Gott hat sich nicht unbezeugt gelassen, indem er Gutes tat und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gab.
Apostelgeschichte 14,17
Kein Mensch kann Gott sehen. Aber gibt es deswegen keinen Gott? Das wäre eine törichte Schlussfolgerung. Denn wenn wir Ihn auch nicht sehen können, so hat Er uns seine Existenz doch auf vielfache Weise offenbart:
Gott hat sich offenbart! Und jeder, der will, kann Ihn und seine Nähe und Liebe erfahren.
by Jule with comments disabledDenn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine Seele einbüßt?
Matthäus 16,26
Mein Nachbar, der an Asthma leidet, hat mir soeben ein gutes neues Jahr gewünscht, indem er hinzufügte: „… und beste Gesundheit. Das ist das Wichtigste!“ Man merkt, dass er weiß, wovon er redet.
Ein anderer würde vielleicht sagen: „Das Wichtigste heute ist eine gute Arbeitsstelle.“ Und ein Dritter weiß noch etwas anderes: „Nein, das Wichtigste ist, den rechten Lebenspartner zu haben.“
Das alles ist ganz sicher wichtig, aber es gibt bestimmt etwas noch Wichtigeres. Und das betrifft nicht nur die Zeit unseres Aufenthalts auf der Erde, sondern es hat Folgen für die Ewigkeit. – Haben Sie an dieses Wichtigste schon gedacht? Heute Morgen hörte ich von dem plötzlichen Tod eines sehr sympathischen Kollegen. Er war in seinem Beruf gewissenhaft und allen gegenüber stets hilfsbereit. Ob er wohl „das Wichtigste“ getan hatte? Hatte er bedacht, dass er einmal Gott begegnen muss?
Entschuldigen Sie bitte, wenn wir diese Frage im Lauf des Jahres noch mehr als einmal stellen: Sind Sie bereit, Gott zu begegnen? Sind Sie im Reinen mit Ihm? Haben Sie über die Probleme und dunklen Stellen in Ihrem Leben offen mit Ihm gesprochen? Heute bietet Er Ihnen seine Vergebung an. Er kann vergeben, weil Jesus Christus, sein eigener Sohn, für die Sünden gestorben ist. Deshalb ist das Wichtigste im Leben, an Christus zu glauben.
Wer den Sohn Gottes noch nicht als seinen Retter und Herrn kennt, dem fehlt noch das Wichtigste, das alles Entscheidende, sowohl für die kurze Zeit auf der Erde als auch für die Ewigkeit.
by Jule with comments disabledSucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch aufgetan werden.
Matthäus 7,7
Jonas ist ein Teenager in einer deutschen Großstadt. Computerspiele sollen ihm die Langeweile vertreiben. Mit 15 Jahren ist er spielsüchtig. Zusammen mit seinen Freunden fängt er an, Rauschgift zu nehmen. Ab und zu ist er an einer Schlägerei beteiligt. Die Schule bricht er ab. Plötzlich findet er sich wegen Körperverletzung im Jugendarrest wieder.
Das ist nicht das Leben, das Jonas sich gewünscht hat. Er fängt an, depressiv zu werden. Später beginnt er, über Gott nachzudenken. Gibt es Ihn? Er setzt sich an seinen Computer und fängt an, zu googeln. Vieles, was er im Internet findet, befriedigt ihn nicht. Theologische Abhandlungen, menschliche Meinungen und Argumente, unterschiedliche Glaubensbekenntnisse von dieser und jener Kirche und Sekte – nein, das ist es nicht, was er sucht.
Schließlich stößt er auf eine Homepage, die nicht nur religiöse Meinungen von sich gibt. Die Erklärungen dort nehmen immer Bezug auf die Bibel. Das Tun Gottes und der Herr Jesus stehen im Mittelpunkt der Texte. Jonas spürt: Das ist es, was ich gesucht habe. Stundenlang liest er weiter. Einige Fragen klären sich, neue tun sich auf. Da nimmt er das Angebot des Betreibers an und schickt ihm eine E-Mail. Gespannt wartet er auf die Reaktion. Und dann kommt die Antwortmail. Sie enthält nicht nur eine kurze Nachricht, sondern ausführliche Antworten auf seine Fragen. Und auch jetzt gründen sich die Erklärungen ganz auf die Bibel, auf Gottes Wort.
