• Kategorien

      Meta

      • Anmelden
      • Feed der Einträge
      • Kommentar-Feed
      • WordPress.org

      Schlagwörter

      1. Johannes 3 1. Johannes 4 1. Korinther 7 1. Petrus 1 1. Petrus 3 1. Petrus 5 1. Samuel 16 2. Korinther 5 5. Mose 30 Epheser 2 Epheser 4 Epheser 5 Galater 5 Gehorsam Hebräer 9 Hebräer 10 Hebräer 13 Jakobus 1 Jakobus 4 Jesaja 43 Jesaja 53 Johannes 1 Johannes 3 Johannes 14 Johannes 16 Johannes 19 Kolosser 3 Lukas 6 Lukas 12 Lukas 17 Matthäus 4 Matthäus 6 Matthäus 7 Matthäus 16 Matthäus 18 Philipper 3 Philipper 4 Psalm 37 Psalm 119 Römer 1 Römer 5 Römer 6 Römer 8 Römer 12 Römer 14
    • Okt. 16thGott nicht nötig?

      Es ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.
      Hebräer 9,27
      Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
      Johannes 3,18

      Gott nicht nötig?

      Der Nachbar hatte mir mehr als einmal gesagt: „Vielleicht haben Sie Gott nötig; ich brauche Gott nicht.“ Eines Morgens fand man ihn tot vor seinem Bett liegend. Ein solches Ende hat etwas Beängstigendes. „Der Mensch verscheidet, und wo ist er?“ – „Der Staub kehrt zur Erde zurück … und der Geist kehrt zu Gott zurück“ (Hiob 14,10; Prediger 12,7).

      Dem Gott, von dem dieser Mann sich während seines Lebens abgewandt hatte, dem wird er jetzt begegnen. Kann man nun noch für ihn beten und Gott anflehen, Gnade zu üben? Nein, dazu ist es zu spät. „Der Sohn des Menschen hat Gewalt, auf der Erde Sünden zu vergeben“, sagt Christus von sich selbst. Mit anderen Worten: Man muss seine Vergebung in Anspruch nehmen, solange man noch auf der Erde ist. „Wenn ein Baum nach Süden oder nach Norden fällt: An dem Ort, wo der Baum fällt, da bleibt er liegen“ (Matthäus 9,6; Prediger 11,3). Nach dem Tod gibt es keine Hoffnung auf Errettung für den, der Christus abgewiesen hat.

      Die Bibel lehrt, dass es einen Ort des Glücks gibt für die, die durch Christus mit Gott versöhnt sind und im Glauben an Ihn sterben. Und sie spricht von einem Ort des Leidens für die, die nicht geglaubt haben. Zwischen beiden gibt es eine unüberbrückbare „Kluft“, wie Jesus in einem Gleichnis erklärt (Lukas 16,19-31).

      Ist Gott deshalb hart und streng? Nein, denn sein eigener Sohn ist zu unserem Heil in den Tod gegangen! Doch wer Ihn ablehnt, verschließt sich selbst den Zugang zum Himmel.


      This entry was posted in Die gute Saat and tagged Hebräer 9, Johannes 3 by Jule with comments disabled
    • ‹ Older Post Newer Post ›

      Good Old Fashioned Hand Written Code by Eric J. Schwarz

        Andachtenerbauliche Texte zum Tag von verschiedenen Verfassern