um 15:30 Uhr und die Wiederholungen ab 28. April immer am Montag um 09:00 Uhr. Schalten Sie doch mal ein!
by Jule with
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Und Jesus kam heraus und trug die Dornenkrone und das Purpurgewand. Und Pilatus spricht zu ihnen:
Seht, welch ein Mensch!
(Johannes 19,5)
Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer,
?Seht, welch ein Mensch!? Diese Aufforderung kommt aus dem Mund des Pontius Pilatus.
Der römische Statthalter fordert uns auf, unsere Augen auf Jesus zu richten. Es ist kein schöner Anblick. Vor uns steht ein Mann der Schmerzen, gebrochen und verspottet, blutend und geschlagen.
?Seht!?
Aber wir wollen nicht.
Wir wollen nicht den leidenden Menschen sehen: nicht am Kreuz, nicht am Galgen, nicht im Krieg, nicht im Hunger, nicht im Sterbebett.
Wir wollen den tätigen Menschen sehen, den lebenden, den strahlenden, den Menschen im Glück.
Doch das verlangt der Karfreitag von mir: Jesus am Ende zu sehen, mich selbst am Ende zu sehen.
Denn ich bin am Ende. Ich, der immer wieder versucht, es allein und aus eigener Kraft zu schaffen. Ich: der stolze, der selbstbehauptete.
Doch da ist Jesus am Kreuz. Auf ihn zu blicken heißt auch, zu erahnen, wie das wäre: loszulassen, mich erlösen zu lassen. Wie das wäre: zu vertrauen, dass Gott da ist. Gott im Leid. Gott bei mir, in meiner schwersten Stunde.
?Seht, welch ein Mensch!?
Bibel TV zeigt am heutigen Karfreitag Aufführungen wahrer Juwelen der geistlichen Musik, unter anderem die Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach um 11:30 Uhr.
Auch das Hören dieses Meisterwerks hat mir in den vergangenen Jahren geholfen, meinen Blick auf den Gekreuzigten zu richten. Das wünsche ich auch Ihnen:
Den Blick auf unseren gekreuzigten Herrn Jesus Christus an diesem Karfreitag, der ein gesegneter für Sie sein möge.
by Jule with
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Wo der Herr nicht das Haus baut,
da arbeiten umsonst, die daran bauen.
(aus Psalm 127)
Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer,
es ist oft schwierig, einzuschätzen, wie Bibel TV wirkt.
Millionen von Menschen sitzen in Ihren Wohnzimmern ? jeder in einer anderen Lebenssituation, einem anderen Alter, eventuell einer Kirchengemeinde ? und viele davon schauen Bibel TV. Das wissen wir.
Aber was wir nicht wissen, ist, was bewirken die Sendungen bei den Menschen?
Wie ist das bei Ihnen?
Gab es vielleicht einmal einen Moment, wo Sie Gott durch das Programm von Bibel TV neu verstanden haben? Hat Ihnen eine Predigtsendung geistlich weitergeholfen? Oder sind Sie durch Erfahrungsberichte anderer Christen ermutigt worden?
Auch wenn es für Sie wie eine Kleinigkeit erscheinen mag ? Bibel TV bedeutet es viel!
Erzählen Sie uns doch, was Sie mit Bibel TV erlebt haben. Da gibt es keine Belanglosigkeiten. Sie können uns damit sehr helfen, zu erfahren, wie Bibel TV wirkt.
Sie helfen uns, weil Sie uns damit vor allem eine
Freude bereiten ? für die Arbeit, christliches Fernsehen zu machen.
Und diese Freude dient uns als wichtige Motivation.
Schließlich verbreitet Bibel TV die beste Botschaft der Welt. Es gibt dort draußen bestimmt viele wundervolle Geschichten, die zeigen:
Bibel TV, das ist nicht einfach nur Fernsehen!
Sondern Bibel TV erreicht Menschen zu Hause in Ihren Wohnzimmern mit dem Evangelium. Davon würden wir so gerne ein paar direkte Berichte erfahren.
Wenn Sie eine kleines besonderes Erlebnis mit Bibel TV haben, dann schreiben Sie gleich eine E-Mail an:
geschichte@bibeltv.de
Wenn Sie möchten, können Sie ein Foto mitschicken, denn wir freuen uns, wenn wir ein Gesicht zur Nachricht sehen dürfen.
Herzlichen Dank.
Der Bibel TV Leitvers lautet: Wo der Herr nicht das Haus baut, da arbeiten umsonst, die daran bauen. Wir sind dankbar für Gottes Segen.
