Den Urheber des Lebens aber habt ihr getötet. … So tut nun Buße und bekehrt euch, damit eure Sünden ausgetilgt werden.
Apostelgeschichte 3,15.19
Die Polizei hat einen Mann festgenommen, der im Verdacht steht, den Sohn eines Filmschauspielers ermordet zu haben. Auf die Nachricht reagiert die Mutter des Ermordeten mit heftiger Verbitterung: „Ich will, dass dieser Mann überführt wird; ich will, dass er verurteilt wird; und ich will, dass er ins Gefängnis kommt.“ Diese Haltung können wir verstehen.
Gott hat seinen Sohn gesandt als Heiland der Welt, und der Mensch hat Ihn getötet, Ihn umgebracht! Aber die Empfindungen Gottes gegenüber den schuldigen Menschen, gegenüber den Mördern seines Sohnes, sind ganz anders. – Und das können wir eigentlich nicht verstehen! – Immer noch ist Gott bereit, den Menschen Liebe und Gnade zu erweisen: Er bietet Vergebung an; unsere große Schuld kann völlig ausgetilgt werden! Der Mensch muss nur zum Umdenken und zur Umkehr bereit sein.
Gott warnt uns in seinem Wort: „Wisst ihr nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht!“ Darauf werden einige der Sünden aufgezählt, die uns von Ihm trennen. Doch im Anschluss daran lesen wir: „Und solches sind einige von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, aber ihr seid geheiligt, aber ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus …“ (1. Korinther 6,9.11).
Das ist das herrliche Ergebnis, wenn der schuldige Mensch auf den Ruf Gottes hört, Buße tut und umkehrt: Gott hat die Schuld völlig ausgetilgt! Die Gnade Gottes ist bereit, den Mördern seines geliebten Sohnes zu vergeben, und diese Gnade brauchen auch wir. Wer zu Gott umkehrt, erfährt eine volle Vergebung. Und dann wird er fähig, auch anderen so zu vergeben, wie Gott ihm vergeben hat (Epheser 4,32).
by Jule with comments disabledUnd als Jesus ihren Glauben sah, spricht er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind vergeben.
Markus 2,5
Eines Tages predigte Jesus in einem Privathaus das Wort Gottes. Viele wollten Ihm zuhören. Der Raum war voll von Menschen, in allen Ecken und Gängen und in der Tür standen Leute. Es gab kein Vor und kein Zurück.
Plötzlich raschelt es auf dem Flachdach des Hauses. Ein Loch wird sichtbar, das Dach wird an einer Stelle abgedeckt. Durch die entstandene Öffnung wird ein gelähmter Mann auf seinem Tragbett vorsichtig heruntergelassen. Seine Helfer haben von den Heilungswundern des Herrn gehört und wünschen, dass auch ihr Freund wieder gesund wird. Sie haben den festen Glauben, dass Jesus auch diesen Gelähmten heilen kann.
Der Herr sagt zu dem Kranken: „Deine Sünden sind vergeben.“ Das überrascht die Anwesenden! Einige überlegen schnell: Sünden vergeben – das kann doch nur Gott. Sie haben noch nicht begriffen, dass Jesus tatsächlich der Sohn Gottes ist.
„Deine Sünden sind vergeben“ – Worte mit gewaltiger Bedeutung! Der Herr Jesus sieht die Zweifel seiner Zuhörer und fragt, was denn leichter sei, diese Worte auszusprechen oder den Kranken zu heilen. Um zu beweisen, dass Er wirklich die Vollmacht hat, Sünden zu vergeben, sagt Er zu dem Gelähmten: „Steh auf!“ Und sofort wird der Kranke gesund und kann wieder gehen.
War es für den Herrn ein Leichtes zu sagen: „Deine Sünden sind vergeben“? Nein, Jesus sah voraus: Er selbst würde sterben müssen, damit überhaupt Sünden vergeben werden können. Unsere Schuld musste gesühnt werden, und das konnte niemand anders auf sich nehmen als Er, der Sohn Gottes. Er ist gestorben, damit meine und deine Sünden vergeben werden können.
by Jule with comments disabledHeute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht!
Hebräer 3,15
Ein Lkw-Fahrer hatte sich am Finger verletzt. Die blutende Wunde umwickelte er mit seinem schmutzigen Taschentuch. Nach einigen Tagen bekam er starke Schmerzen. Der Arzt, der den Finger gründlich untersuchte, kam zu dem Ergebnis, dass er amputiert werden müsse. Es bestand die akute Gefahr, dass die Entzündung sich im ganzen Körper ausbreitete. Der Fahrer dachte an seine Arbeitsstelle und lehnte die Operation ab.