Nun beginnt ein reger Mailwechsel. Jonas findet das, was er gesucht hat. Er geht den Weg, den die Bibel aufzeigt. Er bekennt Gott seine Sünden und nimmt Jesus Christus im Glauben als seinen Erretter an. Und jetzt, wo er Christus freudig nachfolgt, ist sein Leben völlig umgewandelt und hat Sinn.
by Jule with comments disabledDiese Zeichen aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr glaubend Leben habt in seinem Namen.
Johannes 20,31
Denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade.
Johannes 1,16
Die gute Botschaft von Jesus Christus bringt uns einzigartige Ermutigungen, die wir zu Beginn eines neuen Jahres ganz bewusst in Anspruch nehmen sollten.
Solchen, die unbefriedigt und enttäuscht sind, verheißt der Herr Jesus: „Wer irgend aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit“ (Kap. 4,14).
Denen, die nach der Wahrheit hungern, stellt Er sich vor als das Brot des Lebens: „Wer zu mir kommt, wird nicht hungern“ (Kap. 6,35).
Wer nicht weiß, wohin er sich wenden soll, dem sagt Jesus: „Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben“ (Kap. 8,12).
Denen, die sich nicht verteidigen können, die Unsicherheit oder Furcht empfinden, versichert Er, dass Er der Gute Hirte ist. Solchen, die Er errettet hat und die Ihm angehören, gilt seine Zusage: „Niemand wird sie aus meiner Hand rauben“ (Kap. 10,28).
Allen, die auf der Suche sind nach dem Sinn des Lebens und nach Gott, sagt Er: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“ (Kap. 14,6).
Wer um einen lieben Angehörigen weint, dem ruft Er zu: „Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt“ (Kap. 11,25).
Denen, die sich einsam fühlen, verheißt Er: „Ich bin bei euch alle Tage“ (Matthäus 28,20).
Jesus Christus ist der Freund, der nie enttäuscht, wenn wir Ihm unser Leben anvertrauen.
by Jule with comments disabledDu sprachst in deinem Herzen: Zum Himmel will ich hinaufsteigen.
Jesaja 14,13
Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur der, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen, der im Himmel ist.
Johannes 3,13
Gegen Jahresende fand ich den Neujahrsgruß des Bürgermeisters im Briefkasten. Darin berichtet die Stadtverwaltung über das, was in der letzten Amtsperiode erreicht wurde, und über vieles, was für das neue Jahr vorgesehen ist. Zu den zahlreichen Vorhaben gesellt sich ein Optimismus, der in folgendem Zitat gipfelt: „Man erreicht den Himmel nicht mit einem Sprung, aber wir bauen gemeinsam die Treppe dorthin.“ – Unwillkürlich fühlt man sich da an unser Bibelwort aus Jesaja 14 erinnert!
Nichts gegen die Absichten dieses Bürgermeisters! Aber der Versuch der Menschen, die Erde in ein „Paradies“ zu verwandeln, ist zum Scheitern verurteilt. Sie streben nach dem Glück auf der Erde. Dazu ergreifen sie zahllose Maßnahmen, die sie ganz in Anspruch nehmen. So bleibt ihnen weder Zeit noch Gelegenheit, auf Gott zu hören.
Der Himmel, der Ort vollkommenen Glücks, ist der Wohnsitz Gottes. Doch von der heiligen Gegenwart Gottes ist der Mensch durch die Sünde getrennt. Um dort Zugang zu erhalten, ist etwas anderes nötig als eine selbst gebastelte „Treppe“. Aber Gott hat den Weg bereitet, indem Er seinen Sohn Jesus Christus in die Welt sandte. Durch seinen Sühnungstod hat Er alle Ansprüche der Gerechtigkeit Gottes erfüllt. Nun steht uns durch den Glauben an Christus der Himmel offen. Und schon jetzt haben die Glaubenden mit all ihren Anliegen freien Zugang im Gebet zu Gott, dem Vater.
Das ist eine gute Botschaft für den Übergang ins neue Jahr!
by Jule with comments disabledDer Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?
Hebräer 13,6
Versicherungen, Zentralheizung und Tiefkühltruhe sind sinnvolle Maßnahmen gegen Angst, Kälte und Hunger. Aber diese Einrichtungen können nicht verdecken, dass ich auf der Grenze lebe zwischen Sicherheit und Bedrohung. Mit aller Vorsorge und Absicherung dokumentiere ich diese inneren Ängste sogar.