Und für jeden, der mithilft, zu bauen. Bitte bauen Sie
mit. Und erzählen Sie uns Ihre kleine Geschichte mit Bibel TV.
Wir freuen uns schon sehr darauf!
by Jule with
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Letzte Woche sahen wir, dass der erste Bereich, wo der Teufel Sie angreifen wird, der Punkt eines Durchbruchs oder eines wichtigen Übergangs in Ihrem Leben sein kann. Heute möchte ich Ihnen einen zweiten Angriffsbereich zeigen – den Stolz.
In Matthäus 4,6 verfolgen wir weiter das Drama von Satans Angriff auf Christus.
Wenn du Gottes Sohn bist, so wirf dich hinab! Denn es steht geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir befehlen und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stößt.
Ich glaube, der Teufel wollte an dieser Stelle den Stolz von Jesus anstacheln. Er hatte erkannt, dass Jesus in seinem Herzen gewiss war, wer er war und wozu er gekommen war.
So brachte ihn der Teufel an den öffentlichsten aller Orte und sagte zu ihm: „Du solltest das jetzt auch allen anderen beweisen. Wenn du dich hinunterwirfst, dann wirst du eine weiche Landung haben, weil die Engel dich auffangen, und dann wird jeder wissen, dass du der Sohn Gottes bist.“
Stolz kann uns dazu bringen, manche unbedachten Dinge zu tun und Satan tat alles, was er konnte, um Jesus zu leichtsinnigem Handeln zu verführen. Aber Jesus gab die perfekte Antwort: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.
Übrigens ließ Satan aus dem Vers in Psalm 91,11, den er Jesus gegenüber zitierte, eine entscheidende Stelle aus. Sie besagt: … dich zu bewahren auf allen deinen Wegen. Die Amplified Bible formuliert es so: … auf allen deinen Wegen des Gehorsams und Dienstes.
Mit anderen Worten, Sie können nicht etwas Leichtsinniges tun, um anderen etwas zu beweisen, und dann noch erwarten, dass Gott Sie rettet. Erlauben Sie Ihrem Stolz nicht, Sie zu Fall zu bringen. Widerstehen Sie stattdessen Satans Angriff auf Ihren Stolz. Erkennen Sie es als das, was es ist: seine Versuchung, Sie zu Fall zu bringen!
Wenn Sie sicher wissen, wer Sie sind, dann müssen Sie keinem Menschen etwas beweisen.
by Jule with
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Glaube an den Herrn Jesus.
Apostelgeschichte 16,31
Er war ein erfolgreicher Gewichtheber und einige Jahre im Spitzensport aktiv. Dann aber warfen Erkrankungen und Verletzungen ihn zurück, so dass er den Sport aufgab und in einem Bergwerk zu arbeiten anfing. Dort war auch ein gläubiger Christ beschäftigt, der allerdings auf Abwege geraten war.
Eines Tages sagte dieser zu unserem Gewichtheber: „Du bist zwar katholisch, aber die Bibel kennst du nicht wirklich! Sollen wir wetten?“ Dieses Wort traf den ehemaligen Sportler. Als er nach der Schicht nach Hause fuhr, packte ihn ein innerer Drang, und er holte eine Bibel hervor, die im Regal schlummerte. Innerhalb von einer Woche las er sie vollständig durch.
Einmal hatte er fast die ganze Nacht über der Bibel zugebracht. Morgens kam er dann viel zu spät von zu Hause weg, um den Bus noch zu erreichen, mit dem er normalerweise zur Arbeit fuhr. Da kam ihm unvermittelt der Gedanke in den Sinn: Geh trotzdem; du kommst noch pünktlich an.
In dieser Situation betete er zu Gott: „Wenn es Dich wirklich gibt, dann zeige Dich mir heute!“ Da kam auf einmal ein leerer Bus vorbei, der unerwartet anhielt, die Tür für unseren Sportler öffnete und ihn, ohne dass er irgendetwas sagen musste, zum Grubeneingang brachte.
Gott hatte sich ihm gezeigt! Nun dauerte es nicht mehr lange, und die Botschaft vom Kreuz überwältigte diesen Mann. Er wusste, dass er ein Sünder war, und er nahm Jesus Christus und sein Sühnungswerk im Glauben an. – Durch den einen Satz des Christen kam es in dieser Grube zu einer regelrechten Erweckung. Auch der lau gewordene Christ selbst wurde davon erfasst und auf den Glaubensweg zurückgeführt.
by Jule with
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