Es dauerte nicht lange, bis ihn sehr starke Schmerzen wieder zum Arzt gehen ließen. Der stellte mit Bedauern die Diagnose, dass jetzt die ganze Hand amputiert werden müsse, weil sein Leben sonst in Gefahr wäre. Erneut verweigerte der Mann seine Zustimmung.
Nach einer weiteren Woche wurde der Mann bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert. Seine Ehefrau gab nun ihr Einverständnis, dass die Hand amputiert werden könne. Nach einer eingehenden Untersuchung musste der Arzt ihr die schreckliche Wahrheit sagen: Es war zu spät. Die zuerst kleine Entzündung hatte inzwischen den ganzen Körper vergiftet und führte jetzt unweigerlich zum Tod.
Viele Menschen machen es wie dieser Lkw-Fahrer. Sie sind der Meinung, dass ihre „kleinen“ Sünden nicht behandelt werden müssen. Aber das ist eine Täuschung. Auch mit der „kleinsten“ Sünde können wir vor Gott nicht bestehen. Und wenn wir uns im Licht Gottes „untersuchen“, kommen auch wir zu dem Ergebnis, dass der ganze Mensch beeinträchtigt ist.
Doch Jesus Christus, der große Arzt, kann uns helfen, wenn wir unser Herz nicht verhärten, es nicht vor seinem mahnenden Ruf verschließen, sondern rechtzeitig zu Ihm kommen. Wer sich mit seiner Sündenlast Ihm anvertraut, empfängt Vergebung und das ewige Heil.
by Jule with comments disabledDenn nicht das Gute, das ich will, übe ich aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.
Römer 7,19
Wandelt im Geist, und ihr werdet die Lust des Fleisches nicht vollbringen.
Galater 5,16
Ein afrikanischer Christ suchte einen Missionar auf. Er machte sich Sorgen, weil in seinem Herzen ein ständiger Kampf tobte. Eigentlich wollte er Gottes Willen tun, aber es gelang ihm oft nicht. Er sah in sich eine Neigung, das Verkehrte zu tun, genau wie früher, als er noch kein Christ war. Diesen inneren Konflikt beschrieb der Mann als einen Kampf zwischen zwei Hunden:
„Es ist, als ob ein weißer und ein schwarzer Hund ständig in mir gegeneinander kämpfen.“ Der schwarze Hund, so meinte er, stehe für das Böse und der weiße für das Gute. Der Missionar fragte ihn: „Und welcher Hund gewinnt den Kampf?“ Nach kurzem Nachdenken antwortete der Mann: „Der Hund, den ich füttere.“
Dieser Christ hatte gut nachgedacht und war damit dem Wort aus dem Galaterbrief schon sehr nahe gekommen: „Wandelt im Geist!“ Auf diese Weise „füttert“ man den richtigen „Hund“. Es heißt nicht, dass wir uns bemühen sollen, die Lust des Fleisches nicht zu vollbringen, sondern: „… ihr werdet sie nicht vollbringen.“ Das ist dem Gläubigen als Ergebnis zugesichert, wenn er sein Leben unter der Leitung und in der Kraft des Heiligen Geistes führt.
Der Apostel Paulus zeigt den Galatern, dass für alle, die Christus angehören, „das Fleisch samt den Leidenschaften und Begierden“ am Kreuz sein Ende gefunden hat. Der Gläubige ist nicht mehr „im Fleisch, sondern im Geist“. Aber wenn das so ist, wenn wir nämlich „durch den Geist leben“, dann sollen wir auch „durch den Geist wandeln“ (Römer 8,9; Galater 5,25).
Der Lebenswandel des Christen muss durch den Geist Gottes auf Christus ausgerichtet sein, der die Quelle des Lebens und der Kraft ist.
by Jule with comments disabledDer Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Römer 6,23
Im Indischen Ozean liegt eine kleine, traumhaft schöne Insel mit außerordentlich mildem Klima, inmitten eines Meeres, das von Fischen nur so wimmelt. Die einzige Einnahmequelle ist der Tourismus. Ein Tourist sagt zu einem Insulaner: „Ihre Insel, das ist das Paradies!“ – „Sie täuschen sich. Für uns ist es die Hölle.“ Mit dem Zustrom der Touristen leidet die Umwelt in immer stärkerem Maß; und die Bewohner selbst haben ihre Ruhe und Zufriedenheit verloren.
