Der Vater selbst hat euch lieb.
Johannes 16,27; Epheser 2,18
Während des amerikanischen Bürgerkriegs war Präsident Abraham Lincoln täglich bis spät in den Abend von politischen Besuchern und privaten Bittstellern umlagert. So dauerte es oft länger, bis man Zugang zu ihm erhielt.
Doch immer wieder kam es vor, dass ein Junge einfach an der wartenden Menge vorbeiging, die Wachtposten und die Sekretäre grüßte und ohne Scheu das Büro des Präsidenten betrat. Oft ließen die Wartenden dann ihre Missbilligung erkennen, aber die Sekretäre erklärten ihnen: „Das ist Tad, der jüngste Sohn des Präsidenten.
Der Präsident hat angeordnet, dass niemand Tad daran hindern solle, ihn in seinem Büro aufzusuchen.“ –
Durch die Sünde hat der Mensch die Gemeinschaft mit Gott und den Zugang zu Ihm verloren. Sein Gewissen ist belastet, und er hat den Zorn Gottes zu fürchten. Doch Jesus Christus hat am Kreuz sein Leben gegeben, um alle Hindernisse wegzunehmen, die uns von Gott trennten. Sein Erlösungswerk hat den Weg zu Gott gebahnt. Und wer an Ihn glaubt, hat als Kind Gottes nun freien, ungehinderten Zugang zu Gott und seiner Liebe.
„Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir mittels des Glaubens auch den Zugang haben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns in der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.“ Römer 5,1.2
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