Das war jahrelang meine Situation. Doch dann bin ich dem Ruf des Herrn Jesus Christus gefolgt. Er hat gesagt:
„Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.“
Matthäus 11,28
Mein persönliches Bekehrungserlebnis damals habe ich als eine spontane und anhaltende Erleichterung von dem empfunden, was mich bedrückte. Ich habe offen vor Gott eingestanden, dass ich ein Sünder bin; ich habe Ihm die Sünden bekannt, die mir bewusst waren; und ich habe Ihn um Jesu willen um Vergebung gebeten. Und dann habe ich erfahren, wie nicht nur die Lasten des Gewissens von mir abfielen, sondern auch das ängstliche Sorgen ein Ende fand. Ich weiß durch Gottes Wort, dass Gott mich angenommen hat. Und ich erfahre Tag für Tag, dass ich trotz aller Probleme dieser Welt in seiner Hand geborgen bin. So ist der Glaube für mich keine Kopfsache, sondern betrifft den ganzen Menschen nach Körper, Seele und Geist.
by Jule with comments disabledDie Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.
Jesaja 53,5
Der Monat Dezember trägt ein besonderes Gepräge. In der Christenheit feiert man die Geburt Jesu und lebt in der Vorfreude auf dieses Fest. Dann aber beschließt dieser Monat das Jahr. Beides gibt Anlass zum Nachdenken.
„Welt ging verloren, Christ ward geboren, freue dich …“ – Warum sollten wir uns eigentlich über die Geburt Christi freuen, wie der Liederdichter meint? Weil Christus der Heiland ist, der Erretter. Gott hat seinen Sohn gesandt „als Heiland der Welt“ (1. Johannes 4,14).
Die Welt ist verloren; sie hat sich von Gott abgewandt und lebt ohne Ihn dahin, bis der große Gerichtstag Gottes anbricht. Doch in dieser hoffnungslosen Situation dringt die gute Nachricht zu uns allen: „So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.“ Dazu musste Christus „den Sühnungstod am Kreuz erleiden. Nur wer dieses Werk glaubend für sich in Anspruch nimmt, ist gerettet und hat Grund zur Freude. Wer an die Krippe denkt, darf auch das Kreuz nicht vergessen (Johannes 3,16).
Der letzte Monat im Jahr lädt auch ein zum Rückblick. Was hat sich um uns her ereignet? Viel Schweres war darunter. Manche Katastrophe und die vielen Toten in Kriegsgebieten haben uns vielleicht weniger berührt. Es war ja so weit weg. Der tragische Autounfall des Nachbarn war uns schon näher. Aber das Leben geht weiter. Obwohl … – Ja, das zu Ende gehende Jahr erinnert daran, dass es eben nicht immer weitergeht. Einmal geht nicht nur ein Jahr, sondern ein ganzes Leben zu Ende. Was wird danach sein? Glücklich, wer sich geborgen weiß in Gott und mit Hiob sagen kann: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt“! (Hiob 19,25).
by Jule with comments disabledUnd der Teufel sprach zu Jesus: Dir will ich diese ganze Gewalt und ihre Herrlichkeit geben … Wenn du nun vor mir anbetest, soll sie ganz dein sein.
Lukas 4,6.7
In unserem heutigen Bibelvers ist vom Teufel die Rede. Da lächelt der Mensch des 21. Jahrhunderts und denkt: „Der Teufel ist doch eine Vorstellung aus längst vergangenen Zeiten und bestenfalls eine symbolische Gestalt, eine Art Urbild des Bösen, aber niemals ein handlungsfähiges Wesen.“
Doch die Bibel sagt es anders. Sie berichtet von der Existenz des Teufels als persönlichem Wesen. Sie informiert uns darüber, dass er der große Widersacher Gottes ist, der alles tut, um uns Menschen vom Glauben an Gott fernzuhalten.
Selbst der Herr Jesus Christus hat den Teufel als Realität erfahren, während Er als Mensch auf der Erde war, um Gott zu dienen und den Menschen die Erlösung zu bringen. Doch gerade das wollte der Teufel verhindern; deshalb versuchte er, Jesus zum Ungehorsam gegen Gott zu verleiten. Alles, was einem Menschen begehrenswert erscheint, versprach der Teufel Ihm. Christus aber ließ sich durch nichts zu einem eigenwilligen Verhalten verleiten. Er erwies sich als heilig und vollkommen und schlug den Feind mit dem Wort Gottes in die Flucht.