Es gibt auf der Erde kein Paradies mehr; der Mensch mit seinem Egoismus und seinem Unheil bringenden Einfluss ist überall. Als Adam und Eva ungehorsam waren, haben sie den Zugang zum Paradies verloren. Seitdem sind sie anstrengender Arbeit, Krankheiten und dem Tod unterworfen. Das tragischste Ergebnis aber ist, dass sie die Gemeinschaft mit Gott verloren haben, dass sie nun geistlich tot sind – tot für Gott (1. Mose 3,18-23).
Ja, Gott ist gerecht und heilig und kann die Sünde nicht einfach hinnehmen. Aber Er ist auch Liebe. Er hasst die Sünde, aber Er liebt den Sünder. Und Er bietet uns mehr an, als wir verloren haben: Der Garten Eden ist verschlossen, aber der Himmel ist offen. Jesus, der Retter, bringt denen Licht und Leben, „die in Finsternis und Todesschatten sitzen“ (Lukas 1,79).
Jesus Christus, der einzige gehorsame und vollkommene Mensch, ist auf die Erde gekommen, um die Strafe zu tragen, die sündige Menschen verdient haben. Der Gerechte ist für die Ungerechten gestorben, um uns zu Gott zu führen (1. Petrus 3,18). Deshalb sollten wir uns nicht nach dem verlorenen Paradies zurücksehnen, sondern unser Leben Christus anvertrauen.
by Jule with comments disabledDer Herr sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das Äußere, aber der Herr sieht auf das Herz.
1. Samuel 16,7
Ein Kranker erzählt nach einer schweren Herzoperation: „Ich schien bei guter Gesundheit zu sein. Von außen war alles in Ordnung. Aber ohne dass ich es wusste, hatte ich mir ein schweres Leiden zugezogen, ein Aneurysma“ (gefährliche Schlagader-Erweiterung).
Ja, das Äußere kann täuschen und unsere Gesundheit in großer Gefahr sein. Das ist auf geistlichem und moralischem Gebiet nicht anders, und da sind die Folgen noch viel ernster. Wir können in unserer Umgebung einen guten Ruf genießen und eine ausgezeichnete Meinung von uns selbst haben. Und doch beurteilt Gott uns nicht nach unserer eigenen Meinung oder der unserer Bekannten. Er prüft unser Herz und erklärt es als hoffnungslos krank an Sünde: „Arglistig ist das Herz, mehr als alles, und verdorben ist es; wer mag es kennen? Ich, der Herr, erforsche das Herz“ (Jeremia 17,9.10).
Gibt es denn keine Hoffnung auf Heilung von dieser schlimmen Krankheit, von der Sünde? – Gott sei Dank: Er stellt zwar eine zutreffende, sehr ernste Diagnose, aber Er sagt auch: „Kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der Herr. Wenn eure Sünden (rot) wie Scharlach sind, wie Schnee sollen sie weiß werden“ (Jesaja 1,18).
Jeder muss das Heilmittel, das der göttliche Arzt verschreibt, annehmen: „Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden“ (Apostelgesch. 16,31). Nur der Herr Jesus kann den Sünder retten – durch das Erlösungswerk, das Er am Kreuz vollbracht hat.
by Jule with comments disabledEs ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.
Hebräer 9,27
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
Johannes 3,18
Gott nicht nötig?
Der Nachbar hatte mir mehr als einmal gesagt: „Vielleicht haben Sie Gott nötig; ich brauche Gott nicht.“ Eines Morgens fand man ihn tot vor seinem Bett liegend. Ein solches Ende hat etwas Beängstigendes. „Der Mensch verscheidet, und wo ist er?“ – „Der Staub kehrt zur Erde zurück … und der Geist kehrt zu Gott zurück“ (Hiob 14,10; Prediger 12,7).
Dem Gott, von dem dieser Mann sich während seines Lebens abgewandt hatte, dem wird er jetzt begegnen. Kann man nun noch für ihn beten und Gott anflehen, Gnade zu üben? Nein, dazu ist es zu spät. „Der Sohn des Menschen hat Gewalt, auf der Erde Sünden zu vergeben“, sagt Christus von sich selbst. Mit anderen Worten: Man muss seine Vergebung in Anspruch nehmen, solange man noch auf der Erde ist. „Wenn ein Baum nach Süden oder nach Norden fällt: An dem Ort, wo der Baum fällt, da bleibt er liegen“ (Matthäus 9,6; Prediger 11,3). Nach dem Tod gibt es keine Hoffnung auf Errettung für den, der Christus abgewiesen hat.
