Ohne Christus …, keine Hoffnung habend, und ohne Gott in der Welt.
Epheser 2,12
… damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott ist.
1. Petrus 1,21
Zunächst hatten portugiesische Seefahrer dieses Kap nahe der Südspitze Afrikas das „Kap der Stürme“ genannt. Denn dort, wo der Indische Ozean und der Atlantik zusammentreffen, sind die Stürme häufig und heftig.
Doch es gab auch noch eine andere Sichtweise: Das Erreichen dieses Kaps zeigte den Portugiesen die Möglichkeit auf, Indien und seine begehrten Schätze auf dem Seeweg zu erreichen. Deshalb wurde es später „Kap der Guten Hoffnung“ genannt.
Hoffnung ist für jeden Menschen wichtig – die Hoffnung auf eine gute Zukunft, die Hoffnung auf bessere Lebensumstände oder die Hoffnung auf Lösungen für unsere Probleme. Wenn wir keine Hoffnung mehr haben, fehlt uns jede Lebenskraft, und es gibt keine Zukunft.
Aber wie viele vergebliche Hoffnungen gibt es in dieser Welt; wie viele Hoffnungen entpuppen sich als Utopien! – Eine bessere Welt? Ein größerer Wohlstand? Hilfe und Segen durch religiöse Rituale? – Wie können wir sicher sein, dass die Hoffnung berechtigt ist und wir nicht bloß leeren Illusionen nachjagen?
Im Lauf der Jahrhunderte haben unzählige Männer und Frauen ihre Hoffnung auf Jesus Christus gesetzt. Als Jesus ihr Retter und Herr wurde, hat ihr Leben Ziel und Sinn erhalten. Die Lehren und Verheißungen der Bibel wurden ihnen ein zuverlässiger Wegweiser und Helfer im Leben. Sie konnten in den Stürmen standhalten, weil sie sich auf die Treue Gottes stützten und Gott ihnen wirklich nahe war. – Ihre Hoffnung wird in Ewigkeit nicht trügen!
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