Niemand sollte mit dem Begriff Teufel spielen! Gerade heute zeigt sich eine große Empfangsbereitschaft für alles Finstere, Dämonische. Und das in einer Bevölkerung mit christlicher Vergangenheit, die glaubt, der Teufel sei eine überwundene Vorstellung! Wer an Christus glaubt, hält sich von allen finsteren Einflüssen fern. Er fürchtet sich aber auch nicht, denn Christus gibt ihm Teil an seinem Sieg. Ja, „Gott sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!“ (1. Korinther 15,57).
by Jule with comments disabledUnd Jesus zog umher durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen.
Matthäus 9,35
Zwei Reisende führten in der Eisenbahn ein Gespräch über religiöse Fragen. Einer von ihnen war ein Gegner des christlichen Glaubens und begründete seine ablehnende Haltung damit, dass er mit unverhohlener Genugtuung auf die Fehler der Christen hinwies.
Ein älterer gläubiger Christ hörte das alles still mit an. Er wusste, dass viele der Vorwürfe nur zu wahr und gerechtfertigt waren. Darum schwieg er vorerst dazu. Als der Ungläubige sich mit seinen Anklagen auch an die anderen Mitreisenden wandte, um dort Gehör und Zustimmung zu finden, ergriff der Christ das Wort und sagte: „Sie sind recht geschickt darin, das Böse der Christen herauszufinden und anzuprangern. Auch ich bin ein Christ und liebe den Herrn Jesus Christus und sein Volk. Ich will die Christen mit keinem Wort verteidigen, aber ich frage Sie, was Sie denn gegen den Herrn Jesus Christus selbst vorzubringen haben.“ – Der Gegner war überrascht und lenkte ein: „Nein, gegen den kann ich nichts sagen.“
„Sehen Sie“, versetzte der Gläubige, „und deswegen wurde mein Herz zu Ihm hingezogen. Je mehr ich Ihn kennenlernte, desto mehr fand ich, dass ich durchaus nicht so bin wie Er, sondern dass ich nur ein sündiger Mensch mit vielen Fehlern bin. – Sagen Sie, habe ich nicht das Recht, Ihn zu lieben, seitdem ich weiß, dass Er für meine Sünden gestorben ist? Seither diene ich Ihm; und all das Böse, das andere tun, die Ihm angeblich nachfolgen, kann mich nicht mehr von Ihm wegtreiben. Meine Seligkeit hängt an dem, was Er getan hat, und nicht an dem, was die Christen tun.“
by Jule with comments disabledDu sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.
Matthäus 1,21
Joseph und Maria konnten den Namen für den Sohn der Jungfrau Maria nicht selbst aussuchen. Ein Engel Gottes hatte Joseph den Namen angegeben, den das Kind tragen sollte: Jesus. Dieser Name bedeutet: „Der Herr ist Rettung.“ Das gibt das Ziel seines Lebens an. Er ist der Retter, der gekommen ist, um Menschen von ihren Sünden zu erretten.
Ohne Zweifel haben sich damals viele Juden gewünscht, von der Fremdherrschaft der Römer gerettet zu werden. Doch dieses politische Anliegen entsprach nicht dem vorrangigen Ziel Gottes. Gott wollte sein Volk von ihren Sünden erretten. Durch seine Sünden war das Volk Israel ja erst in die Abhängigkeit von anderen Völkern geraten. Gott packt das Übel an der Wurzel. Und die innere Beziehung zu Ihm ist viel wichtiger als die äußeren Lebensumstände. Deshalb muss das Sündenproblem gelöst werden. Denn Gott ist heilig und kann Sünde in seiner Nähe nicht dulden.
Damit das Volk Israel – und Sie und ich – in eine lebendige Beziehung zu Gott kommen können, brauchen wir die Errettung von unseren Sünden. Und die können wir nicht selbst zustande bringen. Da ist ein Retter nötig, der uns loskauft und von unseren Sünden befreit. Genau dieser Erretter ist vor 2000 Jahren in Bethlehem geboren. Er selbst hat den Preis für unsere Erlösung bezahlt, als Er für uns am Kreuz gestorben ist. Da hat sich die Bedeutung seines Namens Jesus erfüllt: Der Herr ist Rettung.
Daran sollten wir denken, wenn wir über Jesus von Nazareth sprechen: Er errettet alle von ihren Sünden, die Ihm ihre Schuld bekennen und Ihn, den Retter, im Glauben annehmen.
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