Die Bibel lehrt, dass es einen Ort des Glücks gibt für die, die durch Christus mit Gott versöhnt sind und im Glauben an Ihn sterben. Und sie spricht von einem Ort des Leidens für die, die nicht geglaubt haben. Zwischen beiden gibt es eine unüberbrückbare „Kluft“, wie Jesus in einem Gleichnis erklärt (Lukas 16,19-31).
Ist Gott deshalb hart und streng? Nein, denn sein eigener Sohn ist zu unserem Heil in den Tod gegangen! Doch wer Ihn ablehnt, verschließt sich selbst den Zugang zum Himmel.
by Jule with comments disabledIch schäme mich des Evangeliums nicht, denn es ist Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden.
Römer 1,16
Kann das Evangelium von Jesus, das Paulus verkündigt, mithalten mit den einflussreichen Religionen, die in der Hauptstadt Rom ihre Tempel und Altäre haben? Kann es mit den Sittenlehren der Philosophen konkurrieren? Ist diese Botschaft so annehmbar für die Zuhörer, dass er sich nicht zu schämen braucht?
Nein, seine Botschaft erregt Anstoß! Paulus betont aber, dass er sich des Evangeliums dennoch nicht schämt. Er weiß, dass Gott „durch die Torheit der Predigt“ Menschen zum rettenden Glauben führt. Deshalb predigt er „Christus als gekreuzigt, den Juden ein Anstoß und den Nationen eine Torheit“ (1. Korinther 1,21-23).
Das Anstößige an seiner Predigt ist, dass ich wegen meiner Sünden so hoffnungslos verloren bin, dass mich nichts vor dem kommenden Strafurteil retten könnte – wenn nicht Jesus Christus am Kreuz für mich gestorben wäre! Das klingt so gar nicht angenehm. Das stellt die Unzulänglichkeit aller Religionen und Moralvorstellungen ans Licht. Das fordert Widerspruch heraus.
Doch Paulus weigert sich, seine Botschaft anzupassen. Er könnte Jesus als edlen Sittenlehrer verkündigen, und viele würden Beifall klatschen. Er könnte Ihn als großen Glücksbringer vorstellen, der alle Schwierigkeiten aus dem Leben wegnimmt oder zumindest tragen hilft, und manche würden sich auf einen Versuch einlassen. Aber dann wäre seine Botschaft ihres eigentlichen Kerns beraubt:
Der Mensch ist verloren und hat Rettung nötig! Und Rettung gibt es nur durch Christus und seinen Kreuzestod! – Diese Botschaft braucht der Mensch. Sie bringt jedem Rettung, der sie glaubend annimmt, denn das Evangelium ist „Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden“.
by Jule with comments disabledDas Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert … und ein Beurteiler der Gedanken und Überlegungen des Herzens.
Hebräer 4,12
Heute Morgen war ich in einer großen Bibliothek. Was für eine Unzahl von Büchern! Viele tausend Bände über alle möglichen Gebiete: Kunst, Literatur, Philosophie, Geschichte – wissenschaftlich und unterhaltend, für jedes Alter und jeden Geschmack. Wie viele Arbeitsstunden waren dazu nötig, das alles zu schreiben!
Und dann gibt es ja nicht nur Bücher. Da sind noch die Zeitungen, das Radio, das Fernsehen und das Internet: Hier begegnet uns erst recht eine Überfülle an Informationen. Wenn wir davon nur geistvoller und urteilsfähiger würden!
Könnte es sein, dass viele dieser zahllosen Informationen und Bilder, die wir jeden Tag in uns aufnehmen, das Wesentliche eher verschleiern? Denn ob wir wollen oder nicht: Mehr oder weniger formt diese Flut von Eindrücken unser Denken, schwächt unser Mitempfinden für andere und betäubt unser Gewissen.
Doch neben alledem haben wir auch die Möglichkeit, die Botschaft Gottes zu hören – Gott sei Dank dafür! In seiner Liebe will Er durch die Bibel auch im 21. Jahrhundert zu uns reden. Das lebendige und bleibende Wort Gottes ist ja nicht abhängig vom Wechsel der Zeiten; es wird nicht berührt von den Umwälzungen in Politik und Kultur. In der Bibel geht es ja nicht um zeitliche, sondern um ewige Wahrheiten und um unsere persönliche Beziehung zu Gott. Durch seinen Geist will Gott sein Wort lebendig und heilsam in unsere Lebenssituation hineinstellen.
Die Bibel zeigt uns den Weg zu Gott – zu einer klaren Lebensorientierung für die jetzige Zeit und zum Frieden mit Gott für die vor uns liegende Ewigkeit.
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